Live-Chat: Radiovision Music Contest 2020 – Das große Finale

ESC-Eurovision-Radiovision-Music-Contest-Finale

Nachdem Ihr unter dem letzten Artikel zum Radiovision Music Contest schon selbst eifrig einen Live-Chat veranstaltet habt, nun also ganz offiziell:

Willkommen zum Radiovision Music Contest – Das große Finale!

Um die diesjährigen Beiträge bestmöglich zu würdigen und ins Radio zu holen, rief ESC-kompakt-Leser, Sprecher und Moderator Marcel Hiller den Radiovision Music Contest ins Leben. Bereits am Donnerstag konnte man das 1. Halbfinale, am Freitag das 2. Halbfinale hören:

Halbfinale 1:

Halbfinale 2:

Heute startet ab 20 Uhr nun das Finale mit den jeweils zehn Beiträgen, die aus den Halbfinalen den Sprung ins Finale geschafft haben, sowie den Beiträgen der Big 5 und des Gastgebers Niederlande.

Die Startreihenfolge für das Finale in der Übersicht und im Schnelldurchlauf:

ESC-Eurovision-Radiovision-Music-Contest-Finale_Startreihenfolge

Für das Finale am Sonntag verspricht Eurovisionfan Marcel Hiller eine Show wie beim ESC selbst – mit Moderation, Einspielern und einem Jury- und Zuhörervoting.

Ein bisschen ESC-Feeling für uns alle!

Der Radiovision Music Contest wird von stolzen 50 (!) Radiosendern übertragen – ESCape Radio ist da natürlich auch mit dabei und überträgt alle drei Sendungen live. Die Juryvotes kommen von Mitarbeitern der Sender – für das Zuhörervoting seid Ihr natürlich alle aufgerufen auf der offiziellen Seite des Contests mitzuwerten!

Hören: ESCape Radio
Voten: Offizielle Seite

Viel Spaß beim Einschalten, Zuhören und Kommentieren!


 

Die Jurywertungen der Radiosender:

ESC-Eurovision-Radiovision-Music-Contest-Finale_Jurywertung

 

Das Gesamtergebnis:

ESC-Eurovision-Radiovision-Music-Contest-Finale_Resultat

Ben Dolic gewinnt für Deutschland den Radiovision Music Contest 2020 mit 182 Punkten vor Litauen!

Herzlichen Glückwunsch von dieser Stelle. Lieben Dank an Marcel für den ganzen Aufwand – und hoffentlich ein Wiederhören im kommenden Jahr!

 


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209 Comments
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Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Nach den (erwartbaren) fernsehtechnischen Grauslichkeiten des gestrigen Abends wird der Radiovision Song Contest mein tatsächliches Ersatzprogramm für den an Corona verstorbenen ESC sein.
Freue mich schon und frage mich, ob Dadis und Bens TV-Auftritte gestern Einfluss auf das Voting haben werden.

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  manu

Wird ja auch dann Spannend sein ob Dadis Version und Bens Auftritt beim ESCKompakt ESC im Voting eine rolle spielen werden….

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

An @Marcel Hiller dicken Dank und toi, toi, toi. Vielleicht magst du diesmal nicht nur die Zuhörer in D und CH begrüßen, sondern auch die in Ö 🙂 Sind nämlich gar nicht so wenig. Alles Gute!

Marcel Hiller
4 Jahre zuvor

Hallo zusammen, heute stehe ich unter totaler Hochspannung, weil dieses Finale auch auf DAB+ zu hören ist. Seht es mir nach, wenn ich hier heute vielleicht nicht so viel schreiben kann. Ich wünsche Euch viel Spaß und möge der beste Song gewinnen!

Max
Max
4 Jahre zuvor

Moin Moin. Endlich Finale Hier. Ich freu mich drauf.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

@Marcel Hiller hat Österreich begrüßt! Alle meine multiplen Persönlichkeiten sind überglücklich. (Scherz wird ausdrücklich markiert.)

Marcel Hiller
4 Jahre zuvor

Gern geschehen! 😀

Max
Max
4 Jahre zuvor

Und Gevoted…

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Deutschland darf heute für Deutschland abstimmen. In einem Jahrgang, in dem vermutlich sogar andere Länder Deutschland Punkte geben würden 😉

Max
Max
4 Jahre zuvor

Irgendwie ja ein komisches Gefühl zu wissen das man dieses Jahr beim ESC mal wieder einige Punkte erhalten hätte und nicht ganz hinten gelandet wäre ^^ .

