
Nicht nur beim NDR gibt’s zum 67. Eurovision Song Contest in Liverpool beschwingten neuen ESC-Content. Der WDR widmet am kommenden Samstag dem Eurovision Song Contest eine 90-minütige Primetime-Show im Rahmen seines Entertainmentformats „Legendär“ mit Riccardo Simonetti.
In der offiziellen Ankündigung liest sich das so: „Riccardo Simonetti taucht ein in den schillernden, bunten ESC-Kosmos und trifft einige ESC-Ikonen, die zu Weltstars wurden, feiert Lieder, die längst Evergreens sind, und zeigt uns viele unvergessene Geschichten, die der Wettbewerb hervorgebracht hat.“
Hehehe, da triefen die Klischees, aber das wird sicher ein Festival der ESC-Liebe, dafür spricht erstens die ESC-Gästeliste und zweitens das, was es in der „Legendär“-Reihe schon zu sehen gab. Die unbedingt sehenswerte Legendär-Folge zuvor war eine wunderbar kitschige Verbeugung vor „unseren Helden der 80er“ und versetzt alle von uns, die in den 80ern sozialisiert wurden, in Retro-Glücksgefühle wie es in fünf statt 90 Minuten auch dieser Clip vermag (mal ganz abgesehen davon, dass der Soundtrack von „Boy meets Girl“ abfab ist):
Im ähnlichen Look and Feel dürfte die ESC-Retroshow „Legendär – Eurovision Song Contest – eine Zeitreise mit Riccardo Simonetti“ am kommenden Samstag, den 29. April um 20:15 Uhr im WDR stattfinden, dafür spricht die Aufzählung, wer alles dabei ist. Riccardo Simonetti trifft unter anderem:
- Nicole
- Olivia Jones (hat gerade erst mit Lord of the Lost auf dem Kiez die ESC Teilnahme 2023 der Glamrocker gefeiert)
- Mary Roos (hier steht alles über ihre Autobiografie „Aufrecht gehn“)
- Guildo Horn
- Luca Hänni (mutmaßlich gerade bei „The Masked Singer“ auf ProSieben am Start)
Und wer wollte sich nicht mal mit Luca treffen auf einen Aperol Spritz oder so.
In der „Legendär“-ESC-Ausgabe kommentieren die gezeigten Clips (nach dem Vorbild der RTL-Chartshows) unter anderem
- Katja Ebstein
- Thomas Anders
- Jan Feddersen
- Sabine Heinrich
Retro Retro Retro indeed, ein Wiedersehen mit Jan Feddersen! Zu Sabine Heinrich mag ich die Anekdote beisteuern, dass einer der meistgeklickten Beiträge des ebenfalls legendären PRINZ-Blogs von OLiver einer war, der sich mit den Outfits von Moderatorin Sabine Heinrich in der „Unser Star für Oslo“-Staffel befasste und diese Outfits mit denen irgendwelcher spanischen Dragqueens verglich. Der Beitrag hieß „Wird Sabine Heinrich absichtlich verunstaltet?“ und sie hat uns damals bei einer Show drauf angesprochen und OLis liebevoll-ironische Spitzen mit großer Souveränität sehr humorvorvoll hingenommen.
Apropos Jan Feddersen. So wie Jan sich aus dem Eurovision.de-Experten-LineUp zurückgezogen hat, scheint Moderator Riccardo Simonetti immer mehr die Rolle der ehemaligen ESC-Moderations-„Allzweckwaffe“ Thomas Hermanns einzunehmen. Als ESC-Botschafter ist er erstmals bei einer ESC-Sondersendung des Fernsehgartens in Erscheinung getreten (hier gibt es noch unseren zugehörigen Live-Blog) und zuletzt hat er bekanntlich auf der (eigentlich überflüssigen) Couch beim deutschen Vorentscheid „Unser Lied für Liverpool“ Platz genommen, wo er erstaunlich viele cringe-freie Dinge gesagt hat.
