Nicht nur das neue ESC-Jahr 2023 rückt näher, sondern auch der Januartermin, für den der NDR den Start der TikTok-Abstimmung über die #UnserLiedFürLiverpool-Aspiranten angekündigt hat.
Wobei es unverändert unbeantwortet ist, ob wir in der deutschen Vorentscheidung „Unser Lied für Liverpool“ nicht nur einen, sondern gleich mehrere Songs wiedersehen und -hören werden, die sich derzeit auf TikTok tummeln. Denn viele Künstler nutzen TikTok als öffentlichkeitswirksamen Fan-Turbo, haben sich aber auch oder sogar exklusiv über die Bewerbungsplatform beworben, die der NDR via Eurovision.de zur Verfügung gestellt hatte.
In guter Tradition stellen wir Euch nicht nur das Songangebot in ganzer Breite vor (Übersicht am Ende dieses Beitrags), sondern sprechen auch mit Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Bewerbungen öffentlich gemacht haben. Nach Ikke Hüftgold und Planschemalöör haben wir in dieser Woche dem populären TikToker Mitchy Katawazi (knapp 400.000 Follower auf TikTok) befragt. Mitchy und sein Bruder André gehen gleich mit zwei Songs ins ESC-VE-Rennen, von denen einer („Summertime“) auf TikTok viel Zustimmung erfährt.
@mitchykatawazi ESC 2023 😜✌🏽#UnserLiedFürLiverpool
Hejj Mitchy, Ihr habt Euch mit „Summertime“ für das deutsche Finale zum Eurovision Song Contest beworben. Wie ist es dazu gekommen?
Wir sind zwar eine internationale Mischung, aber da wir in Deutschland aufgewachsen sind, fühlen wir uns diesem Land sehr verbunden. Wir hatten hier die beste Kindheit und sind mit mehr Möglichkeiten aufgewachsen als wir jemals ergreifen könnten. Da wir weder gute Fußballer, noch Tennis-Asse, noch angehende Olympia-Kugelstoß-Profis sind, haben wir überlegt, wie wir stellvertretend für Deutschland doch noch eine Medaille oder einen Pokal gewinnen könnten.
Da kommt der ESC ins Spiel :D. Der ist ja quasi die EM für die Musik. Das können wir! Da haben wir Chancen zu gewinnen! Und die Möglichkeit dort für Deutschland anzutreten, wäre eine riesengroße Ehre! Vor allem würden wir diese Chance auch ergreifen und alles in unserer Macht Stehende tun, um die anderen Länder davon zu überzeugen, dass es endlich wieder an der Zeit ist, den nächsten ESC in Deutschland stattfinden zu lassen.
Ungeachtet eindrucksvoller Reichweiten auf TikTok und Spotify werden viele ESC-Fans in der Bubble durch Eure Bewerbung das erste Mal von Euch gehört haben. Sagt doch einmal in wenigen Sätzen, wer Ihr seid.
Wir sind zwei Brüder aus Hannover, die schon seit vielen Jahren gemeinsam Musik machen.
André spielt seit seinem 6. Lebensjahr Klavier, Gitarre und singt. Mitchy hat auch mit Klavierunterricht angefangen, ist dann aber irgendwann übers Schlagzeug zu seinem Instrument
Gitarre und zum Gesang gekommen. Dabei stand bei uns immer der Spaß an der Musik im Vordergrund. Auftritte haben wir in ganz Deutschland und auf diversen Kreuzfahrtschiffen und sind deshalb Live-Situationen, wie man sie beim ESC vorfindet, gewohnt.
Ihr habt Euren Bewerbungssong für das deutsche ESC-Finale gemeinsam mit Nash Overstreet produziert. Wo habt Ihr Euch kennengelernt und wie ist zu dieser Zusammenarbeit gekommen?
Wir waren schon immer ein großer Fan von (Nashs Band) „Hot Chelle Rae“. Durch Mitchy hat der Song „Tonight Tonight“ wahrscheinlich schon eine zusätzliche Million Streams auf Spotify, weil er ihn sich so oft in der Dauerschleife angehört hat. Als Mitchy dann vor kurzem zum Verlag ROBA gewechselt ist, haben diese ein Briefing über Mitchy an viele Songwriter und Produzenten geschickt, um neue musikalische Partner zu finden. Nach ein paar Tagen hatte Mitchy dann folgende Nachricht auf Instagram: „What‘s good! Just got hit with an email from my publisher for hooks or beats for you!:)“
Daraufhin sagte Mitchy: „Ehh, André? Guck mal!” Natürlich sind wir beide daraufhin komplett
durchgedreht und haben uns mega gefreut. Uns war sofort klar: Mit dem schreiben wir ab jetzt
unsere Songs.
