Live-Blog: The Wiwi Jam At Home 2022

Lange war in dieser Saison nicht klar, welche Aktivitäten rund um den Eurovision Song Contest 2022 vor Ort in Turin möglich sein würden. So war auch nicht absehbar, dass der Wiwi Jam, sozusagen die von wiwibloggs organisierte PreParty vor Ort, in diesem Jahr wieder stattfinden kann – und zwar am kommenden Mittwoch im EUROfansCLUB.

Deshalb sind die Organisatoren von wiwibloggs zur Sicherheit zweigleisig gefahren und haben so neben dem „richtigen“ Wiwi Jam noch einen „Wiwi Jam at Home“ organisiert. Wie schon in 2020 und 2021 wird es also am heutigen Samstagabend einen Stream geben, in dem zahlreiche Acts des aktuellen ESC-Jahrgangs ihre Beiträge auf besondere Art und Weise performen.

Das hier ist das angekündigte Line-Up:

  • Achille Lauro
  • Andromache
  • Citi Zēni
  • Cornelia Jakobs
  • Emma Muscat
  • Kalush Orchestra
  • LPS
  • Maro
  • Malik Harris
  • Marius Bear
  • Michael Ben David
  • Monika Liu
  • Nadir Rustamli
  • The Rasmus
  • Sheldon Riley
  • Systur
  • Stefan
  • REDDI
  • Rosa Linn
  • WRS
  • Aidan (Malta Eurovision Song Contest 2022)
  • Poli Genova (ESC 2016)
  • VICTORIA (ESC 2020 and 2021)
  • Zorja (Pesma za Evroviziju 2022)

Im vergangenen Jahr hat der Wiwi Jam für einen echten Erfolg gesorgt: Im Nachgang zur Ausstrahlung entwickelte sich „I WANNA BE YOUR SLAVE“ von Måneskin zu einem richtigen Hit, das zugehörige Video kommt mittlerweile mehr als 51 Millionen Aufrufe.

Wir bloggen den „Wiwi Jam at home“ heute ab 20 Uhr an dieser Stelle live und freuen uns über Eure Kommentare. Den Stream gibt es über den YouTube-Kanal von wiwibloggs zu sehen.

Und nicht vergessen: Im Vorfeld läuft bereits ab 19 Uhr unser ESC kompakt LIVE zum heutigen Probentag in Turin.

Gerade noch im Livestream, jetzt hier LIVE aus HH Harvestehude grüßt Euch herzlich Peter.

Es beginnt mit einem graphisch starken, etwas mysteriösen Artwork, welches mich an die Cover der Dance/Disco/Soulband Change aus den frühen 80er Jahren erinnert.

Einige Change Songs mit den Leadvocals von Luther Vandross gehören zu meinen Alltime-Disco-Favorites, insofern bin ich sofort positiv gestimmt.

Suzanne, William and Cinan melden sich live aus dem Press Center.

Es gibt jeweils 6-Songs-Pakete, die „pre-recorded“ sind.

Cinan liebt in Turin die vielen neuen Gesichter, die er kennengelernt hat, und „not the TikToks“.

William sendet sehr emotionale Soldidaritätsgrüße in die Ukraine und kündigt an, dass es später auch noch Empfehlungen geben wird, wo man für die Ukraine spenden kann.

Malik Harris wird gleich im ersten Block auftreten, gestartet wird mit Victoria (Bulgarien 2020 und 2021).

I. Victoria

Eurovision-Vibes fallen zu Beginn erstmal aus, denn Victoria startet mit einem neuen Song namens „The Worst“. Auch nicht gerade ein aufmunternder Songtitel zu Beginn, aber das Video ist sehr stark, zeigt ein Liebespaar in einer Hotelbar, in der Victoria einen Auftritt hat. Mir gefällt auch, dass Untertitel eingeblendet werden, so kann man sich viel besser mit dem Songtext auseinandersetzen.