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Griechenland eröffnet die Show. Hier glaube ich ja ganz fest daran, dass die Griechen ihren Auftritt heuer nicht total „vertüllt und verblümt“ hätten. Wäre wahrscheinlich eine kurzweilige Girliepop-Show geworden, ziemlich sicher ohne Tennieporn-Klamotten (ich sage nur Belarus 2019). 🙂

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Oh, und jetzt das scheue kleine Lied, das eine so zauberhafte Seele hat (wie ich finde). Elisa (POR) mit „Medo de sentir“.
Eine Riesenüberraschung, dass sie ins Finale kam. Ich drück‘ die Daumen und schicke hohe Wertungspunkte.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Portugal ist überhaupt nicht meins. Auch nach dem 10. mal hören jetzt ist er für mich kein top song

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Auch Belgien geht als Überraschung fürs Finale durch. Hooverphonic („Release Me“) sind dran.
Ich finde das immer ganz toll, wenn es beginnt, aber nach dem zweiten Refrain langweilt es mich etwas. Aber routiniert produziert und ganz exzellent gesungen.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Belgien…Wohl in einem ESC Finale mein „Ich fülle Snacks nach“ Song . Er plätschert so dahin und irgendwie bleibt er nicht im Kopf.

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  manu

Nein muss es nicht unbedingt. Ich habe 2020 auch einige Favoriten die auch langsamer sind. Aber das lied ist halt….ermüdend.

Marcel Hiller
4 Jahre zuvor

Ich wundere mich gerade: Noch kein Voting über ESCape Radio eingetroffen? Seid ihr etwa schon votingmüde?

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor
Reply to  Marcel Hiller

@Marcel Hiller Der Finalabend hat ja gerade erst begonnen! Alles zu seiner Zeit 🙂

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Leslie Roy jetzt: „Story Of My Life“. Sie möchte ja unbedingt auch für IRL 2021 ins Rennen gehen. Dann hoffentlich ohne „Nananananana“-Hook.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Itlaien als nächstes mit Diodata (Barbara Schöneberger). „Fai rumore“ ist ein extrem klassischer italienischer Beitrag – und schier unglaublich gut gesungen. Schönes Instrumental vor dem letzten Refrain. Mi piace!

Marcel Hiller
4 Jahre zuvor

Diodata 😀 Da hab ich gestern Ohrenkrebs bekommen. Auch wo Michael Schulte sagte: Michaela Pace (päis). Aber sie heißt „mikela paze“. Namen muss auch der NDR noch ein bisschen lernen…

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

AUT mit Alive von Vincent Bueno startet. @manu meinte mal, es klänge etwas „flat“. Das ist leider richtig, soviel Bass und es wummst nicht recht.
Hat bei mir natürlich Heimvorteil, eine gar nicht so unglückliche funky Radionummer.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Ich kann Vincent Bueno seit der Spar Werbung nicht mehr so ernst nehmen. Die Vermarktung von ihm war da echt lustig.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor
Reply to  Max

Ich kannte die ja lange Zeit nicht. Als ich sie beim „Kleinen SC“ zu ersten Mal gesehen habe, wollte ich ganz dringend und sofort im Boden versinken 😀

Claus Obalski
Claus Obalski
4 Jahre zuvor

Ich finde es das Letzte, dass Frau Schöneberger (in enem übrigens pott-hässlichen Kleid) Eigen-Reklame macht:“ Buchen Sie mich für Ihre Betriebsfeier!“. Geht’s noch?

Marcel Hiller
4 Jahre zuvor
Reply to  Claus Obalski

Wie war der Link nochmal, den sie gestern gesagt hat? babsihatnochvielfreiimkalender.de? Irgendwie sowas…

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  Marcel Hiller
Max
Max
4 Jahre zuvor

Die Schweiz ist nen echt toller Song.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

G’jons Tears singt für die Schweiz. „Repondez-moi“ ist ja in der ARD-Show gestern ziemlich schlecht ausgestiegen. Anderseits muss man sagen, dass die deutsche Jury/Televoter*innen für deutschsprachige Nachbarländer noch nie viel übrig hatten. Eine Haltung, die auch in CH und AT weit verbreitet ist.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Wobei man sagen muss das die Jury mit 6 Punkten Großzügiger waren als die Televoter

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor
Reply to  Max

Die Jury war aber auch mit hohem Auslandsanteil besetzt 😀

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  Max

bin ich mir nicht sicher….

Eurovisionismus, der
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4 Jahre zuvor
Reply to  Max

Ja, ich weiß nicht – ich dachte, es war die gleiche Jury wie im Auswahlprozess.