Seine größte Lebensleistung ist jedoch – auch completely 80ies – diese Hommage an einen der besten Rocksongs aller Zeiten, Def Leppards „Pour Some Sugar On Me“:
Keine Ahnung, was uns Riccardo mit dieser Car-Wash-Inszenierung sagen will, aber ihm gebührt großer Dank, im Jahr von Lord Of The Lost und Voyager einen ikonischen Pathos-Hardrock-Track zu revitalisieren – aus dem genialen Genrejahr 1987, welches uns auch „Alone“ von Heart und „Here I Go Again“ von Whitesnake geschenkt hat. Drei der besten Rocksongs ever ever ever in nur einem gemeinsamen Jahr!
Wir sind gespannt auf maximal camp-produzierte Legendär-ESC-Minuten, die es erstmals am 29. April 2023 im WDR ab 20:15 Uhr zu sehen geben wird. Erfahren wir darin phänomenale ESC Geheimnisse, melden wir uns am 30. April 2023 noch einmal an dieser Stelle.
Und noch eine Irgendwie-auch-ESC-Karrierestation von Riccardo darf an dieser Stelle keinesfalls fehlen. Seit Februar 2023 gibt es den Spotify Original Podcast „Quality Time“ von Riccardo gemeinsam mit „Unser Song für Malmö“-Moderatorin Anke Engelke, die 2013 in Hannover den Sieg von Cascada über LaBrassBanda und Blitzkids mvt. moderierend begleiten und verarbeiten durfte und ein Jahr zuvor schon als Vorsitzende der deutschen Jury die richtigen Worte in Richtung Baku fand. Auf Social Media und Amazon Prime sorgt Anke gemeinsam mit Bastian Pastewka als Duo Jenny & Mel mit dem Lied „Shoo Shoo Shoo“ selbst für musikalische Furore.
Speziell ESC kompakt Favorit Pierre von Planschemalöör (hier im Interview) feiert den schrägen LOL-Song auf TikTok bis zum Anschlag.
In „Quality Time“ verarbeiten Anke und Riccardo Lebens- und Berufserfahrungen, teilen Backstage-Stories und erzählen immer wieder persönliche Anekdoten. Klingt eigentlich wie ESC kompakt LIVE.
PS: Wer die Zeitreise in die 80ies fortsetzen möchte, dem sei dieses Vintage Tribute empfohlen. Breathtaking sexy für alle Baby Boomer. Der Erste, der eines meiner zehn 80ies-Highlights aus diesem Clip errät und in den Kommentaren nennt (sind bei „Notar“ Benny hinterlegt), bekommt von mir ein riesiges großartiges 80ies-Medienpaket geschickt (Vinyl, CDs, DVDs, Bücher, Merchandise). Spoiler: „Dirty Dancing“ und „Top Gun“ sind es NICHT.
Bin auf jeden Fall
Kim Carnes – Bette Davies Eyes ?
„Betty Davies Eyes“ ist es nicht, aber Songtitel stehen auf der Liste. Danke Dir für´s Mitmachen, Du kannst es gerne weiter versuchen.
Das Schweigen der Lämmer
„Das Schweigen der Lämmer“ ist es nicht, aber Movies stehen auf der Liste. Danke Dir für´s Mitmachen, Du kannst es gerne weiter versuchen.
ESC-kompakt mit Riccardo Simonetti wann 😀
Da gebe ich dir vollkommen recht. Unerträglich 🤮
Da bin ich der Gegenpol, sehe ich ganz anders. So eine sympathische Person. 😀
Pardon, ESC-Kompakt LIVE meinte ich natürlich. 😅
Ich denke Riccardo polarisiert, gerade bei jüngeren ist er in meiner Wahrnehmung nach beliebter als bei älteren was wahrscheinlich an seiner offenen, queeren Art liegt. 🌈 Die macht ihn schnell zur Zielscheibe. 🎯 Er nimmt kein Blatt vor den Mund, ist aber trotzdem auf seine Art nicht zu aufdringlich. Ich kann allerdings verstehen wenn man als älterer Mensch der viel fernsieht genervt von ihm ist, selbst ich als unter 20-jähriger bekomme mit wie oft er Gast in allerlei Sendungen ist. 🤯
ICH möchte mich nicht mit dem Hänni treffen. Auch nicht auf einen Aperol Spritz! ☝🏽☝🏽☝🏽
Mir ist ein Mindestmaß an Intellekt schon wichtig. 🤭
Und mit Ehebrechern will ich auch nix zu tun haben 🤮
Da hat der Luca aber nochmal Glück gehabt…
In der Tat und Luca Hänni mit Ehebrechern in einem Atemzug zu nennen, ist der Gipfel der Unverschämtheit! Solche Aussagen haben nämlich schon zu juristischen Nachspielen geführt.
