Heute findet das Finale von Evrovizijska Melodija (EMA) 2020, dem slowenischen ESC-Vorentscheid, statt. Wer wird in die Fußstapfen von Zala & Gašper treten? Vielleicht die ehemalige ESC-Teilnehmerin Tinkara Kovač oder die Band Imset (Aufmacherbild)? Die Sendung wird vom slowenischen Sender RTV SLO von 20:00 bis 22:00 Uhr übertragen. Einen Live-Stream findet Ihr hier oder alternativ hier.
Das ist die Startreihenfolge am heutigen Abend:
- Simon Vadnjal – Nisi sam
- Saška – Še kar lovim tvoj nasmeh
- Gaja Prestor – Verjamem vase
- Ana Soklič – Voda
- INMATE – The Salt
- Manca Berlec – Večnost
- Tinkara Kovač – Forever
- Božidar Wolfand Wolf – Maybe Someday
- Parvani Violet – Cupid
- Klara Jazbec – Stop the World
- Imset – Femme Fatale
- Lina Kuduzović – Man Like U
Die Snippets aller Songs könnt ihr hier anhören. Den Live-Chat zum Nachwuchswettbewerb EMA FREŠ, in dem sich Saška und Parvani Violet für das Finale qualifiziert haben, findet sich hier. Die anderen 10 Acts wurden durch eine Jury aus der Sängerin und mehrmaligen EMA-Teilnehmerin Raiven, einer Leiterin des Senders RTV SLO, Maja Menart, sowie dem Musikredakteur Jerney Vene aus 74 Einreichungen ausgewählt.
Die Abstimmung läuft in diesem Jahr genauso wie im letzten ab: Nachdem alle Acts aufgetreten sind, wählt eine dreiköpfige Jury zwei Superfinalisten. Im Superfinale bestimmen dann allein die Zuschauer.
Wenn es nach den ESC-kompakt-Lesern geht, sollte heute Abend Lina Kuduzović mit „Man Like U“ gewinnen und für Slowenien nach Rotterdam fahren. Bislang sind von den Songs allerdings nur kurze Snippets verfügbar, es kann also noch viel passieren.
Welcher Snippet ist dein Favorit für das EMA-Finale 2020?
- Lina Kuduzović - Man Like U (21%, 31 Votes)
- Imset - Femme Fatale (17%, 25 Votes)
- INMATE - The Salt (13%, 20 Votes)
- Simon Vadnjal - Nisi sam (10%, 15 Votes)
- Gaja Prestor - Verjamem vase (8%, 12 Votes)
- Tinkara Kovač - Forever (8%, 12 Votes)
- Klara Jazbec - Stop the World (5%, 8 Votes)
- Ana Soklič - Voda (5%, 7 Votes)
- Saška - Še kar lovim tvoj nasmeh (5%, 7 Votes)
- Božidar Wolfand Wolf - Maybe Someday (3%, 5 Votes)
- Parvani Violet - Cupid (3%, 5 Votes)
- Manca Berlec - Večnost (2%, 3 Votes)
Total Voters: 150
Wir bloggen das Finale der EMA ab 20 Uhr live und freuen uns auf Eure Kommentare!
Herzlich Willkommen zum Liveblog des EMA-Finales. Nach Werbung mit einer Vorschau auf EMA läuft der Wetterbericht. Danach sollte es losgehen. Ich bin auf die vollständigen Beiträge gespannt, die Snippets waren ja doch recht kurz. Vielleicht ist doch noch die ein oder anderen positive Überraschung dabei.
Ich werde heute jeden Beitrag mit 0 bis 10 Punkten bewerten. Gerne könnt auch Ihr in den Kommentaren Eure Wertung posten.
Pünktlich 20:00 Uhr geht es mit einer Cover-Version von „Arcade“ los. Ich glaube, es ist Moderator und Komiker Klemen Slakonja, der hier singt. Der Gesang klingt etwas gepresst und die Höhen kriegt er auch nicht so hin wie Duncan. Ah, da kommt schon die erste Komik-Einlage, Slakonja stürzt und ist „schwer verletzt“.
Der Moderator erzählt sehr viel mit großem Pflaster auf der Stirn. Jetzt stellt er drei Damen vor, eine von ihnen Maja Keuc (Die slowenische Teilnehmerin aus 2011) – die Jury des Abends?