Wollt Ihr auch über „Summertime“ hinaus weiter zusammen Musik machen?
Definitiv! Nash ist ein unfassbar guter Produzent, der bereits mit internationalen Größen
zusammengearbeitet hat. Ein weiterer Faktor beim Musik produzieren und gemeinsam Musik
machen ist auch immer, wie gut man sich untereinander versteht. Nash ist ein total cooler und
entspannter Mensch, weshalb es Spaß macht, mit ihm zu arbeiten. Außerdem können wir musik- und
performancetechnisch einiges von ihm lernen.
Was hat Euch bewogen, „Summertime“ für #UnserLiedFürLiverpool auszusuchen?
Wir glauben, die größte Stärke von uns ist es, unsere durchweg gute Laune auf die Bühne zu bringen und das Publikum damit anzustecken. Das ist, wie wir finden, eine der größten und stärksten Eigenschaften von Musik im Allgemeinen und auch das Ziel des Songs „Summertime“. Sommer ist für uns Lebensfreude. Leider waren die letzten Monate/Jahre sehr schwer und düster für viele Menschen. Auch wenn das ein großer Anspruch ist, wollen wir versuchen mit dem Song etwas Lebensfreude durch „Sommerfeeling“ in die Herzen der Menschen zu bringen. Wir wollen es schaffen, den Leuten für die drei Minuten, die sie den Song hören, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Viele Künstler sind mit mehreren Songs beim NDR vorstellig geworden. Ihr auch?
Ja, wir haben tatsächlich noch einen weiteren Song eingereicht, welcher jedoch musikalisch in eine andere Richtung geht. Gemeinsam mit Terri B! und Torsten Abrolat aus Hamburg haben wir eine Uptempo Partynummer kreiert. Die beiden sind gute Freunde von uns und ebenfalls sehr erfahrene Bühnenmusiker. Terri hat schon mit vielen Größen aus dem EDM-Bereich zusammengearbeitet (David Guetta, Dj Antoine, CAZZETTE) und mit ihrer eigenen Band „2 Eivissa“ in Spanien die Nummer 1 erreicht. Torsten ist Produzent und spielt Saxophon und Piano in den unterschiedlichsten Musikgenres von Pop über Soul bis hin zu Jazzmusik.
Mitchy, Du hast annähernd 400T Follower auf TikTok. Erzähl‘ mal, wie ist es dazu gekommen?
Seitdem ich 13 bin, veröffentliche ich Fotos und Gesangsvideos von mir in sozialen Netzwerken. Angefangen bei „SchülerVZ“, dann „Facebook“, dann „Instagram“ und jetzt hauptsächlich „TikTok“.
Es macht mir einfach Spaß, meine Leidenschaft mit anderen zu teilen, und als Künstler eine starke Community zu haben, ist heutzutage meiner Meinung nach essenziell. Ich wundere mich aber auch immer wieder, wieso sich jeden Monat zwischen 10 und 15 Millionen Menschen freiwillig meine bekloppten Videos auf „TikTok“ anschauen. In diesem Sinne: danke an euch, liebe Freunde! 😀
Welche Rolle hat auf dem Weg zum Erfolg Eure „The Voice of Germany“-Teilnahme gespielt?
Eine sehr große und das gleich in vielerlei Hinsicht. Erstens hat man beim Casting sehr viele
talentierte Musiker kennengelernt, mit denen wir auch noch bis heute befreundet sind (lustigerweise haben wir vor einem Monat auf der Hochzeit eines ehemaligen „Talents“ gespielt, mit dem wir inzwischen sehr gut befreundet sind). So viele talentierte Künstler um sich zu haben, motiviert einen selbst besser zu werden. Zudem macht Musik in einer großen Runde viel mehr Spaß.
Zweitens gab es eine sehr professionelle Betreuung mit guten Gesangslehrern, die uns viele
Dinge für unsere Bühnenperformance, aber auch das Singen an sich zeigen konnten.
Drittens ist „The Voice“ ein Format, das unter den Castingshows einen eher guten Ruf genießt und dementsprechend konnte man es für diverse Auftritte auch als „Visitenkarte“ nutzen, da die Veranstalter davon ausgehen, dass man (auch ohne Gesangs-Studium) singen kann, wenn man dort teilgenommen hat.
