Die ESC-Fieberkurve steigt. Am heutigen Abend kürt Europa die ersten zehn Beiträge, die sich im ESC-Finale 2021 in Rotterdam zu den Big Five und dem Gastgeberland Niederlande gesellen werden.
Nach zwei langen pandemiegeprägten Jahren gibt es endlich wieder eine eurovisionäre Primetime-Show, die gleichermaßen glamourös wie aufregend und spannend zu werden verspricht und die wir hier live mit Euch gemeinsam erleben wollen.
Um etwa 23 Uhr gibt es viel Freude und leider auch Tränen bei sechs der Teilnehmerländer.
Diese großartigen Acts sind im 1. ESC-Halbfinale 2021 dabei:
- LITAUEN: The Roop – Discoteque
- SLOWENIEN Ana Soklič – Amen
- RUSSLAND: Manizha – Russian Woman
- SCHWEDEN: Tusse – Voices
- AUSTRALIEN: Montaigne – Technicolour
- NORDMAZEDONIEN: Vasil – Here I Stand
- IRLAND: Lesley Roy – Maps
- ZYPERN: Elena Tsagrinou – El Diablo
- NORWEGEN: TIX – Fallen Angel
- KROATIEN: Albina – Tick-Tock
- BELGIEN: Hooverphonic – The Wrong Place
- ISRAEL: Eden Alene – Set Me Free
- RUMÄNIEN: Roxen – Amnesia
- ASERBAIDSCHAN: Efendi – Mata Hari
- UKRAINE: Go_A – SHUM
- MALTA: Destiny – Je Me Casse
Wer unsere Probenberichte noch einmal nachlesen möchte, findet diese hier.
Douze Points hat außerdem die 1. Durchlaufprobe bereits mit einem Live-Blog dokumentiert, den Ihr hier noch einmal nachlesen könnt.
Unbedingt dabei sein solltet Ihr auch bei unserem Tippspiel für das erste Halbfinale, bei dem es fantastische ESC-Devotionalien zu gewinnen gibt (u.a. übrigens von ABBA).
Wir werden das Geschehen live aus Hamburg Harvestehude für Euch bloggen und mit Euch diskutieren. Jeder einzelne Beiträge hätte das Finale verdient, aber der Chronist drückt speziell noch einmal zwei Ländern besonders die Daumen.
Das ist zum einen die beste Stimme des ESC-Jahrgangs 2021, Sloweniens Ana Soklič, die jede Unterstützung gebrauchen kann.
Und weiterhin wäre es abfab, wenn wir die vier Jungs an Startnummer 10 mehr als einmal tanzen sehen: Die Backgroundtänzer von Albina (Aufmacherfoto) hat niemand so charmant eingefangen wie unser Bloggerchef BennyBenny am Red Carpet, der in diesem Jahr türkis war. Dieses Motiv gibt es nur ein einziges Mal auf der Welt, es ist sozusagen ein ESC-kompakt-Original.
Was meint Ihr, wer darf am 22. Mai im Finale nicht fehlen?
Hier vorab schon einmal ein klitzekleiner Hinweis:
Hier handelt es sich um ein Bild aus der Blogger WG in Kopenhagen. Die Lampe ist von Louis Poulsen, der Holz-Hashtag war ein Merchandise Gig der ukrainischen Delegation. Die Ukraine hat 2014 mit dem Song „Tick Tock“ bereits ESC Geschichte geschrieben. Gelingt das Kroatien heute auch?
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021 ist gelaufen – gewartet haben wir gefühlt viel länger als zwei Jahre. In unserem Liveblog könnt Ihr das spannende Musik-Spektakel noch einmal Schritt für Schritt nacherleben.
Los geht es, Ihr Lieben!
Peter Urban bezeichnet den ESC als „wissenschaftliches“ Studienprojekt der niederländischen Regierung. Deshalb dürfen 3.500 Zuschauer live in der Halle dabei sein.
Duncan Laurence darf mit seinem neuen Song eröffnen. Es ist schön, ihn wiederzusehen. Er hat mit seinem „Arcade“ Siegersong ausgerechnet in dem ersten ESC-freien Jahr seit über 60 Jahren TikTok und USA-ESC-Charts-Geschichte geschrieben.
Unsere vier Moderatoren betreten die Bühne und sehen gut aus. OMG, was für ein Gefühl, es gibt wieder einen ESC. ich bin bewegt.