II. Aidan

Aidan aus Malta schließt sich an mit seinem Song „Ritmu“. Einigen von Euch dürfte er vertraut sein, weil er auch bei der ersten PreParty in diesem Jahr in Stockholm aufgetreten ist, wo bekanntlich auch Malik seine erste Bubble-Berührung hatte.

Aidan läuft in dem Video durch wunderschön von der Sonne angestrahlte maltesische Gassen/Straßen, etwas irritierend ist, dass er dabei in ein Micro mit langem Kabel singt, dessen Ende sich in den Nebeln von Norwegen verliert.

„Ritmu“ war bekanntlich Vize-Song beim maltesischen VE, hätte sich nicht schlechter abgeschnitten als der diesjährige Beitrag aus Malta.

III. Systur

Die isländischen Schwestern sind einer meinen HugHugHug-Favoriten des diesjährigen Beitrags.

Sie sind hier mit einem typischen Home Concert Video dabei, extra produziert für den Wiwi Jam. Sie singen zu viert an vier Gitarren in einer Art Wohnzimmer-Studio (ohne Hydrokultur) und präsentieren ihren Folksong ’22, der in Turin auf der Bühne tausendmal besser rüberkommt als in diesem in rot-blau getauchten Studioambiente.

Ach, hier gibt es einen zweiten Song, das ist toll, denn sie bringen „Lean on me“, einen Klassiker der Popgeschichte von Bill Withers aus dem Jahre 1972. Nice!!

IV. WRS

Wieder (annähernd) A-ccapella-Stype und wieder ein rot beleuchtetes Studio.

„Llámame“ bedarf mMn nach einer Party-Inszenierung, in dieser Home Concert Version kommen ein wenig zu stark die Tristesse und die Einschränkungen der Pandemie in Erinnerung.

Aber stimmlich stark und sympathisch.

V. Malik Harris

Malik im weißen T-Shirt, was unbedingt auch weiter meine Empfehlung für Turin wäre. Sein erster (?) Titel ist nicht etwa „Rockstars“, sondern einer seiner Repertoiretitel, doch auch hier startet er mit einer „Loop-Inszenierung“ auf der Bühne in einem kleinen Theater. Sieht richtig stark aus, vom Licht her fast besser als in Turin.

Sein zweiter Titel ist dann „Rockstars“, den er mit Gitarre auf einem Hocker sitzend präsentiert, Sehr stimmig – und seine Stimme ist einfach großartig, sein stärkstes Asset.

Das Video erzeugt eine große Nähe, auch hier helfen die Untertitel, weil man sehr komfortabel die Songsbotschaften bewusster aufnimmt. Beim Rap-Part dreht er nicht so stark auf wie bei der Probe im Turin, was damit zusammenhängen dürfte, dass das Ambiente in diesem Home Concert Clip eher „cozy“ ist.

VI. Zorja

Zorja aus dem serbischen VE ’22 darf den ersten Wiwi-Jam Block abschließen.

Sie sitzt in einer Art Wintergarten mit Hydrokultur bis zum Anschlag – endlich, so kennen und lieben wir das.

Begleitet wird Zorja von einem klassischen Orchester mit Geigen, Kontrabass, Oboe (?) und sanften Trommeln. Stark stark stark.

Stimmlich mitreißend, in Landessprache – mit Abstand der beste Clip bisher, insofern zutreffend an das Ende von Block 1 gesetzt.

William interviewt Irina aus der Ukraine, ein OGAE Member, die nach Turin gereist ist und mit den Tränen kämpft. Es wird auch eine Spenden-Initiative eingeblendet, die empfohlen wird:

helpukraine.center

VII. REDDI

Nach einer Grußbotschaft von Poli Genova folgen REDDI, die ein grooviges Cover von „Think About Things“ präsentieren – auch wieder auf einer schlichten, aber wirkungsvollen Concert-Venue-Bühne.

Das kommt richtig gut rüber, Welten besser als der diesjährige dänische Beitrag. Drums und Vocals geben dem Song ein lässiges neues Gesicht und einen leicht rockigen Anstrich. Cool.