André und Mitchy nahmen an der 5. Staffel von „The Voice Of Germany“ teil und erreichten im Team von Stefanie Kloß die Top 10.
Welche Erinnerungen verbindet Ihr mit TVOG?
Tatsächlich nur sehr gute. Das TVOG-Team ist superlieb und die tun wirklich alles, um dir die Nervosität zu nehmen. Wir hatten da schon echt viel Spaß! Am besten war dabei die Zeit mit den anderen Teilnehmern. Wir waren in Berlin Adlershof in einem Hotel untergebracht und die Produktion hat uns ein Klavier und ein paar Gitarren hingestellt: In kürzester Zeit entstand in Berlin Adlershof eine riesige Jam-Session.
Egal wo man hingegangen ist, man hat Musik hören und mit anderen Leuten machen können.
Irgendwann sind wir zusammen mit allen anderen und einer Ukulele in die Innenstadt gefahren und
haben auf dem Weg zum Kino einen Song nach den anderen mehrstimmig gesungen. Das war ein
wahnsinnig toller Moment.
Ist es richtig, dass TVOG Euch die Möglichkeit verschafft hat, von Euer Musik zu leben und als Künstler erfolgreich zu sein?
Wie bereits gesagt, kann man die TVOG-Teilnahme als eine Art Visitenkarte sehen. Nach unserem
Auftritt haben uns Leute angeschrieben und gefragt, ob wir bei ihnen auf Hochzeiten, Geburtstagen oder Firmenfeiern spielen können. Auch unser erstes Engagement auf der „MeinSchiff“ haben wir neben unserer aufwendig produzierten Bewerbung sicherlich auch unserem Auftritt bei TVOG zu verdanken. So fing das ganze dann an und bis heute sind wir zum Glück gut gebucht.
Mitchy, Du bezeichnest die Jonas Brothers als Inspiration. Magst Du das näher erläutern?
Die Jonas Brothers inspirieren mich sehr, da sie auch Brüder sind, die ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf gemacht haben. Außerdem finde ich es sehr sympathisch, dass sie weltweit durch ihre Musik und positive Lebenseinstellung erfolgreich geworden sind und nicht durch große Skandale. In der Schule wurde ich optisch immer mit Joe Jonas verglichen. Das finde ich jetzt nicht wirklich, aber für mich war es immer ein großes Kompliment.
Ihr habt sehr Eurovsion-Style internationale Wurzeln, Eure Mom ist aus Österreich, Euer Vater aus Afghanistan, Ihr wurdet in der Lena-Stadt Hannover geboren. Welche Rolle hat dieser Mix dabei gespielt, dass Ihr schon als Kids eigene Musik gemacht habt?
Ja, wir haben tatsächlich einen lustigen Mix! Mama aus Österreich, Papa aus Afghanistan und wir sind in Hannover geboren… wie das passieren konnte, wissen wir bis heute nicht :D. Wir sind aber froh, dass sie sich getroffen haben! Die beiden sind nämlich die besten Eltern, die man sich nur wünschen kann.
Mama und Papa tragen wahrscheinlich auch die Hauptverantwortung dafür, dass wir heute Musik
machen. Sie haben aus finanziellen Gründen selbst leider nie die Chance gehabt, ein Instrument zu lernen, wollten aber unbedingt, dass uns dieser Weg nicht verwehrt bleibt. Deshalb haben sie uns schon im frühen Alter zum Klavierunterricht „verdonnert“. Auch wenn man klassischen Klavierunterricht als Kind noch verflucht hat, war es aus heutiger Perspektive eine der besten Entscheidungen, die für uns getroffen wurden.
Zudem waren wir in der Region Hannover auf einem sehr Musik-lastigen Gymnasium, auf dem es
sehr viele ambitionierte Lehrer gab, die leidenschaftlich gerne Musik gemacht haben. Diese
Leidenschaft konnten sie sehr gut weitervermitteln und so gab es unzählige Schulkonzerte, die
wirklich gut waren. Also in diesem Sinne danke an Mama und Papa und danke an unsere ehemaligen Lehrer Herr Maier und Herr Deters.
Nach TVOG habt Ihr erfolgreich als Duo gearbeitet, das man wie gesagt für Hochzeitsfeste, Geburtstage oder andere Veranstaltungen (auch Kreuzfahrten) buchen konnte? Geht das heute auch noch?