Die Televotingnummern werden gezeigt. Bitte die 10 notieren.
Litauen: The Roop – DISCOTEQUE
Nicht-Akkreditierte wie Euer Liveblogger sehen jetzt erstmals die vollen drei Minuten im TV-Format, das ist schon sehr emotionalisierend.
Ich wiederhole hier nicht, was wir schon in den Probenberichten und der weiteren Vor-Ort-Berichterstattung geschrieben haben, sondern gebe ich liveblog-typisch besondere Beobachtungen und Liveshow-Spezifika zu Besten, ich denke und hoffe, das ist in Eurem Sinne.
Bei The Roop kann ich gar nicht entscheiden: Schaue ich mir die perfekte Inszenierung an oder die begeisterten Comments in unserer ESC kompakt WhatsApp Gruppe.
Auch Peter Urban ist begeistert. Er empfindet den „Pet Shop Style“ Neustart des ESC als „perfekt“.
Slowenien: Ana Soklič – AMEN
Ach Ana. Optik: fantastisch, Austrahlung: mitreissend, Stimme: sensationell – sie füllt die Bühne aus.
Aber der Song packt nicht 100%, soooo schade. Ich drehe die Lautstärke hoch, vielleicht hilft mir das, damit der Funke noch stärker rüberspringt.
Während Ana der LED-„Zweitwand“ entlanggeht, greift sie zu Animationsrufen. Ist das sinnvoll? Ich bin unschlüssig.
Aber ihre Stimme und ihre Körperbeherrschung sind herausragend. „Eine frohe Botschaft voller Hoffnung“ sagt Peter Urban.
Russland: Manizha – RUSSIAN WOMAN
Peter Urban erzählt sehr ausführlich die Story hinter dem Song, spricht über Manizha als Botschafterin der Message ihres Titels, die auch innenpolitisch für Furore sorgt. Wenn das alle Kommentatoren in Europa ähnlich machen, dann wird das die Jurys und auch das Televoting positiv beeinflussen.
Die Harmonie zwischen der Inszenierung und den Backdrop Botschaften ist überzeugend. Ganz stark.
Ganz am Rande: Manizhas Tänzer Alexsandr ist strikingly good looking und lächelt supersympathisch. A winner.
Peter Urban betont die gelungene Crossover-Verknüpfung von „Russian Woman“ zwischen HipHop und russischen Ethno-Klängen.
Mir ist aufgefallen, dass Manizha im letzten Drittel etwas gehetzt klang?
Schweden: Tusse – VOICES
Sympathisch präsentiert, sauber gesungen, einwandfrei choreographiert – und doch ein bissel durchschnittlich.
Max schreibt, er hat alle Proben gesehen und das jetzt sei sein bester Auftritt bisher.
Mich bewegen die Schwenks ins Publikum. Echte Menschen, die gemeinsam jubeln. SEHNSUCHT!
Australien: Montaigne – TECHNICOLOUR
Es ist ein sehr gutes Video – ganz nach den EBU „Richtlinien“ und doch sehr individuell.
Die Jahrtausendwende-Visual-Effects sind klasse und transportieren sehr gut die Song-Botschaft.
Aber der Song ist zu „speziell“, um ausreichend zu aktivieren, befürchte ich. Das ist weder für die Jurys noch für das Televoting „custumized“.
Die Ausstrahlung von Montaigne und auch ihr „rebellischer“ Charakter transportiert der Clip sehr gut.
Nordmazedonien: Vasil – HERE I STAND
Ja, da steht Vasil, aber es wirkt so ein bissel wie aus einem B-Musical in einem Provinztheater. Paderborn oder Karlsruhe oder so…
Ein Song, der es früher zu Vinylzeiten nur auf die B-Seite einer Single geschafft hätte.
Auch Peter Urban fühlt sich an einen Musicalauftritt erinnert („Die Schöne und das Biest“).
Nikki darf die Werbepause überbrücken und stellt das Audience Participation „Begleitprogramm“ bei Eurovision.tv vor. Danach geht es zu Edsilia in den Greenroom.
Ooooh, es gibt eine Liveschalte zur Montaigne und der gefühlt 100köpfigen australischen Delegation. Da gibt´s kein Social Distancing, der Kontinent bleibt coronafrei unter sich.
Irland: Lesley Roy – MAPS
Wie gefallen Euch die Mini Houses als Postkarten? Nicht so spektakulär wie Postkarten sein können, aber kreativ sympathisch gelöst, denke ich.