Jetzt geht es los mit den Beiträgen!
Simon Vadnjal – Nisi sam
Simon trägt eine Midtempo-Popnummer im schwarz-rot-weißen Anzug vor. Am Anfang noch etwas steif, dann kommt aber mehr Ausdruck und Gestik dazu. Nicht der Überflieger-Song, trotzdem hat er etwas durch den Chorteil, der dem Lied Power verleiht. Von der Abmischung her war der Chorteil vielleicht etwas zu laut. Insgesamt kein schlechter Einstieg. 6 von 10 Punkten
Saška – Še kar lovim tvoj nasmeh
Weiter geht es mit einer Ballade. Saška hat ein hautfarbenes Glitzerkleid gewählt, das fast wie von der Greenroommoderatorin geklaut aussieht. Das ist eine ganz klassische Ballade, die man schon unzählige Male gehört hat. Durch Dreheffekte der Kamera und Hintereinander-Tanzeinlagen wird versucht Abwechslung hinein zu bringen. Das reicht aber nicht. Das ist zu wenig interessant. 4 von 10 Punkten.
Gaja Prestor – Verjamem vase
Es wird wieder moderner. Interessanter Beat zu Anfang und schöne Lichtgestaltung in Weiß. Dann hält das Lied aber nicht, was der Beginn versprochen hat und plätschert so dahin. Gaja hat einen tollen Zopf. Ob der echt ist? Irgendwie wirkt der Song wie eine Demo-Version, aus der noch viel hätte heraus geholt werden können. 5 von 10 Punkten.
Ana Soklič – Voda
Noch eine Ballade. Die Kamera hält ganz nah auf Ana. Gute Wahl, mich fesselt es. Von der Komposition her ist es vielleicht gar nicht groß anders als Saškas Lied, durch Anas intensive Vortragsweise kommt das aber ganz anders rüber. Es wirkt emotional und ehrlich. Ganz unerwartet mein bisheriger Favorit. 8 von 10 Punkten.
Werbung. Kurze Durchschnaufpause, das ging ja bisher Schlag auf Schlag.
Moderator Slakonja hat das zwischenzeitlich blutgetränkte Pflaster abgelegt und zeigt jetzt eine aufgeschminkte Wunde.
INMATE – The Salt
Es wird rockig. Mein Stream ist gleich ganz verstört und bricht kurz ab. Leider singen sie auf Englisch und nicht auf Slowenisch, dadurch wirkt es doch etwas beliebig. Oder liegt es an der Stimme vom Sänger, die zu wenig markant und reibeisig für härteren Rock ist? Mir fehlte da etwas der Wumms. Aber ich finde es gut, dass Rock mit dabei ist. 5 von 10 Punkten.
Manca Berlec – Večnost
Was für ein Stilwechsel. Von Rock zu einer locker-sonnigen Nummer. Sängerin Manca sitzt auf einem Barhocker und trägt einen pinken Anzug mit Regenbogenherz-Pin. Sie hat eine schöne tief-markante Stimme. Der Song ist aber zu einseitig, weil es keine musikalischen Änderungen gibt, im Prinzip klingt er von Anfang bis Ende gleich. In den Snippets war das sogar mein Favorit, im Ganzen ist es aber doch etwas langweilig. Trotzdem mag ich die entspannte, gute Laune erzeugende Stimmung. 6 von 10 Punkten.
Tinkara Kovač – Forever
Jetzt die ehemalige ESC-Teilnehmerin aus 2014. „Round and round“ war einer meiner Favoriten damals. „Forever“ spricht mich aber im Vergleich überhaupt nicht an. Es hat eine schöne Melodie, der Text ist aber ganz schrecklich kitschig. Unangenehm kitschig. Und keine besonderen Momente wie die Querflöte damals. 3 von 10 Punkten.
Božidar Wolfand Wolf – Maybe Someday
Interessante Optik. Božidar ist nicht der Jüngste, trägt aber einer seitlichen Undercut. Das könnte richtig geil rüberkommen, bei ihm aber nicht. Er leidet sehr auf der Bühne und trifft die Töne nicht so gut. Das Lied würde von einer Mittelalterband mit mehr Instrumenten und mehr Energie vielleicht sogar richtig gut wirken, so ist es aber irgendwie blass. 4 von 10 Punkten.