Es schließt sich „The Show“ an und weil das Ambiente atmosphärisch dicht ist und die vier Damen klasse miteinander harmonieren, wirkt das – ganz ehrlich – in diesem Club-Environment dichter und glaubwürdiger als in Turin. Wobei der Song so beliebig bleibt wie er eben ist, aber ich wippe mit den Knien mit. Schönhören hilft.

Nochmal wiederholt: 12 Punkte für das Daði-Cover.

VIII. Last Pizza Slice

Oh, LPS sind zu zweit, die Gitarristin und der Leadvocalist Filip (100% Eye Candy).

Die beiden sitzen auf einer Bank im Garten (?) hinter ihrer ehemaligen Schule, so wirkt das jedenfalls. Sehr beschaulich und sympathisch, aber nicht unbedingt „Disko“-kompatibel.

IX. Emma Muscat

Malta ’22 zum zweiten!

Auch bei Emma zeigt sich: Wenn ein dance-getriebener Song als reduzierte Home Concert Version präsentiert wird, ist das nicht immer eine Steigerung.

Emma sitzt am Klavier und wird von einem Gitarristen begleitet. „I am what I am“ ist halt eher langweilig, aber stimmlich und optisch ist Emma striking.

Speziell hier vermisse ich Hydrokultur im Studio.

X. Stefan

Wie Emma sitzt auch Stefan am Klavier. Wow, er startet stimmlich mitreißend.

Er hat eine Art Norwegerpulli an und im Hintergrund gibt es einen LED-Screen mit der Prärie, einen stärkeren Fashion-Kontrast hätte er kaum wählen können.

Die Szenerie auf der Leinwand erinnert an Marlboro-Kinospots der 80er, davor Stefan am klassischen Flügel im Norweger-Pulli, der vermuten lässt, es sind 4 Grad im Studio.

Stefan singt eine Zugabe mit seiner Schwester Stefania und es gibt überschwängliche Kommentare. Die beiden (mit armenischen Wurzeln) singen eine armenischen Titel, bitte helft mir in den Kommentaren, welcher das ist.

Diese Zugabe ist jetzt mein neues Highlight heute, sehr ergreifend.

XI. Senhit

Wow, Bubble-Liebling Senhit kommt hier sehr arty rüber, in einem schwarz-weißen Clip in einem großen Studio mit kompletter Band – mit einer Interpretation von „Adrenalina“, die sehr rockig, reduziert und independent-style rüberkommt. Top!

Auch hat Senhit im Maxi-Blazer, aber nicht so überdekoriert wie üblich, ihre Exaltiertheit gegen die Power eine eher coolen authentischen Livekünstlerin getauscht. Steht ihr gut!

XII. Citi Zeni

Es gibt wieder Hydrokultur – aber dennoch keine Langeweile.

Der Funkbeat von „Eat your salad“ ist einfach klasse. Hier kommt trotz Studio-Atmo viel Spielfreude rüber und es kommt die „uncensored version“ zum Einsatz.

Das ist großartig. Das Saxophon ist fantastisch und die Mehrstimmigkeit ist stimulierend. Und das kleine Drum-Solo auch.

Mir gefällt, dass hier jedes Bandmitglied für sich auch „solo“ strahlt.

XIII. Sheldon Riley

Sheldons „Not The Same“ scheint in einem wahrhaftigen kleinen Club mit Publikum aufgenommen zu sein, das wirkt sehr überzeugend – bis auf seinen Sombrero-Hut, aber er mag halt bildgewaltige Accessoires.

In dieser Club-Atmo konzentriert sich die Instrumentierung auf eine Geige, die perfekt mit der herausragenden Stimme von Sheldon harmoniert.

Wenn Sheldon wirklich mal ein Clubkonzert hier in HH gibt, würde mich dieser Clip unbedingt motivieren hinzugehen.