Es dauert etwas. „Irland schafft wohl den Aufbau wieder nicht (pünktlich).“ whatsappt Benny.
Lesley sieht klasse aus, sie wirkt aber ein wenig übermotiviert-konzentriert und der unentschiedene grüne Overall gibt Rätsel auf. Das Barfuss-Laufen ist aber sympathisch und passt zu ihr.
Alles im allen ist das kein Finalauftritt, I´m very sorry to say. Die anderen Bloggern hadern mit ihrer Livestimme.
Zypern: Elena Tsagrinou – EL DIABLO
Nennt mich jemanden, der auf Klischees abfährt, aber das kommt SUPER! Chapeau Marvin!
Und Elena kommt souverän und selbstbewusst rüber, sie wirkt wie jemand, der weiß, was sie tut.
Die „Fusion“ der Tänzerinnen mit dem Backdrop, die rhythmische Spiegelung der Inszenierung, das ist überzeugend umgesetzt. Rot-Silber-Schwarz funktioniert auf großen Bühnen, egal ob bei Kylie, Lady Gaga und Luca Hänni.
„Lady Gaga im Urlaub auf Zypern“ meint Peter Urban. Was man dann so sagt.
Norwegen: TIX – Fallen Angel
Peter Urban erläutert die Hintergründe des Namens TIX. Nach unserem Gastreport dazu habe ich noch mehr Sympathien für den Interpreten, dessen Kantigkeit mir schon beim MGP gut gefallen hat.
Hier LIEBE ich die Engel-Teufel-Inszenierung, mir kann sowas gar nicht pathetisch genug sein. Na klar, sind das Holzhammer-Bilder „but in a good way“.
Ich frage mich, wie es wohl weitergeht mit Efendi und TIX?
„You´re so beautiful, Europa.“ ruft TIX am Ende. Recht hat er, aber bringt sowas etwas.
Peter Urban gefällt der Song. Es könnte für´s Finale reichen.
Kroatien: Albina – TICK-TOCK
Ach, seufz, die Boyz und Eurovisions best looking female sind dran. I like.
Jetzt in der Abfolge fällt doch sehr auf, dass Jung/Sexy/Frau und 4-5 Tänzer/Tänzerinnen heute Abend nicht wirklich eine Alleinstellung ist. Wird der Zuschauer das so differenziert unterscheiden können wie wir es in der Bubble tun?
Albina ist stimmlich stärker als Elena, aber ist das wichtig? Die Inszenierung von Zypern ist weitaus fesselnder. Catchy.
„Eurodance is back.“ sagt Peter Urban. „Weniger Gaga, mehr Kylie.“
Kann schon sein, aber der maßgebende Unterschied ist vielmehr: Zypern ist einprägsamer.
Kroatiens Inszenierung hat nach 70 Sekunden alles gezeigt, was zu zeigen war.
Belgien: Hooverphonic – THE WRONG PLACE
Für Belgien spricht, dass die Darbietung nach diesem visuellen Overload seit Zypern angenehm klar, elegant, ruhig wirkt – auch klassisch im besten Sinne mit Klavier, Schlagzeug, Guitars und Geike als „Anker“ mittendrin.
Der Song bleibt boring, boring, boring – aber ich kann mir gut vorstellen, dass es Fans für dieses authentische Angebot für Intellektuelle gibt.
„Don´t you ever dare to wear my Johnny Cash T-Shirt.“ Peter Urban findet diesen Songtext-Teil stilbildend. Hat was, Peter, stimmt schon.
Israel: Eden Alene – SET ME FREE
Die israelische Inszenierung überträgt die Kibbuz-Pop-Rituale israelischer ESC-Hits der 70er Jahre in die Neuzeit. Eden sieht toll aus, der Hairstyle ist crazy sexy cool.
Die Tänzer aus Israel sind technisch brillant. Allein, ich frage mich – nach Zypern, Kroatien und mit Abstrichen auch Australien und Litauen, kriegt der Zuschauer nicht möglicherweise einen Choreo-egal-alles-bunt-und-funky-Overload?
Monz ist selbstironisch in der nächsten Pausenschalte. Irgendwie versuche er immer, sich beim ESC in jedem Jahr reinzudrängeln. Ich sollte ergänzen: Er sieht breathtaking sexy aus, he gets better with age. Wie Eric Saade auch, finde ich.