Guck ich ganz sicher nicht. Ich finde die Simonetti so was von unsympathisch und Fake 🤮
Mary Roos ❤️❤️❤️ – Die Beste ❤️❤️❤️
Schließ doch nicht immer von Dir auf andere!
Ach ja, und wenn jemand unsympathisch ist, dann bist Du das Paradebeispiel!
Auf Guildo Horn freue ich mich, weil ich ihn lange nicht mehr gesehen habe. Am 9. Mai ist es 25 (!) Jahre her, wie er der Welt zeigte wie humorvoll Deutschland sein kann. Er legte einen spektakulären Auftritt hin, der heute legendär ist. Oh Mann… 25 Jahre ist das her.
Ich weiß noch wie die ESC-Fans gegen ihn gewettert haben, aber nach dem großen internationalen Aufsehen und phänomenalen Präsentation sich plötzlich gebrüstet haben.
Mary Roos ist auch bei der Sendung dabei. Wow, sehr schön, da freue mich. Nicht nur weil sie 2x Deutschland beim ESC vertreten, auch weil sie 5x an VE teilgenommen hat. Allein schon ihre großartige Karriere, auch in Frankreich.
die ESC-Fans gegen ihn gewettert haben
War das wirklich so? Ich habe das anders in der Erinnerung.
In meinem damaligen Kreis waren fast alle Esc-fans auch Guildo-Fans
Die Blöd-Zeitung hatte damals gewettert…
Ich find Schlager toll! 😀
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Interessante und teilweise nostalgische Gästeliste – fein!
Die BLÖD versucht, ihre Leser wie eine Herde
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hinter sich herzuziehen. Klappt nicht immer, aber immer noch zu oft… 🙄
Ich selbst war damals in einem ESC-Club und kann mit 100%iger Sicherheit sagen, dass es damals so war. Ich war bei der VE in Bremen live dabei. Allein schon, weil die Gay-Community für Rosenstolz war. Diese hätte aber international bestimmt wenig gebracht, weil sie reine nationale Band war. Aber auch da schieden und scheiden sich die Geister.
Wieso kriegen wir eigentlich dauernd diesen Simonetti vorgesetzt. Der ist ja in jeder Show die nicht rechtzeitig die Studiotür zumacht. Ätzend.
Trotzdem werde ich mir wohl diese Sendung angucken , wegen Mary, Katja u.s.w.. Man kann ja bei Bedarf den Ton abstellen.
Weil Simonetti der Vorzeige-Schwule geworden ist wie einst Uecker und Hermanns. Man könnte auch sagen der Quoten-Queere.
Simonetti kann ich nicht ertragen! Schade- sonst wäre das sicher interessant. Wieso taucht der jetzt immer auf wenn es um Eurovision geht? Nur weil er ein Berufsschwuler ist? Da gibt es doch so viele menschen die sich besser auskennen und unterhaltsamer sind…
Wenn sich das in den Kommentaren so weiter entwickelt tun sich menschliche Abgründe auf und es schreit nach Moderation.
Schon passiert. Manche lernen’s nicht, egal mit dem wievielten Profil sie hier kommentieren…
Riccardo Simonetti? Kenn‘ ich nicht. Egal, zu dieser Zeit schaffe ich es leider nicht, die Show mir anzuschauen. Hoffe, dass sie in der Mediathek bereitgestellt wird. Hört sich sehr interessant an.🙂
Peter, bitte lass Dich nicht davon abhalten, so schöne Beiträge zu posten!❤️
Ich freue mich auf die Sendung, auch wenn ich auf Herrn Horn dankend verzichten könnte – aber der musste vermutlich auch mal wieder gelüftet werden….
