Offizielles Statement der EBU: Beiträge für 2020 können nicht zum ESC 2021

Nachdem der Eurovision Song Contest 2020 in Rotterdam offiziell abgesagt wurde haben erste Länder bereits ihre Künstler erneut für den ESC 2021 nominiert. Nun hat die EBU ein weiteres Statement veröffentlicht, in dem sie Stellung zur Absage und dem weiteren Vorgehen bezieht und damit auch erste Weichen für den ESC 2021 stellt.

Das Statement der EBU

In dem veröffentlichten Statement schildert die EBU Folgendes:

„Wir sind überwältigt von dem Zuspruch den die Eurovision Song Contest Community seit der schweren Entscheidung, den ESC 2020 abzusagen, verbreitet hat. Die EBU ist sich bewusst, wie sehr der ESC in diesem Jahr vermisst werden wird. Die Werte des Contest – Universalität und Inklusivität – sowie unsere stolze Tradition, Verschiedenheit durch Musik zu feiern, werden mehr denn je gebraucht.

Die EBU und ihre Mitglieder sind daher derzeit dabei, ein anderes Programmformat zu entwickeln, aber keinen Wettbewerb, um dabei zu helfen, Europa in diesen herausfordernden Zeiten zu vereinen und zu unterhalten. Es ist unsere Absicht, in den kommenden Monaten mit dieser Ausstrahlung und auf unseren Online-Plattformen die Songs und Künstler, die für den ESC 2020 ausgewählt wurden, zu ehren. In diesem Sinne hat die Referenzgruppe, das Präsidium des ESC, entschieden, dass die diesjährigen Beiträge in Einklang mit den Regeln des ESC nicht am ESC 2021 teilnehmen können. Die teilnehmenden Rundfunkanstalten können nach ihrem Ermessen entscheiden, ob sie den diesjährigen Act oder einen neuen Künstler schicken werden. Wir bitten um eure Geduld, während wir die verschiedenen Ideen in den kommenden Tagen und Wochen durcharbeiten.“

Zu den weiteren Entwicklungen rund um den abgesagten ESC 2020 sowie den ersten Planungen für den ESC im kommenden Jahr halten wir Euch auf dem Laufenden.

Was haltet Ihr von dem Beschluss, dass die Songs aus diesem Jahr nicht erneut zum ESC geschickt werden können? Und welches alternatives Sendeformat könntet Ihr Euch im Mai vorstellen?


52 Kommentare

    • Eine gute und richtige Entscheidung der EBU, dass die diesjährigen Künstler für den ESC 2021 ihre Chance erhalten können. Auch wenn es schwer fällt, ihre Beträge für 2020 können nicht für 2021 verwendet werden. Bis dahin sind ihre Lieder Altware, und wer will sie dann noch hören und bewerten. So können die Songwriters sich auf den Künstler neu konzentrieren und bestimmt noch tollere Songs kreieren.

  1. Die Entscheidung neue Song in 2021 zu präsentieren, finde ich richtig.
    Außer Linsensuppe schmeckt nachweinen Jahrbja auch kaum noch was besser.

    Programmformat 2020:
    Keine Idee, aber bitte nicht nur die offiziellen Videos abspulen. Irgendwas lebendiges mit betrübt, optimistischen Grußbotschaften der einzelnen Acts vielleicht.

  2. Besondere Zeiten, hätten mal besondere Entscheidungen erfordert! DAS aber ist ein Schlag ins Gesicht für die Bemühungen aller Länder und vor allem auch der Komponisten. Insbesondere finanzschwache Sender, wie z.B. San Marino werden sich wohl zehnmal überlegen, nochmal eine Teilnahme zuzusagen 🙁

  3. Mich ärgert das maßlos, denn ich bezweifle, daß wir nächstes Jahr mit einem Song an den Start gehen, der eine ähnliche positive Resonanz bei den internationalen ESC-Fans erzeugen könnte.

  4. Dass Deutschland zweimal hintereinander einen derart guten Song erwischt, ist relativ unwahrscheinlich, aber wer weiß. Irgendwie gute Entscheidung für uns, damit wird es spannender, aber eigentlich schade für die Künster. Aber wenn viele Künstler wenigstens die Zusage bekommen, mit einem anderen Song antreten zu dürfen, ist das auch ok.

  5. Idee für Programmformat 2020: Am 16.5. im Ersten die Wiederholung des ESC 1982,2010 oder 2011 was ich sehr schön finden würde oder eine Doku über die schönsten Momente seit 1956.

    • Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass die Künstler, die für 2020 antreten sollten, im nächsten Jahr erneut eine Chance erhalten mit einem neuen Song aufzutreten.
      Wenn aber nächstes Jahr wieder der ESC vor der Absage stehen würde, wird es dann wieder gehandhabt, den Künstlern auch 2022 die Möglichkeit zu geben?