Rumänien: Roxen – AMNESIA
Wären die Balladen in diesem Semi besser, sie würden ins Finale durchmarschieren.
Die rumänische Inszenierung erinnert mich erneut an Pina Bausch. Mir zu experimentell.
Roxen klingt ein bissel heiser für mich, ist das nur meine Wahrnehmung? Max schreibt auch, dass nicht jeder Ton sitzen würde.
Alles in allem nicht überzeugend genug, um vorne mitzuspielen.
Aserbaidschan: Efendi – MATA HARI
OMG, ist das gay camp.
Hier werden der Ethno-Vulgär-Touch und der späte Startplatz helfen.
Mir gefällt der orientalische Backdrop, der „Let´s go“ Keychange ist großartig.
Viel besser als vorverkauft durch die Probenberichte meiner Co-Blogger, viel stärker als erwartet. Finale.
Ukraine: Go_A – SHUM
Go_A sind bei mir megagut vor“belastet“, das Video für die PrePartyES war der originellste Clip der Saison.
Hejj, Split Screen Effekte, cool. Passt.
Der Pressgesang von Kateryna kommt glasklar. Weißer Gesang, weißer Wald.
Eine makellose Inszenierung, modern, kantig, magisch, fast ein Art Piece. Die „Elektromänner“ auf dem Backdrop kommen super.
Das ist abwechselungsstark und rund – das ist sicher im Finale.
Malta: Destiny – JE ME CASSE
Nun also zum Schluß noch ein Paukenschlag-Favorit.
Ich verstehe die Botschaft des Outfits, zweifle aber, ob das eine Mehrheits-Meinung ist. Oder doch?
Für Destiny sprechen ihre Ausstrahlung, der starke Song, ihre starke Stimme und auch die lässig und überzeugend interpretierte Songbotschaft. Und die Startposition.
Gegen die Chancen der Inszenierung spricht, dass es – wie schon geschrieben – eine von vielen der Kategorie „starke Frau und übermotivierte Tänzer*innen“ ist. Alle diese müssen sich die Zuneigungen der Televoter und Juryvoter teilen.
Und Maltas Hupfdohlen in Pink haben was von Edel-Stripclub mit Dom Perignon auf der Karte, I am sorry to say. Das ist überhaupt nicht schlimm und ich weiß gar nicht so recht, ob man das noch schreiben darf, aber ein nicht unerheblicher Anteil der Zuschauer wird das möglicherweise denken. Aber Polarisierung hilft ja schließlich.
Es folgt der erste Schnelldurchlauf.
Wenn man das alles so wie ich das erste Mal unverstellt hintereinander sieht, dann kommt man zu der Ansicht, dass Songs und Darbietungen mit echter Alleinstellung im Vorteil sind.
„The Power of water“ heisst der Intervall Act. Sehr stark, weit vorne auch im Zeitachsenvergleich. Eine der besten Intervall-Shows der letzten Jahre, sehr eindringlich und visuell spektakulär in blau-weiß inszeniert. Ich erspare es Euch, die wirklich attraktiven „shirtless dancer“ in den Vordergrund zu stellen.
Beim zweiten Schnelldurchlauf komme ich zu der Erkenntnis, dass Australien und Belgien mehr Quali-Chancen haben als bisher gemutmaßt.
Norwegen ist mit höchster Wahrscheinlichkeit im Finale.
Sicher nicht im Finale sind Irland und Nordmazedonien.
Genauso sicher vorne landen Russland, Litauen, Zypern, Ukraine.
Alles andere verliert sich in den Nebeln von Norwegen, für Kroatien und für Slowenien kann ich nur zitternd hoffen hoffen hoffen.
Ach, was geht das folgende Retro-Piece mit Johnny Logan ans Herz. Zwar sind alle ESC-History-Zitate schon zwei Millionen mal durchexerziert worden, aber es ist immer wieder schöööön.
Einar Quinn bringt es auf den Punkt: 3 Minuten machen Dein Leben für immer wunderbar.
Auch das dann folgende Comedy „Not winning“ Piece mit Nikki ist nicht originell, doch es geht auch ans Herz.
Dann kommt Edsila mit Duncan Laurence (in einer Art Saunajacke) ins Bild. Es wird die Erfolgsgeschichte von „Arcade“ dank TikTok erzählt, ohne dass TikTok erwähnt wird. Duncan bekommt für 1 Milliarde Streams weltweit eine Platin-Auszeichnung, die mir extra für diese Pausen-Inszenierung ausgedacht erscheint.