Riccardo mochte ich erst auch nicht so, denn ich fand ihn anfänglich schon eher aufdringlich und vor allem wichtigtuerisch (so wie zB Broder von Eurovision.de der mir regelrecht auf den Sack geht). Mittlerweile weiss ich aber dass er auch glühender ESC-Fan ist, da geht der Elan im Enthusiasmus schon mal ein wenig durch mit ihm – und er hat halt auch wirklich Ahnung – was er sagt hat Hand und Fuss. Beim deutschen VE fand ich Riccardo, im Gegensatz zu dem stark gekünstelten Gehabe von Frau Schöneberger und Herrn Silbereisen, erfrischend und wohltuend. Daher – gerne mehr davon!!
Ich weiß nicht, was alles schon gelöscht wurde, aber auch das was hier noch erhalten geblieben ist veranlasst mich mal wieder dazu: Leute, ihr müsst nix und niemanden mögen und dürft das auch gerne ausdrücken, aber werdet doch bitte nicht beleidigend den Personen gegenüber. Ich muss Riccardo Simonetti auch nicht überall dabei haben, aber tut er jemandem was? Hab ich was verpasst? Und ihn absichtlich wegen seines äußeren Erscheinungsbildes, mit dem er Klischees aufbricht, als „Sie“ zu bezeichnen ist weniger cool und „edgy“ als es klingt, es ist einfach nur peinlich und respektlos.
Faszinierend, dass dieser Simonetti die Gemüter so erhitzt. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wer das ist, aber ich vermeide unscripted-Formate.
Riccardo Simonetti hat- in meinen Augen- seine Sexualität zum Beruf gemacht. Er ist ja kein Sänger, Schauspieler oder so, sondern er tritt überall auf und macht sich selbst zum Gesicht der Community. Dabei erfüllt er ganz viele Klischees und festigt damit ein Bild von dem ich mir wünschen würde, dass es mal aus den Köpfen verschwinden würde. Es ist nicht jeder homosexuelle Mann schrill, overdressed, dezent zickig und überdreht… Insofern finde ich seine Rolle- die er selbst gewählt hat und die die Medien nur allzu gern aufgreifen, weil sie schön einfach ist- sehr fragwürdig.
Obwohl ich ihn, vom Auftreten her, sehr sympathisch finde. Nervt mich seine Omnipräsenz in so vielen Sendungen. Und das nur weil er ja so schräg aussieht. Es gibt auch noch andere Homosexuelle oder anderen Typen von Homosexuelle die man im Fernsehen vorzeigen könnte.
Die unendliche Geschichte
Ankes und Riccardos Podcast find ich auch sehr empfehlenswert. Wirkt zwar manchmal etwas sehr nach Friede-Freude-Eierkuchen, aber man merkt auf jeden Fall, dass die beiden sich gegenseitig sehr schätzen.
Ergänzend zu Ankes ESC-Bezug: Sie hat natürlich auch den ESC 2011 in Düsseldorf co-moderiert und hat vergangenes Jahr als Teilnehmerin von „Wer stiehlt mir die Show?“ auf Pro7 eine großartige ESC-themed Show konzipiert und moderiert. Würde sie mir auf jeden Fall wieder als Vorentscheids-Moderatorin wünschen!
Anke Engelke statt Barbara Schöneberger, 😋
Harald Schmidt für Peter Urban, 😋
Stefan Raab statt NDR… 😋
Wenn ich das so lese, merke ich, wie alt ich geworden bin 😀 Upps, erwischt..
Frischerer Wind wäre natürlich auch super, aber wo sind jüngere (TV-)Moderator*innen seit es VIVA/MTV so nicht mehr gibt? Alle beim ZDF Magazin? Brauchen wir Salwa Houmsi von Aspekte? Oder doch Alina?