Eurovisionismus, der
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4 Jahre zuvor

Nach Senhit („Freaky“, San Marino) kommt Sandro (CYP) mit „Running“. Alfie Arcuri hat einen Großteil von Komposition und Text beigesteuert – er war im australischen Finale 2019. Den Arcuri hört man ziemlich durch.
Ich mag Sandros Stimme, obwohl die mannigfach kritisiert wurde.

Eurovisionismus, der
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4 Jahre zuvor

Wahnsinn, das erste Drittel der Show ist schon vorbei. Als Pausenact gab’s Salvador Sobral.
Auf Startplatz 10 jetzt Tom Leeb „Mon alliée (The Best in Me)“. Dazu möchte ich jetzt bitte nichts sagen 😉

Max
Max
4 Jahre zuvor

Der Revamp von Frankreich ist ja schon besser als das Original. Aber immer noch nur so ein Mittelfeld song für mich.

Eurovisionismus, der
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4 Jahre zuvor

Aksel mit „Looking Back“ jetzt für FIN. Da habe ich das ganz starke Gefühl, den Beitrag kann ich glauben. Das wertet ihn in meinen Ohren deutlich auf. Kriegt heute auf jeden Fall Punkte von mir,

Max
Max
4 Jahre zuvor

Ohne Bild ist der Song von Aksel sogar echt gut. Wenn man ihn so verloren auf der Bühne sieht ist das halt nur so ein ganz mittelmäßiger Song

Eurovisionismus, der
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4 Jahre zuvor

Auf der Nummer 12 Benny Cristo mit „Kemama“. Fand ich anfangs zum Abgewöhnen (Jugend kriegt beim Sprechsingen den Mund nicht richtig auf!), mag ich mittlerweile ganz gern. Sehr überrascht, dass er beim R-ESC ins Finale kam.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Und jetzt der erste Hardcore-Belting-Song. „Belting“ ist jene kräftig aus der Brust kommende Gesangstechnik, die besser bekannt ist als „Schreien“.
Ulrikke für NOR: „Attention“. Ich mag den Text nicht, in dem „You“ – also ich – an allem Schuld ist. Sonst noch was?!

Max
Max
4 Jahre zuvor

Attention reißt bei mir einfach so nichts…..Next.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Jetzt die drei Muttis aus SWE: „Move“. Das finde ich nett. „Nett“ ist bei mir zwar ein Einzelkind, aber eine sehr kalkulierte Produktion ist das schon. Da bin ich manchmal kurz vorm Augenverdrehen. Die Weather Girls waren mir lieber 😉

Max
Max
4 Jahre zuvor

Move ist so ein Typischer Radio Song. Bringt gute Laune und man fängt an mit dem Fuß zu wippen wenn er läuft.

Max
Max
4 Jahre zuvor

My last…..Breath. Es hätte die pause nicht gebraucht im Song und auch sonst ist er eher so naja

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Und hier kommt einer der heißen Anwärter auf den letzten Platz: James Newman mit „My Last Breath“. Ich kann es nicht logisch begründen, weil der Song ist einfach nicht wirklich was, aber mir gefällt’s. Moment bitte, ich muss kurz mitsingen – bin gleich wieder da 😉

Max
Max
4 Jahre zuvor

My last…… BREATH

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  manu

In 2min 34 sec so oft Breath unter bringen schafft aber auch nicht jeder muss man sagen ^^.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor
Reply to  manu

Ja, völlig – ich sage ja, ich bin nicht im Stande ein gutes Argument für den Song vorzubringen. Aber es ist ja zum Glück ESC, da braucht man keine Argumente. Und natürlich eine gewisse Schamlosigkeit, um einzugestehen: UK gefällt 😀

Marcel Hiller
4 Jahre zuvor

My Last … … … (Kopfstimme) BREAAAATHHH!!!! ohohohohohoh

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  Marcel Hiller

@Marcel Hiller Bei dem Song muss doch dein Radioherz aufgehen. Mit der länge von 2:34min der perfekte Song um zu füllen und die Stunde voll zu machen :D.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Jetzt Deutschland! Als Radiosong eine wirklich gute Nummer, dieses „Violent Thing“.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Ben Dolic und Violent Thing funktioniert im Radio Perfekt. Auf der großen Bühne leider eher weniger. Trotzdem wären wir damit wohl nicht ganz hinten gelandet.

inga
inga
4 Jahre zuvor

Genau rechtzeitig zum gestrigen ARD-Sieger der Herzen. Ich sage Ja zu Dänemark.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

„Feker Libi“ von Eden Alene ist aus dem Semi gerade noch ins Finale gerutscht – zwei Punkte vor Überraschungsausscheiderin Roxen „Alcohol you“. Roxen war im rumämischen Vorentscheid seit Jahrzehnten die erste Frau, der ich volle drei Minuten lang auf die Brüste starren musste :O Dabei bin ich SOWAS von gegendert!