Es folgen die Kurzinterviews/MAZ der 3/6 fürs Finale gesetzten, die in diesem Semi abstimmen.
Måneskin kommen sympathisch und lässig rüber, der Einspieler ist GRANDIOS. Die müssen gewinnen.
Jendrik wirkt nervös (wäre ich auch), aber supersympathisch und er bringt die Idfh-Philosophie glänzend, glaubwürdig und identifikationsstark rüber. Der Einspieler ist dann wie er ist, dazu ist schon so viel gesagt worden.
Für Jeangu ist der Gig ein Heimspiel, auch er ist sichtlich nervös. Seine MAZ gefällt mir gut.
Jetzt wird es sehr sehr sehr spannend. Ich bibbere richtig ein wenig. Was auch immer kommen wird, ich nehme es wie es ist.
Der neue EBU-ESC-Verantwortliche Martin Österdahl hat seinen ersten internationalen Auftritt und kündigt das „Voting-Drama“ an.
Here we go:
Norwegen ist weiter, I told you.
Israel, eine Überraschung.
Die EBU macht das dramaturgisch toll – mit Norwegen und Israel zu starten.
Russland geht weiter, logo.
Aserbaidschan folgt Russland, wow. Das war aber auch gut inszeniert und gut platziert im letzten Viertel der Show.
Malta – Harken dahinter.
Litauen – klar.
Zypern – Elena lächelt zauberhaft.
Schweden dann doch – freue mich.
OMG schreibt Benny, die Jungs sind vor Ort nämlich einige Sekunden voraus.
Aaaaaaaaaaaaah
Belgien – Congrats, hätte ich nicht gedacht
Ukraine – sehr verdient.
War das spannend.
Ein tolles Line-Up.
Trotzdem Schluchz: Keine Ana, keine Boyz.
Aber ein Super-Semi war’s.
Alle Ergebnisse findet Ihr hier noch einmal übersichtlich zusammengefasst.
Und Ihr solltet unbedingt bei der Qualifier-PK dabei sein, davon berichten BennyBenny und DouzePoints live. Dort ziehen die zehn qualifizierten Acts auch ihre Starthälfte, es wird also noch einmal richtig spannend. Wer gesellt sich zu Jendrik in die zweite Hälfte der Finalshow?
Aus Hamburg Harvestehude verabschiedet sich herzlich für heute Peter. Wir können schon morgen weiter diskutieren, denn ich werde morgen den Wiwi Jam live bloggen. CU
Und hier gibt es das erste Semifinale noch einmal in voller Länge!
Fällt überhaupt nicht auf das es nicht in Rotterdam ist. Super. Gefällt mir.
Tusse hatte gerade zum Ende hin massiv schiefe Töne drin gehabt.
Peter Urban mal wieder gnadenlos ehrlich bezüglich Schweden
Ich sag ja, australien ist bestimmt nicht unglücklich, müssen sie nicht live singen. Tönt erstaunlich gut…
Hat Peter Urban gesagt, dass Montaigne nicht da ist?
Ja hat er
Ja.
ja
Ja
Oh jetzt kommt mein Vasil.
Die Inszenierung von Tecnicolour finde ich cool, der Song ist zwar nach wie vor nicht meins, aber Montaigne ist schon eine tolle Künstlerin.🙂
Nein
Autralien war schon … besonders.
Tut mir leid aber Technicolour gefällt mir nicht so , Auftritt war gut soweit , kaum gemerkt das Sie nicht da ist
Nein.
Australien für mich dieses Jahr mein Hass-Lied, obwohl ich die Sängerin echt sympatisch finde…aber der Song ist einfach nur grauenvoll, sorry
Und Pocahontas küsst gerade Bambi 🙂
Ist Vasil eine Fledermaus 😜?
Nordmazedonien ist das erste Land, bei dem ich mir sicher, sicher, sicher bin, dass das nicht ins Finale kommen kann.
Auf der Halvor Laegreid Skala gibt’s die volle Punktzahl, immerhin etwas für Vasil
Was hat den der arme vasil auf dem rücken? Einen halben rucksack?
Dachte schon er sing The sound of .. music. So klingt es letztlich auch.