XIV. Nadir Rustamli

Das ist jetzt wieder ein klischee-typischer Home Concert Clip, Nadir auf einem Hocker in einem abgedunkelten Studio mit Musikerbegleitung.

Boring boring boring, wiewohl Nadirs Stimme und Ausstrahlung das dann wieder sehenswert machen.

XV. Marius Baer

Marius sagt seinen eigenen Clip vom Marktplatz (?) in Turin an, sein Clip wurde aber in Zermatt produziert, im Hintergrund eines leeres Clubs (?) hängt ein großes Plakat „Zermatt Unplugged“.

Lässige Bar-Atmo, starke Close-Ups auf die Musiker, elegante Schnitte, top! Marius kommuniziert auch stark mit Händen und Armen, seine Stimme klingt überragend, er schafft es, trotz seiner kraftstrotzenden Figur Intimität zu erzeugen.

Seine „Zugabe“ kommt nicht aus Zermatt, sondern aus einem Studio in Zürich, es ist ein Cover von „Lonely Boy“ von den Black Keys, der bislang an mir vorbeigegangen ist.

Da ich das Original nicht bewusst kenne, kann ich nicht vergleichen, ob diese Blues-Version das tut, was ich vermute: Marius gibt „Lonely Boy“ eine eigene rockig-jazzige Handschrift.

XVI. Michael Ben David

Ich stelle fest, dass mir vor allem Clips gefallen, die nicht so stark die Rituale der Home Concert Auftritte und Videos der Pandemiezeit zitieren oder wiederholen.

Letzteres ist hier jedoch bedauerlicher der Fall. Michael, der sich in Turin sehr sympathisch präsentiert, sieht auf einen Hocker in einem Studio mit softer Musikerbegleitung im Hintergrund und präsentiert eine langsame A-cappella-nahe Version seines ESC-Titels, die dieser nicht verdient hat, denn es plätschert halt und der Funk ist weg.

Aber Michael kann zeigen, dass er eine großartige Stimme hat. Auch er. Eine Top-Stimme ist in Turin kein Alleinstellungsmerkmal ganz im Gegenteil, der Jahrgang ist bestens bei Stimme.

XVII. The Rasmus

The Rasmus auch im Studio (mit gelb-schwarzen Wänden, also VE-nah) mit einer „Jezebel“ Live-Version, die dem Original aus dem VE sehr nahe kommt.

Das Beste hier: Die Performance und die Inszenierung wirken wahrhaftig, überzeugend echt. Retro zwar, but in a very good way.

Vor dem vierten und letzten Songblock sei Euch noch einmal die Ukraine-Spenden-Mission ans Herz gelegt, die die Wiwis in jedem Blog empfehlen:

helpukraine.center

XVIII. Kalush Orchestra

Die Interviewbausteine, die William mit der Ukrainerin, die auch im OGAE mitwirkt, führt und zeigt, sind herzzerreißend. Diese Sichtbarmachung des Angriffskrieges von Russland auf die Ukraine hat dadurch, dass Betroffene persönlich erzählen, was sie, ihre Freundinnen und Freude und Familien durchmachen müssen, eine weitaus größere Wirkung (und sicher auch Mobilisierung) als das eher sachlich-nüchterne Nachrichtensendungen können.

Der Clip vom Kalush Orchestra, der anschließend eingespielt wird, kommt aus einem nüchternen Studio, transportiert aber auch gleichzeitig die Dynamik des Songs. Es dürfte der besonderen Herausforderung geschuldet sein, dass hier Playback zum Einsatz kommt, um überhaupt einen Wiwi Jam Auftritt zuliefern zu können.

Es ist gut, wichtig, richtig und so vieles mehr, dass die Ukraine sich nicht vom ESC zurückgezogen hat.

XIX. Rosa Linn

Rosa Linn musiziert und singt alleine auf einem Barhocker in ihrem Wohnzimmer, so wie wir es aus den Home Concerts der letzten Jahren kennen. Durch das helle warme Licht wirkt das hier sehr überzeugend, ich habe „Snap“ und Rosas Stimme noch nie zuvor so bewusst wahrgenommen wie hier.