Anke Engelke – gerne.
Von mir aus auch Stefan Raab
Aber bitte bitte nicht Harald Schmidt statt Peter Urban.😮
Außerdem hat sie 2013 den Deutschen Vorentscheid zum ESC moderiert. Tausendmal besser als die Schöneberger. Schade ist, das sich Frau Engelke im Fernsehen ziemlich rar gemacht hat.
Nehme es nicht so wahr, dass sie sich rar macht, eher dass sie andere Angebote bekommt. Ihre tolle WDR-Show „Anke hat Zeit“ wurde leider viel zu schnell abgesetzt und nun ist sie wahrscheinlich lieber in Film/Serie und als Gast in Shows unterwegs.
Ricardo Simonetti finde ich super,sehr authentisch und auch sympathisch.Er war bei der Vorentscheidung der beste Plauderer und hatte zudem die meiste Ahnung vom ESC,bei ihm darf Barbara Schöneberger gern mal Nachhilfe in Anspruch nehmen.
Den 80er Clip habe ich mir komplett angeschaut und war gedanklich direkt in alten Zeiten🤩
Danke dafür,Peter🙂
Und die Sendung am Samstag wird natürlich aufgenommen und archiviert👍
Reminder: Es hat noch niemand einen richtigen Tipp abgegeben mit einem meiner 80ies Hightlights aus dem Clip ganz guten. Benny liegt meine Liste vor. Der Erste, der nur einen aus dieser Top 11 nennt, gewinnt ein WIRKLICH GROSSARTIGES 80ies Geschenkepackage. Jeder kann so oft tippen, wie er will. Mehr im P.S. des Beitrags.
Lieber Peter,
für nen kurzen Moment habe ich Kate Bush erspäht! Sie ist doch sicher eines der Highlights.
Meine wären die Sonnenbrille von Boy George, die Dexy’s Midnight Runners und der junge John Cusack.
Von Menschen her, finde ich ja Herrn Simonetti schon sympathisch. Trotzdem nervt mich seine Omnipräsenz in so vielen Sendungen. Dabei frag ich mich, wird er in sovielen Sendungen eingeladen, weil er irgendwie schräg und hip aussieht? Oder kann er tatsächlich etwas, ohne sich selbst zu promoten? Was der Typ privat macht, geht mich nix an.
Okay, ich versuche mal mein Glück: „Flashdance- What a feeling“ – Irene Carer?
@Peter: Hab im Internet schon sehr viele Menschen sagen gehört, dass ein Film damals für viele sehr besonders war, deshalb werfe ich ihn mal rein (ohne ihn je gesehen zu haben):
The Breakfast Club
Breakfast Club ist absolut zu empfehlen, Rinder besten High School Folme
*einer, *Filme
Congratulations Frank B! Deine Antwort ist die erste, die richtig ist. „Breakfast Club“ steht auf meiner bei Benny hinterlegten Liste ist eines meiner absoluten Highlights der 80er – ein Film, der nicht gealtert ist, dessen Botschaft heute noch aktuell ist, sogar stärker als je zuvor. Auch der The Breakfast Club Cast war und ist großartig.
kommt aber nicht gegen ferris bueller an.
oh yeah. 😎
Das nennt man mal Glück. Mangels Kenntnissen war das ja eher geraten als gewusst. Muss zu Hause mal durchsetzen, dass der Film mal angeschaut wird. 🙂
Als Mensch, der der Kultur der 80er eher kritisch gegenübersteht (bin eher ein 90er Kind), bin ich mal sehr gespannt, wovon mich deine Preise begeistern können.
Vielen Dank überhaupt für deinen Einsatz, solche Zusatz-Geschichten ins Leben zu rufen, lieber Peter!
„Ferris Bueller’s Day Off“ oder die Tom Cruise-Szene aus „Risky Business“?
Krass, liebe Dina, nur eine Stunde nach der ersten richtigen Antwort räumst Du zwei weitere meiner 80er Highlights von der bei Benny deponierten Liste ab. Deshalb stocke ich das Preisportfolio auf und es gibt zwei Gewinner: Frank B und Dina.