Aber Vasil hat gut gesungen
Wow Mazedonien viel viel besser als erwartet
Wahnsinnsstimme! ich kann ja verstehen, dass „Here I Stand“ vielen Leuten zu pathetisch daherkommt aber mir gefällt’s😊
Disney Song pur , das wird wohl nicht ins Finale kommen.
oder gerade deswegen…?
Dotter hat angerufen. Sie hätte gerne ihren Glitzertorso wieder.
#bulletproof
😂
Es gibt nicht Überflüssgieres als Internet im Fernsehen zu zeigen.
Ich bin mir gar nicht so sicher, dass Nordmazedonien ausscheidet. Ich fand bisher alles toll, weshalb ich ein bisschen Angst um The Roop bekomme.
Frage mich grad, weshalb das Publikum doch so eng beieinander sitzt??? Ich dacht gehört zu haben, dass alle auf Abstand sitzen, oder hab ich mich getäuscht? 🤔
Nikki hat mit den Teilnehmern hauptsächlich über Make-Up geredet? Ich dachte über niederländische Süßigkeiten
das eine schließt das andere nicht aus 😀
Sehr freundlich, den Zuschauern nach dem quälenden Musicalschleim eine Erholungspause zu gönnen. Sage noch einmal jemand etwas gegen Startreihenfolgenregie …
Hey, schön, dass Du wieder schreibst, auch wenn ich, wie sich’s gehört, nicht zustimme 🙂
👋👋👋👋
Also bis jetzt hat stimmlich noch niemand geglänzt und Elena macht’s nicht besser. Singen mit ständigem duckface – so klingts dann auch o.O
Für mich war Vasil‘s Lied bisher ein absolutes no-go. Aber zumindest die erste Hälfte war echt ok, danach ging es bergab. Den Dottermoment fand ich nicht gut.
Oh wie toll ist das denn. Eine Live Schalte zu Montaigne
Dachte schon Thomas Schreiber sitzt bei THE ROOP *lach
Das dachten wir auf den türkisfarbenen Teppich auch!!! 1:1!!!
durfte australien solange proben bis bei den schwierigen parts die stimme saß oder unter aufsicht 1-3 versuche?
die frühe stadionversion war ja total schief an vielen stellen.
Irland schafft wohl den Aufbau wieder nicht rechtzeitig…eigentlich muss das ja in 30 Sekunden zu bewerkstelligen sein
Und der Gesang könnte viel schlechter nicht sein. Schade, dass Irland wieder einmal im Finale nicht dabei sein wird
Hm. Was will mir diese Inszenierung sagen?
sehr komische show bei irland – so kann man es auch verdaddeln.
der song ist auch abgestandener käse.
Kommt einem vor, dass leslie die ganze zeit am davonrennen ist….und…uiuiui stimmlich ganz hinten.
Komische Stimme – komische Inszenierung – komischer Song
bei Lesley würde ich mir ein Behind the Scenes wünschen, wie damals bei DoReDos
Sorry ist ein bißchen albern….hätte besser singen geübt als diese Ikebanaspielchen. Sorry, fliegt raus
Irland war mir jetzt too much. Erst als man sie auf der Bühne sah wurde es besser
Irland war leider nicht gut gesungen und Lesley hat auch so verkrampft und gehetzt gewirkt. Echt schade.
Oh je, das war nix von Irland. Zu viel, zu gewollt
Die Inzenierung von Irland ist schön, aber das Lied ist nicht so toll
Lesley Roy fand ich jetzt aber nicht gut gesunegn
Ohje Irland! Gute Bühnenperformance, aber der Gesang…
Jetzt weint Lesley ..weil sie zu selten die Töne getroffen hat …
Ich will die kroatischen Tänzer auch im Finale sehen.
Hm, Lesley hat schon Bühnenpräsenz, muss man ihr lassen. Es war schon ‚Dynamik im Auftritt.
Mit der Inszinierung hat sich Irland keinen Gefallen getan. Zwischendrin wirkte das wie eine Werbung für Slipeinlagen. Ich drücke Leslie trotzdem die Daumen, habe aber kaum Hoffnungen
Ich höre ja alle Direktnominierten heute das erste mal. Irland war von Anfang an irgendwie als wäre sie zehn Minuten gerannt, die Stimme war eigentlich nie angenehm.
Irland wird auch nicht weiterkommen. Ich finde, sie singt verkrampft und teilweise schief. Die Hintergrundbühne finde ich sehr langweilig.