Eigentlich sind singende Singer-SongwriterInnen mit Gitarre aufm Hocker „not my cup of tea“, aber Rosa ist mit einer Acoustic-Interpretation in diesem Wiwi Jam weit vorne.

XX. Maro

Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, wieso nach einer Slow-Version-Solistin-auf Hocker gleich die zweite kommt, aber ich verstehe in diesem Jahr auch oft die Startreihenfolge nicht, die die RAI für die Semis festgelegt hat. Dramaturgisch ist „Saudade“ jetzt die dritte Female-Voice-dominierte Ballade in Folge.

Hier passiert zudem nix, Maro ist in einer komplett dunklen Umgebung in zurückgenommenes Licht gehüllt. Irgendwann ist der Song dann zu Ende.

XXI. Andromache

Top, jetzt kommt die erhoffte Abwechselung! Andromache fantastisch geschminkt als Close-Up mit einem hellen Studio – und wieder mit Hydrokultur.

Andromache hat eine faszinierende Ausstrahlung und sie spielt sehr gekonnt mit der Kamera. Sie hat Stil, Klasse, Charme, sieht glänzend aus, strahlt Sympathie mit maximaler Wirkung, ich bin hin und weg.

Ich glaube, das ist mein Highlight am heutigen Abend! Kein Wunder, dass die Wiwis das weit nach hinten gelegt haben. Großes Kino!

XXII. Achille Lauro

Oops, der Gitarrist von Achille ist shirtless, während er selbst ganz in Leder, aber ganz brav angezogen ist.

Achille beginnt mit „C’est La Vie“, einem seiner Hits aus 2019. Wir befinden uns in einem dunklen Studio, das von Neonröhren in warmem Gelb bis etwa Hüfthöhe von Archille beleuchtet.

Bei „Stripper“ denke ich, dass San Marino in diesem Jahr doch mit großer Wahrscheinlichkeit das Finale erreichen sollte und dort auch anständig abschneiden dürfte. Klar, der Song schielt auf den Rock-Hype des Vorjahres, aber in Kombination mit der provokant-erotischen Inszenierung hat das in ’22 eine gute Alleinstellung und auch wahrhaftiges Televoting-Aktivierungspotential.

XIII. Cornelia Jakobs

Cornelia darf den Jam abschließen – und mit was für einer coolen Performance.

Stark stark stark, so ein Artwork würde auch zu Konstrakta passen.

Cornelia befindet sich in einer Halle mit megahohen Betonwänden, die auf halber Höhe von Neonröhren beleuchtet wird, erst sehr hell, dann sehr dunkel und schließlich in ihrem Signature-Grün aus dem VE.

Der Auftritt von Cornelia wird einzigartig, weil es eine Art Tanzperformance um sie herum gibt, die sie jedoch in den Mittelpunkt stellt – von etwa einem Dutzend in schwarz gekleideten Tänzerinnen und Tänzern.

William und Cinan tauchen wieder auf und spekulieren darüber, ob Cornelia ihr Video in einem Parkhaus gedreht hat.

23 Auftritte haben wir gesehen, darunter viele, die die Songs aus diesem Jahrgang noch einmal anders akzentuieren, erlebbar machen und auch näher bringen. Etwa zwei Dritteln des heutigen Clips hätte ich nicht missen wollen.

Meine personal highlights:

  1. Andromache
  2. Zorja
  3. Kalush Orchestra
  4. Cornelia Jakobs
  5. Marius Baer

Wie ist es Euch gegangen?

Allen, die dabei waren, danke ich für die wunderbare Gesellschaft. Wir sehen uns im nächsten Livestream und bis dahin einmal mehr von mir aus HH: Happy Eurovision!


26 Kommentare

  1. Ah, cool. Wird angeschaut. Und am Mittwoch dann live vor Ort in Turin. Bin mal gespannt, wer da auftritt.
    @ Benjamin: Weißt du zufällig, ob bei der Opening Ceremony morgen um 16 Uhr einfache Zuschauer zumindest draußen im Park vom Palazzo della Venaria Reale zugelassen sind? Oder auch nur Akkreditierte?