Ja klar! Da kommt es sogar gelegen, dass man in Hannover wohnt, da man von dort aus überall
schnell hinkommt und man somit in ganz Deutschland Aufträge annehmen kann. Wir schicken den Leuten meistens unsere Songliste und wenn sie spezielle Wünsche haben, ist es immer eine gute Herausforderung, diese bis zum Veranstaltungstag einzuüben! Bis jetzt hat das auch immer geklappt vorausgesetzt wir müssen jetzt keine „Opernarien“ oder „Death Metal“ singen, das ist dann doch etwas utopisch für uns. So haben wir über die Jahre ein richtig großes Repertoire in den unterschiedlichsten Genres aufbauen können. Da ist von „All of Me“ über „Marmor, Stein und Eisen bricht“ bis hin zur „Biene Maya“ alles dabei. 😀 Am Ende hatten wir immer eine gute Party mit den Leuten und das war für uns immer die Hauptsache.
War es schwer, diesen Weg zu gehen, bis Ihr von Eurer Musik leben konntet?
Anfangs ist es als unbekannter Künstler sehr schwer Auftritte zu bekommen. Für uns war es mit viel Zeit und Arbeit verbunden, etliche Veranstalter anzuschreiben, um eine Chance zu bekommen, unser Können zu beweisen. Es erfordert auch ziemlich viel Mut, seine eigene Musik zu präsentieren, da jeder Mensch einen unterschiedlichen Musikgeschmack hat. Das ist ja auch in euren Kommentarspalten unschwer zu erkennen. 😀
Wir hatten das große Glück, dass unsere Eltern uns schon immer in jeder Lebenslage unterstützt haben. Nicht nur finanziell, sondern auch moralisch sind die beiden immer eine Riesen-Unterstützung gewesen, wofür wir sehr dankbar sind.
Zudem sind wir beide Brüder und wir wissen, dass wir füreinander da sind, wenn es dem anderen
nicht gut geht. Es hilft immer, solche Dinge nicht allein, sondern als Team zu bewältigen.
Dieser Weg als „Veranstaltungs-Act“ ist anspruchsvoll und dieses definitiv anstrengende Engagement ist bewundernswert. Was sind rückblickend die eindrucksvollsten Momente aus dieser Zeit?
Definitiv „The Voice of Germany“, da man dort die Gelegenheit hatte, mit so vielen unterschiedlichen Sängerinnen und Sängern zusammenzuarbeiten. Musik macht wirklich am meisten Spaß, wenn man sie mit den unterschiedlichsten Leuten zusammen macht.
Aber auch jede Hochzeit oder Veranstaltung entlohnt einen für die Mühe. Wenn man am Ende
merkt, dass man mit daran beteiligt war, den Leuten eine gute Zeit zu bereiten, macht einen das als Künstler selbst richtig glücklich. Wenn man z.B. lange Zeit nach dem Auftritt plötzlich eine nostalgische Danksagungsnachricht von einem Hochzeitspärchen oder einem Firmenchef bekommt, macht einen das natürlich stolz und glücklich. Man sagt ja immer, das Brot des Künstlers ist der Beifall und dem würden wir zustimmen. Es gibt nichts Schöneres, als am Ende eines Auftritts in glückliche Gesichter zu schauen.
Hattet Ihr schon einmal Berührung mit dem Eurovision Song Contest?
Tatsächlich in der Schulzeit. Andrés Gitarrenlehrer Cyril Krüger hat damals beim von Stefan Raab ins Leben gerufenen Casting „Unser Star für Oslo“ mitgemacht, wo auch Lena Meyer-Landrut gecastet wurde. In dieser Zeit haben wir dann mit Cyril und Lena in Hannover Karaoke gesungen und ihren Geburtstag gefeiert. Später konnten wir dann miterleben, wie sie gewonnen hat, was natürlich in diesem Alter doppelt cool war, da man sie ja die ganze Zeit als „Mensch“ und nicht als plötzliche ESC-Gewinnerin kennengelernt hat.
Flashback 2010: Andrés Gitarrencoach Cyril Krüger singt Robbie Williams „Hot Fudge“ in „Unser Star für Oslo“
Was verbindet Ihr mit dem ESC?