Die nächste Werbung ist vorbei – und Slakonjas Wunde „geheilt“.
Parvani Violet – Cupid
Nach Saška die nächsten Qualifikanten aus EMA FREŠ. Die Saxophon-Melodie im Hintergrund ist cool. Und es verbreitet gute Laune. Aber auch hier fehlt was. Es könnte einfach „voller“ sein. Sind für EMA-Sieger Revamps eigentlich noch eine Option? Vom Stil und von den Instrumenten her war die Band cool, aber es hat etwas der Pepp gefehlt. Gehört aber für mich zu den besseren des Abends. 7 von 10 Punkten.
Klara Jazbec – Stop the World
Wieder eine Ballade. Mit Duncan-Gedächtnis-Kugelglühbirne. Das einzige Interessante ist die auf Hochtouren laufende Windmaschine. Das läuft einfach an mir vorbei. Und irgendwann reicht es auch mit „you“. 2 von 10 Punkten.
Mittlerweile wechselt der Moderator Kinderpflaster auf der anderen Stirnseite.
Imset – Femme Fatale
Zur Abwechslung mal wieder eine Band und mal wieder Slowenisch. 80-Vibes kommen auf. Imset präsentieren eine Mischung aus Synthpop und Rock. Das Licht ist nichts für Epileptiker. Das war mal etwas Eigenständigeres im Vergleich zu vielen Beiträgen vorher. Und hatte etwas hypnotisches. 7 von 10 Punkten.
Lina Kuduzović – Man Like U
Jetzt der Leserfavorit. Jedenfalls von den Snippets her. Die vierte Ballade des Abends. Hier geh ich wohl nicht mit der Lesermeinung daccord. Das finde ich auch ziemlich langweilig. Das plätschert für mich auch nur dahin und es bleibt nicht groß etwas hängen. Durch den Endteil, wo sie noch einmal stimmlich mehr gibt 0,5 Punkte mehr: 2,5 von 10 Punkten. Im Publikum scheint es aber auch gut anzukommen. Hhhm…
Jetzt trägt Slakonja eine Augenklappe…
Die Jury isst Dickmänner. Ich bekomme Appetit…
Zeit für den Schnelldurchlauf. Meine Favoriten des Abends sind Ana Soklič, Imset, Parvani Violet und Simon Vadnjal, den ich zu Anfang noch etwas zu tief bewertet habe. Am ehesten erwarte ich aber Tinkara Kovač im Superfinale. Was den zweiten Superfinalisten angeht, habe ich aber kein Bauchgefühl. Vielleicht haben ja doch unsere Leser Recht und es ist Lina. Freuen würde ich mich über Imset, die ja in den Kommentaren auch recht gut ankamen.
Greenroomgespräche. Die Frauen scheinen alle den gleichen Haarglätter zu verwenden.
Der Umschlag mit den Superfinalisten wird an Slakonja übergeben. Superfinalist Nummer 1 ist: Ana Soklič. Wow! Meine Favoritin. Damit hätte ich jetzt absolut nicht gerechnet. Noch ein Umschlag. Superfinalist Nummer 2 ist: … Was?????!!!! Kommt jetzt echt Werbung????? Der Verletzungsscherz war ja schon nicht gut, aber das ist ja nun wohl der schlechteste Scherz, der überhaupt geht. Entweder Werbung vor der Verkündung von beiden Superfinalisten oder danach.
Die Werbung ist zu Ende. Hoffentlich erfahren wir jetzt endlich den zweiten Superfinalisten. Es ist: Lina Kuduzović.
Für mich ist das jetzt eine klare Sache, wen ich als Sieger sehen will. Aber ich denke, dass Publikum wird sich für Lina entscheiden.
Beide tragen ihren Beitrag noch einmal vor. Ja, Ana wirkt auf mich authentisch und emotional und fesselt mich live. Ich hoffe wirklich auf eine Überraschung. Lina kann ich mir auch beim zweiten Mal nicht schönhören. Ich finde es immer noch langweilig.