Max
Max
4 Jahre zuvor

Ich verstehe wirklich nicht warum so viele Dänemark so toll finden. Ich find ihn echt nicht gut.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Ben und Tan fordern jetzt ein „Yes“ – kam in der ARD gestern jedenfalls nicht an. Ich fühle mich bestätigt 🙂

inga
inga
4 Jahre zuvor

8 Punkte vom Publikum, wenn ich mich recht entsinne. Leider nur 1 Punkt von der Jury.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Jamala mit „1944“ in der Stoffwechselpause. Nachdem mein Ruf seit „My Last Breath“ bereits ruiniert ist, kann ich jetzt auch dazusagen, dass „1944“ einer meiner ganz großen Alltime Favorits ist. So eine starke Gesangsdarbietung, live noch besser als in der Studioversion.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Malta ist im R-ESC an der Reihe. „All Of My Love“ von Destiny ist für mich so ein „Song ohne Eigenschaften“, womit ich ihn nicht schlechtreden möchte. Denn immerhin nervt mich das nicht – und ich kann’s auch nachvollziehen, dass das Lied Bubble-weit gut ankommt.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Russland jetzt. „Uno“ von Little Big ist halt kein wirklich umwerfendes Beitragslied, eigentlich möchte ich es nur ungern hören. Aber das Package ist – auch live, da gibt’s auf YT einen Talkshow-Auftritt – schon sehr, sehr unterhaltsam.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Russland ist ein echter gute Laune Song. Total bescheuert bringt aber einfach gute Laune.

Max
Max
4 Jahre zuvor

Litauen…:Deutschlands sieger der Herzen. Ich kann es schon verstehen.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Die ARD-Sieger kommen auf Startnummer 21: The Roop – „On Fire“. LIT hatte heuer einige starke Nummern im Vorentscheid am Start, optisch hat’s bei denen halt nicht so cool „gebrannt“ wie bei The Ropp.

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  manu

Yes

Eurovisionismus, der
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4 Jahre zuvor
Reply to  manu

Bei mir geht’s grad los mit dem Voting 🙂

Max
Max
4 Jahre zuvor

Island ist im Original echt toll. Keine ahnung was er da gestern abgeliefert hat in der ARD…..Schlimm fand ich aber das die Jury für ihre 12 Punkte angefeindet wurde obwohl diese nur wie es scheint die Videos bewertet haben.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Und der Dadi jetzt mit „Think About Things“. Mal schauen, wie viele Voter*innen ihm den gestrigen Auftritt übelnehmen, in dem er sein Lied zerstört hat.

running3000
Mitglied
4 Jahre zuvor

Ich. Das war eine Frechheit.
Bei einem Clubkonzert nach dem Finaltag, wäre es gut und mal eine Abwechslung.

Erinnerte mich an einen Mottowagen im Karneval. Einmal zeigen und dann das Werk zerstören.
Er hat es leider schon am Finaltag selbst gemacht.

running3000
Mitglied
4 Jahre zuvor

Klar, die Wertung habe ich abgegeben.

inga
inga
4 Jahre zuvor

Ganz ehrlich, ohne Video bzw. Liveperformance ist der Song nichts besonderes. Den Hype habe ich nie verstanden.

Max
Max
4 Jahre zuvor
Reply to  inga

Da geht es dir wie mir mit Dänemark….Den Hype verstehe ich auch nicht.

inga
inga
4 Jahre zuvor
Reply to  Max

Ich fand die zwei gestern einfach megasympathisch.

inga
inga
4 Jahre zuvor

Von der gestrigen Version mal ganz zu schweigen …

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Wow, jetzt mein ganz persönlicher Sieger: Jeagu Macroy und G’jons Tears gaben dem heurigen Contest eine starke Liederwettbewerbs-Note. Ich appreciate das a lot!!

ESCFan2009
ESCFan2009
4 Jahre zuvor

Ach, das ganze Ding ist ein LIEDERWETTBEWERB?! Wieso sagt mir das denn bis heute niemand? 😉 😀 😀
Beides starke Songs!

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

😀 😀 Besser spät als nie,