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Ich komme auf Euch zu (per Mail). Verschickt werden die Preispakete nach dem Grande Finale, weil ich dann mehr Ruhe habe, das alles zusammenzustellen und zu verpacken und zu verschicken.
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Für alle anderen: Danke, dass Ihr mitgemacht habt! Dieses 80er Gewinnspiel ist damit abgeschlossen, aber es wird weitere geben.
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Und hier meine zehn Highlights aus dem (USA-lastigen) 80ies Video noch einmal in der Übersicht:
The Breakfast Club
Ferris Bueller´s Day Off (davon habe ich sogar mal in einem ESC kompakt LIVE geschwärmt)
Risky Business / die Wayfarer (Ray Ban) von Tom Cruise
St. Elmo´s Fire / Rob Lowe (teenage crush actually)
Dead Poets Society
The Human League: Human
The Cars: Drive incl. Video von Timothy Hutton
Christopher Cross: Never Be The Same
Family Ties (NBC)
Growing Pains (ABC) inkl. „Midnight train to Georgia“
„Midnight train to Georgia“ … aaaah, das hätten aufmerksame ESC kompakt LIVE Zuseher wissen können. Ich hätte eher auf Queen oder so getippt.
Als Musikliebhaber tippe ich Mal auf MTV, lieber Peter.
E.T.,Terminator, Star Wars, Dire Straits money for nothing, Michael Jackson Man in the Mirror, Rocky, Footloose
Danach geht es aber weiter im WDR mit dem ESC. Der ganze Abend ist im Zeichen des ESC. Und in der Talkshow ,,DAS“ wird zudem Peter Urban zu Gast sein. Um 18:45 Uhr.
Die Talkshow ,,DAS“ läuft übrigens im NDR.
Einige Kommentatoren stehen echt nicht für das, wofür die ESC Community eigentlich stehen sollte… Aufgeschlossen, freiheitsliebend und vorurteilslos…
Eine Schande, was hier zum Teil kommentiert wird!
Dank einigen Aussagen, die hier gegen Personen getroffen werden, hat unsere Community jegliches bashing gerechtfertigt, was es ohnehin schon von der breiten Öffentlichkeit erfährt!
Wenn es gegen uns geht, ist der Aufschrei groß… Im austeilen haben es einige von uns aber auch ordentlich drauf… Ich schäme mich für euch!
***Dieser Kommentar bezieht sich nicht auf alle Kommentator*Innen***
MaWe, da stimme ich dir zu. Du hast vollkommen Recht. Danke für diesen mutigen, aber auch tollen Kommentar.
Übrigens, wer wissen möchte, was das ehemalige No Angels-Mitglied Vanessa Petruo heute macht, hier die Antwort:
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100166650/no-angels-star-vanessa-petruo-bricht-ihr-schweigen.html
Vielleicht ist ja eines der heutigen Mitglieder unter dem Igel-Kostüm bei The Masked Singer?
Das hat mich jetzt doch sehr überrascht. 😳
Wie unterschiedlich sich Biografien entwickeln können, was Zufälle sind, und was wir davon selbst in der Hand haben… 🤔
Irgendwelche Philosophen hier? 😛
@Peter
Gleich beide richtig geraten, ich freue mich. Coming of Age in den späten 80ern und John Hughes- bzw. Bratpack-Filme gehen für mich Hand in Hand. Rob Lowe war auch mein teenage crush, das hatten wir wahrscheinlich mit ganz vielen Boys und Girls gemeinsam. Die Tatsache, dass wir beide den jungen Matt Lattanzi süß fanden, ist da schon viel kurioser. 😉
PS: Falls Du jemals auf Ferris‘, Sloanes und Camerons Spuren wandeln möchtest, Chicago ist auf jeden Fall einen Besuch wert. „Life moves pretty fast. If you don’t stop and look around once in a while, you could miss it.“ 🙂
@Dina – Du bist ja nict nur meine sis`, wir scheinen ja geschmacklich Zwillinge zu sein. Breakfast Club ist einer meiner Top Ten Filme aller Zeiten; die HS schien ähnlich wie meine HS in Phoenix gebaut zu sein und Judd Nelson zu Don’t you forget about me ist natürlich ikonisch. Rob Lowe, absolut – mit Masquerade und Bad influence dann der ultimative Bad Boy. Und danch im TV immer wieder cool. Chicago stimme ich Dir zu, abgesehen von O’Hare echt cool – eine der wenigen grösseren Städte, wo die GayBros DTE statt Drama Queens sind. Glückwunsch zum Gewinn hier!