  2. Lieber Peter, der RAP-part von Malik kommt nicht bei allen gut an…vor allem im englischsprachigen Raum, wie ich finde zurecht als Aggressiv empfunden und gehört!

  3. Sisters waren klasse, Viktoria aber auch, WRS akustisch viel besser, auch ohne Gehopse und das ganze Gedönse,
    Alleinunterhalter Malik ist echt Musiker, tolle Stimme, er braucht ne Band und dann nach dem ESC durchstarten, erster Song ganz gut, dann Rockstars, hab ich allerdings jetzt mal genug gehört
    Zorja, bin kurz vorm Ohnmachtsanfall, nur mit sinfonischer Begleitung, mein absoluter Lieblingssong der Saison, aeaemaeaeziiinnnggg

  4. Hi Peter, kannst du mir kurz sagen, was du genau mit Hydrokultur meinst? Stelle mir einfach ein paar Pflanzen vor beim lesen.

  5. Poli nur mit kurzem Gruss, schade, aber Überraschung sie wird in Turin sein, Reddi mit u.a. Daddis Song, oh, die sind ne gute Liveband, so gar nen echtes Gitarrensolo, wow
    LPS zu zweit auf der Parkbank im Grünen, hat jetzt nix mehr mit Disco zu tun, okay ist halt son Jazzsong
    Emma wie immer sehr scnön, mit Gitarrist und selbst am Klavier, so hat der Song wirklich mehr Eigenart, sie sollte so reduziert inTurin auftreten
    Stefan auch selber am Klavier, in einem recht unpassenden Winterpullover vor Westernkulisse, jetzt mit Schwester Stefania, hä? Namenszufall?
    Alle zeigen, dass sie wirkliche Musiker sind
    Oha Senhit in SW, warum ? Und warum muss sie den Text ablesen ? Tolle Version von Adrenalina, Elektro-Folk, stark !!!

    • Jep. Nur eben war ich überrascht da die schön klingende Frau dann doch ein Mann aus Israel war. Der kann wirklich gut singen, warum hat der kein besseres Lied.

  6. Citi Zeni, glaub dass ist ihr offizielles Video, kenn ich irgendwie
    Sheldon im Club mit Gitarrist und Geiger, aber auch mit so ner Art kleiner Gardinenkette im Gesicht und so schön leidend, klasse Stimme
    Nadir mit Pianist und Gitarrist, gut, gut, gut, Drama
    Marius unplugged aus Zermatt, echte FrankSinatraStimme, wauiiii, boah super Stimme beim 2. Song im Studio, abgefahren !!!
    Michael mit Pianist, auch schon okay, aber irgendwie traurig
    Rasmus, weiss jetzt nicht wo so der grosse Unterschied ist ?

    • Marius unplugged war aber dann schon ganz nah an Victoria 2020, komisch bei ihr fand ich das schön, vielleicht habe ich was gegen die Schweiz,

  7. Rosa Linn und natürlich Maro ganz zauberhaft. Zum Glück für Peter hatte Maro ihre Freundinnen nicht dabei.

      • Genau. Allein mit Gitarre auf einem Hocker ist ihm aber auch nicht recht, wie du oben nachlesen kannst. Peter und Maro werden keine Freunde mehr.

  8. Kalush ORC optisch total verändert, fetzt!
    Rosa mit Gitarre alleine im Wohnzimmer, hat was von ner US-Folksängerin
    Maro auch alleine mit Gitarre irgendwo, etwas schüchterner Gesang
    Andromache, hach traditionelle Cypernklänge, supi
    Achille, blonder Vollblutitaliener und Schmuserocker, huch ? Na jetzt aber, geht doch noch los, Gary Glitter soag i
    Cornelia, tja all good things come to an end, sagt sie, no comment

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