Mit dem ESC verbinden wir hauptsächlich die Zeit, als wir für Cyril und später für Lena mitgefiebert haben. Ansonsten ist der ESC immer eine für Musiker super interessante Möglichkeit, sich einen Überblick über die Musik zu verschaffen, die in den anderen Teilnehmerländern gespielt und gefeiert wird. Insbesondere aus Osteuropa hört man teilweise völlig abgefahrene Musik, die gerade deshalb so interessant ist, weil sie unserer eigentlichen Hörgewohnheit nicht entspricht.
Als deutsche Highlights würden wir natürlich „Satellite“, „Can’t Wait Until Tonight“, aber auch „Guildo hat euch lieb“ aufzählen, weil es richtig gute Laune macht den Song und die Performance zu erleben.
Wer neugierig geworden ist, was sich bei TikTok ansonsten so tut, für den haben wir bislang viermal Highlights oder Besonderheiten aus den TikTok-#UnserLiedFürLiverpool-Bewerbungen für das deutsche Finale vorgestellt:
Part I u.a. mit der starken Nu-Metal-Band From Fall to Spring aus dem Saarland, Enya-Wannabe Marie-Celestine, Sam-Ryder-Lookalike und Ikke-Hüftgold-Favorit Will Church und den New-Cool-Rockern Lonely Spring.
Part II u.a. mit ESC-kompakt-Leser-Favoritin Patty Gurdy mit einem impactstarken und innovationsarmen Retro-Folk-Pop-Song, JESC-Kandidatin Susan Oseloff und ihrer Schwester Katja (aka IKAOSI), Undercover-Geheimtipp Mayz Kuro und dem Gaga-Artsong „FKK am Hundestrand“ von Verhaltenstherapie.
Part III u.a. mit der Ralph-Siegel-Bewerbung „The Sound Of The Universe“ von Jennifer Siemann, , Großraumdisco-Trash-Queen Kery Fay, Social-Media-Comedy-Hero Luzi und DSDS-Sieger Thomas Godoj.
Part IV mit der/den mysteriösen Freaknation, neuen Details über den Popularitätsboost von Jona Selle (sogar mit einer Empfehlung vom Kalush Orchestra) und mit Zeit-schinden-Insights von NDR-TikToker Broder.
In einer neuen Folge werde wir Euch am Wochenende mit der ultimativen, gnadenlos subjektiven ESC-kompakt-TikTok-Top-Ten versorgen. (Hier gibt es eine „sneak preview“, wer wahrscheinlich dabei ist.) Stay tuned.

Nash Overstreet hört sich an wie eine Figur aus einer Cartoonserie wie z. B. American Dad, Die Simpsons oder Family Guy.
Die Jungs kommen hier supersymphatisch rüber, und gute Laune kann der deutsche VE echt gebrauchen!
Danke für das Interview Peter!
Finde ich auch. Ich kannte die beiden vorher noch nicht, aber das könnte was werden!
Ich glaube auch das sich Samra und Joel Brandenstein mit dem Song ,,Regen“ beim deutschen VE beworben haben.
Nichts dagegen. Dann würden wir immerhin mal hinten landen mit etwas, dass auch die deutsche Musikszene repräsentiert statt mit etwas, das sich wirklich nirgendwo einordnen lässt wie Jendriks Song.
Richtig. 👍
Finde ich interessant, zumindest für den Vorentscheid haha.
Von Mitchy’s Instagram hier her gefunden. Tolles Interview! 🙂
Sehr schönes Interview.Vielleicht schaffen sie es und sind beim VE dabei.Wünsche den beiden jedenfalls viel Glück.
War der Song „Summertime“ – zumindest kurzfristig – nicht in voller Version online gewesen? Mir war, als ob ich den ganzen Beitrag gehört hätte. haben sie ihn wieder runtergenommen oder irre ich mich? Auf jeden Fall fand ich ihn leider nur sehr mittelmäßig. Halt ein „gute Laune“-Song, der von jedem stammen kann.
Mitchy Katawazi hat übrigens mit John Riot zusammen einen Weihnachtssong mit dem Titel „Santa Sorry“ vor einem Monat veröffentlicht:
John Riot wollte doch schon 2022 mit dem unten vorgestellten Liedchen zum ESC. Aber es hat nicht gereicht, der NDR wollte lieber radiotaugliches Zeug zum Schockverlieben!
https://youtu.be/owGJLW4ekJM
Heute Abend sind übrigens Mary Roos und Angelo Kelly zu Gast in der MDR-Talkshow „Riverboat Leipzig“. Die Sendung beginnt um 22 Uhr.