Herzlichen Glückwunsch Dina und FrankB , ihr seid ja Spürnasen🙂👍👍
Vielen Dank für die Glückwünsche. Manchmal braucht man auch einfach das notwendige Glück (neben dem Näschen).
Die letzten Kommentatoren schienen aber schon deutlich besser Bescheid zu wissen als ich – bei mir war es eher das Raten. 🙂
War fast nur auf der „DUE VITE-Schiene“ unterwegs, wollte schon „The Otter“ fragen, ob er wisse, warum DINA sich recht lange nicht mehr gemeldet hat. Jetzt entdecke ich sie hier – wie schön! Zu deinen Tipps, dear Dina!, kann ich nix beitragen, aber erlaube mir nachzufragen, ob dein Kater das Liverpool-Event noch munter mitbekommen dürfte.
@Wolfgang – die von Dina erwähnten Filme kann ich auch nur empfehlen, wenn Du das Genre High School/Unifilme magst. Auch ein sehr gutes Zeitbild der USA MItte/Ende 80er. Ich bin tatsächlich nur 4porcelli – nach dem Bindestrich ist bei mir immer die Tagline, der Otter ist Selenskyy (lange und öde Story). Hoffe, es geht Euch gut!
DANK für die Ansprech-Aufklärung, „Mr. 4p.“ (if I may say so),
vor allem aber auch für die pointierte Genre-Empfehlung > sollte mich durchaus interessieren, ggf. faszinieren.
Und: Es geht uns ansonsten, status quo-gemäß, gut. Mal sehen, was Dina ggf. noch über den Zustand ihres Katers berichtet …
Wolfgang – 4porcelli reicht, kein Mr oder Dr nötig ;-). Schön, dass es Euch soweit gut geht! Zum Filmgenre kann auch ich vor allem die von Dina empfohlenen rec’en. Breakfast Club ist der absolute Klassiker;St. Elmo’s Fire ist dann der Klassiker für’s letzte Jahr College und Risky Business einfach fun. Ich liebe diese coming-of-age stories.
Beim nochmaligen, näheren Blick auf die hier artikulierten Stellungnahmen fällt mir auf und ein, dass Olfis Resonanz in der „Due Vite“-Sparte und mein Dank an ihn („Wolfi an Olfi“) erweiterungsbedürftig sind: Denn wenn jemand das exponierte Lob erst recht verdient hat, dann ist es m.E. „Siminski“, zumal als junger Mensch. Er trifft stets einen angemessenen Ton, auch wenn er einem mitunter erforderlichen Appell Ausdruck verleiht, so erneut in seiner gestrigen Mittagsbotschaft.
Dem Lob für Siminski will ich mich gerne anschließen, der sich häufig (positiv) mäßigend äußert.
Leider ist es in dieser ESC-Saison ja schon häufiger nötig geworden, die Community (bzw. ein paar einzelne User) um Sachlichkeit zu bitten – so häufig habe ich das zumindest nicht in Erinnerung aus den Vorjahren.
Alles klar, „4porcelli“! Danke jetzt für die detaillierte Filmgenre-Einordnung aus deiner gewiss fundierten Sicht.
Wird Lena eigentlich für solche Sendungen angefragt? Falls ja, hält sie es frei nach Raab und hat keine Zeit. (Vielleicht wird sie ja erwähnt, obwohl, Nicole ist ja da).