Die letztjährigen slowenischen Vertreter Zala & Gašper treten als Intervallact auf. Ihr Song hat etwas ähnlich hypnotisches wie „Sebi“, ist aber von der Grundstimmung her viel positiver. Allerdings: warum wedelt Gašper so mit der Gitarre wenn man nicht mal eine Gitarre hört? Ich würde sie trotzdem glatt noch einmal schicken.
Jetzt ein Medley, in dem Slakonja alle slowenischen ESC-Beiträge singt / parodiert. Das ist jetzt wirklich gut und witzig. Was Maja wohl „über sich selbst“ denkt? Und Tinkara?
Spannung. Der Umschlag mit der Siegerin von EMA 2020. Och nö, schon wieder Werbung?
Aber jetzt! Gewinner von EMA 2020 ist: Ana Soklič! Geile Sache. Da hat sich Qualität gegenüber Bekanntheit durchgesetzt.
Ana ist ganz gerührt.
Es ist sicher nicht das beste Lied in Rotterdam, aber in diesem EMA-Finale ein verdienter und im Superfinale der verdiente Gewinner. Und endlich ein weiterer Titel in Landessprache.
Ana singt „Voda“ noch einmal. Und zeigt nach Tränen der Rührung jetzt auch ein strahlendes Lachen. Glückwunsch und viel Erfolg in Rotterdam!
Bitte nicht den Ariana-Grande-Klon für Slowenien ! Solche Sachen werden wir wohl noch genügend im Angebot haben. Ich bin für Imset und Saska.
Wenn dann Simon Vadnjal, finde sonst alle Songs wenig interessant. Schade Tinkara hat ein ödes Lied, Round and round war damals einer meiner Lieblingssongs, allerdings ohne den Querflötenpart.
Ich bin meist ein Fan der slowenischen Beiträge, aber von diesen Schnipseln hier bin ich nicht begeistert. Am besten gefallen mir im Augenblick Imset und Božidar Wolfand Wolf.
Dann haben wir wieder mal einen gemeinsamen Favoriten.
Das freut mich! Ich wollte gerade schon Geschmacksdetektiv spielen und eine nach Analyse Deiner bisherigen Favoritenbekundungen wagemutige Prognose aufstellen, dass Dein Favorit nicht Herr Wolf sondern die Gruppe Imset ist, aber dann ist mir zum Glück noch die Idee gekommen, hier mal hochzuscrollen 😉 Immerhin weiß ich jetzt ganz sicher, dass es Imset sind, die Du an erster Stelle hast und nicht Inmate (auch diese Möglichkeit muss man als umsichtiger Detektiv ja mit einbeziehen)!
Slowenien mag ich eigentlich sehr gerne beim ESC. Gefällt mir meistens sehr gut. Aber dieses Jahr sagen mir die Schnipsel nicht so zu. Könnte auch keinen Favoriten ausmachen, sorry.
Die letzten beiden Male fiel Slowenien mit durchaus ungewöhnlichen Beiträgen auf. 2018 gefiel mir Lea deutlich besser als die Top 3 und 2019 war „Sebi“ deutlich interessanter als die Konfektionsware aus Russland und Schweden.
Das ist eine ziemlich schwere Bewertung, weil nur zwei Beiträge in kompletter Länge und von den restlichen Zehn nur Schnipsel zu hören sind und so die Objektivität verloren geht. Meine Top Drei sind:
1. Imset – Femme Fatale
2. INMATE – The Salt
3. Simon Vadnjal – Nisi sam
4. Gaja Prestor – Verjamem vase
5. Tinkara Kovač – Forever
Schönen Abend alle zusammen! Bin schon gespannt auf die Lieder heute, habe mir noch nichts angehört 🙂
Mein Gott, ist der durch den Erfolg gealtert 😉
Also das Opening war schon mal super! 😀 Klemen Slakonja find ich ja witzig, ich erinnere mich, wie er beim ESC 2011 die slowenischen Punkte vergeben hat.
Die Mutter von Till Schweiger hat sich aber gut gehalten…
hm… lecker Pralinchen – 20.000 Kalorien gehören wohl zu jedem slowenischen TV-Abend
Nisi sam war schon mal nix
Maja Keuc war 2011, nicht 2014. Tinkara, die Repräsentantin aus 2014, ist jedoch wieder als Teilnehmerin dabei, vielleicht ist da ja was durcheinander geraten?