Schöne, relativ unaufgeregte Produktion. Natürlich überhaupt nix Neues dabei, aber Ricardo Simonetti hat das ganz sympathisch gemacht. Auch die Panel-Teilnehmer waren gut gewählt, lediglich die 2010/11 noch so geliebte Sabine Heinrich hatte nun wirklich nichts beizutragen. Katja Ebstein begeistert mich immer wieder aufs Neue – was für ein toller Charakter!
Tolle Sendung. Ich mag ja solche Rückblicke und es war ja wirklich alles wichtige dabei. Riccardo hat das wirklich toll gemacht und ich hoffe das Sabine Heinrich Nachfolgerin von Peter Urban wird. Ich mag sie einfach und ich glaube sie kann das. Toll das man Jan Feddersen wieder sehen konnte aber alt ist er geworden
Aufgrund der unwägbaren Pflegeerfordernisse daheim (sollte es nicht permanent erwähnen, I know, trifft ja hoffentlich nur mich so – ‚but one never knows what someone else has to‘ „durchleiden“?) bin ich erst dazu gelangt, in den jeweiligen WDR-Wiederholungen eine eigene, identische ZEITREISE erleben zu dürfen. Welch ein Genuss für mich ‚after all‘!, so nostalgisch, zum überwiegenden Teil aus der Zeit gefallenen Rhythmus, die Sendungen im tradierten Format auch angemutet haben mögen. –
Als ich kürzlich nebenbei auf „Ein Hoch der Liebe“, vor allem aber mehrfach auf „CONGRATULATIONS“ Bezug nahm, ahnte ich ja nicht, dass all das im > Après tói pour la France hierzu diskret privat: „Was haben Sie denn bloß mit der ‚MEYER-Landrut“ zu tun?“, so meine giftige Hamburger Nachbarin in 2010 …)
Warum Nachfolgendes zuvor im Abdruck fehlt: I do NOT know, kann diese Vakanz nicht wirklich nachvollziehen:
Nach >toi> (ohne accent, naturellement) fehlt in der abgebildeten Fassung:
…-Modus derart nachvollziehbar für mein Grand Prix-Da(bei)sein sein würde. Dass die grandiose Mdme. KAAS 2009 > pour la France Voilà in allen Ehren: „Theater“ wurde 1980 hoch gehandelt für einen etwaigen Sieg, doch am Ende siegte J. L.’s „What’s another year“, the winner of the hearts! Gibt individuelle Hoffnung auf ein exzellenteres Abschneiden von „DUE VITE“ am 13.05.2023 als prognostiziert.
(Number ONE dann – diskret privat: „… ‚MEYER-Landrut‘ zu tun?“, so …)
Very last try:
Jetzt erneut dieses unverständlich Bruchstückhafte:
Nach > pour la France Voilà < erklomm 2021 immerhin Numéro DEUX. Zur bis dato hoch geschätzten Berlinerin Katja Ebstein (in allen Ehren):
Ich wage es noch einmal:
Nach > pour la France Voilà > 2021 immerhin no. 2 erklomm.
(Frage an die Redaktion: Was läuft zur Stunde textmäßig schief?)
Weiterhin: Textharmonisch stimmt nach wie vor nichts.-
Aber: okay, I have to accept this now – nach etlichen Bemühungen um Konsistenz.
A very good SUNDAY morning anyway.
Noch einmal an die Redaktion:
Warum mein früher Sonntagmorgentext auch nach Reparaturversuchen so unrund rüberkam im Abdruck, bleibt für mich bisweilen ein Rätsel. Gut jedenfalls, dass die Rubrik inzwischen aus den „Top Beiträgen“ rausgenommen wurde (bliebe ansonsten im breiter gefächerten Spektrum sicherlich an mit haften).
SONNtäglich danke ich euch, bevor morgen der entscheidende Monat Mai durchstartet und wie auch schon von anderen Fans zum würdigenden Ausdruck gebracht, explizit für die enorme Bereicherung, die ihr allesamt uns Anhänger:innen lückenlos beschert.