Das stimmt natürlich, ich hab es korrigiert
Das erste Lied war okay, ich gebe 5/10, mal schauen was noch kommt.
Ich bleibe dabei: Tvorchi ist mein Favorit heute. Auch wenn er jetzt stimmlich zu viel gewollt und zu wenig gekonnt hat.
Falsches Fenster.
Hat der Moderator sich die Birne angestoßen ? Sieht ja gefährlich aus mit dem Verband.
Saškas Lied kommt irgendwie nicht so richtig in Fahrt. Ich gebe 3/10.
Und ja, das ist die Jury.
Ich find das System total dumm.
Gaja – „oha oha oha …:“ mehr als eine 6/10 kann ich nicht dafür geben
Dieser schreckliche Schleiertanz
Aber ich bin jetzt trotz Fehlposting hier bei euch. Hallo!
Gaja Prestor finde ich eigentlich ganz gut, hat eine interessante Stimme (+Bonus für den Song in Landessprache). Ich sage mal 7/10. 🙂
Bislang vom Niveau einer Schweizer Vorentscheidung der frühen 70er
Schrei doch Du Opfer !
Vier völlig überflüssige Beiträge alle 1/8
Das mit dem Wasserglas von Klemen war das Beste am ganzen Auftritt. Voda bekommt von mir 4/10 – mehr geht echt nicht.
Oh – jetzt ist seine Wunde zu sehen – der scheint echt gerade von der Bühne gefallen zu sein (Moderator). Das sieht ganz frisch aus.
Inmate gefallen mir sehr sehr gut ! 8/10
Jetzt muss man solch primitiven Gitarrenriffen schon die Daumen drücken….
besser als seichte nichtssagende Balladen – die Gitarrenriffs haben WUMS und beim ESC sind sie wohl alleine in dieser Musikrichtung.
Moderator Klemen macht das aber gut! Witzig und dabei nett anzuschauen
So nun bin ich hier. Aha Rok, aber leider von der Art, die ich nicht so mag.
ups, Rock natürlich, soviel Mühe muss sein
INMATEs letzten Beitrag fand ich besser. The Salt gibt mir gerade wenig.
Oh ha! Der Moderator hat den Kopf kaputt! Sieht übel aus – der Arme! 🤕
Ich glaube der Moderator sollte mal ins Krankenhaus – das sollte genäht werden.
Inmate finde ich bis jetzt am Besten, die wirken nicht so gequält wie mach andere, die wir heute schon gesehen haben. 8/10!
Jetzt kommt Kaufhausmusik von Manca Berlec – Večnost 2/10
Aber Kaffee aus Eicheln und Bucheckern…
Eine ganze Schüssel voller „Möhrenköpfe“ , „Negerküsse“ —— neee, Schaumküsse mit Schokoladenüberzug. Lecker !
Doppelherz in der Ukraine, Mini-Dickmanns in Slowenien…
Die Pralinen sind von der Jury schon halb aufgegessen aus Frust
HAbe mir nun drei Minuten den Kopf zerbrochen, woher die Strophen geklaut waren. Irgend ein sehr bekanntes Lied aus den 70ern.
Manca Berlec – ich weiß nicht so recht. Der Hintergrund hat mir zumindest gefallen. 4/10.
Tinkara Kovač – Forever – irgendwie kommt mir das Lied bekannt vor ….ich weiß nur noch nicht wo ich Teile schon mal davon gehört habe ….aber sie singt das gut 6.5/10
For ever Schmalz
was ist mit der wunde passiert. Die ist nciht mehr zu sehn. ok.
Die war fake.
Also dem Publikum hat Tinkara Kovač gefallen. Aber natürlich kommt das nicht an ihr Lied von 2014 ran. 5/10 von mir.
Jetzt ein run-off-the-mill-irish-entry für den sudden semi-death.
Božidar Wolfand Wolf – Maybe Someday ……welchen Frisör hat der ….Sidecut ist doch völlig out. Der Song ist nicht schlecht …..aber ich weiß nicht…..haut mich nun nicht weg. 5/10
Elderley George vom Unculture Club
Also „Maybe someday“ gefällt mir recht gut, obwohl es beim ESC wahrscheinlich wenige Chancen hätte. Könnte auch ein irischer Beitrag von vor 20 Jahren sein. Ich gebe 7/10.