  6. Schade für die Schweiz oder Litauen. Ich wäre dafür gewesen, jedes Land individuell entscheiden zu lassen, ob man es mit dem gleichen Song nochmal versucht. Gute Sänger*innen gibt es viele, ein einzigartiges Lied zu erschaffen, das Millionen Menschen begeistert, ist so einfach nicht. So wird immer die Frage bleiben, was wäre gewesen wenn..

  7. Um einige Songs tut es mir leid… Schweiz, Litauen, Belgien, Italien und Georgien fand ich großartig, aber ich werde sie fleißig weiterhören 😍 und viele Künstler werden ja 2021 wieder teilnehmen dürfen. Ich möchte auch mal dem ESC Kompakt-Team danken, ihr seid toll!

  8. Die Entscheidung ist streng, letztlich begrüße ich sie aber, weil sie dazu führt, dass wir nächstes Jahr eine neue Vorentscheidungssaison und neue Lieder bekommen.
    Allerdings fände ich es dann jetzt umso unglücklicher und den diesjährigen Teilnehmern gegenüber unfair, wenn so gar kein Contest stattfände. Hoffentlich denken sie sich da noch was tolles aus.

  9. Letztendlich schon eine nachvollziehende Entscheidung, obwohl ich dem ein oder anderen Song schon ein wenig nachtrauere. Aber okay, ich finde es toll, dass einige Länder zu ihren Künstlern stehen, und sie nächstes Jahr ins Rennen schicken wollen, vielleicht sogar mit noch besseren Songs?

  10. Eine schnelle Entscheidung. Ob sie gut ist darüber kann man diskutieren. Ich meine aber sie ist richtig. Ich bin mal gespannt wie lange der NDR braucht um bekannt zu geben was man möchte. Hoffentlich bleiben sie nicht wieder in den Nebeln von Norwegen und stehen ganz schnell zu Ben

  11. Ich hab heute meine Top 41 erstellt und mir ist aufgefallen, dass einige Titel zur aktuellen Situation gut passen:
    Falls from the sky
    Dont break me
    Alive
    Release me
    Tears getting sober
    Looking back
    Violent thing
    The Story of my life
    Think about things
    Still breathing
    On fire
    Prison
    Attention
    My last breath

    Die Idee etwas länderverbindenes am 16.5. auszustrahlen finde ich sehr gut, ganz nach dem diesjährigen Motto: Open up.
    Bin gespannt, ob bzw wie die 41 Künstler integriert werden.

  12. Ist auch für mich die richtige Entscheidung, allerdings muss die EBU sich nun wirklich etwas einfallen lassen, um die diesjährigen Beiträge nicht komplett hängen zu lassen. In Hinblick auf nächstes Jahr gibt es nämlich keine Garantie, dass die Krise dann wirklich soweit in Griff sein wird, dass der Contest stattfinden kann. Je nachdem, wie die Songs dieses Jahr zur Geltung kommen, werden die Komponisten sich genau überlegen, ob sie das Risiko nochmal eingehen wollen.

    Denn für viele ist ihr aktueller Beitrag stand jetzt wie ein zweiter (oder tieferer) Platz beim Vorentscheid aka „verbrannt“ – in vielen Fällen mangels Vorentscheid sogar noch schlimmer (vgl. „Violent Thing“). Leider zeichnet sich schon ab, dass die Zahl der öffentlichen Vorentscheidungen mitnichten wieder zunehmen wird, sondern intern gewählte Künstler zum Ausgleich direkt wieder gewählt werden.

  13. Ich finde die Entscheidung nicht in Ordnung. Die EBU hätte es den teilnehmenden Ländern selbst überlassen sollen, ob sie den diesjährigen Beitrag noch mal in 2021 antreten lassen. Viele Länder werden angesichts der finanziellen Situation wohl nicht in der Lage sein, ein aufwändiges und teures Auswahlverfahren durchzuführen. Auch vor dem Hintergrund, dass der ESC 2021 abgesagt werden kann, eine unglückliche Entscheidung…..

    • Meine Güte…Stefan K. … Ich frage mich gerade warum man so eine negative Haltung haben kann. Pure Schwarzmalerei.

  14. Für die Entscheidung bin ich der EBU dankbar. Ich persönlich möchte im nächsten Jahr so wenig wie möglich an dieses erinnert werden.

    Einen Blick durch die Liste geworfen, sind es bisher intern nominierte Acts oder chronisch klamme Wackelkandidaten. Ich vermute, da werden noch viele andere Länder solche Sparlösungen ‚aus alt mach neu‘ präsentieren (müssen).Die nächsten Jahre werden ökonomisch megahart und die Nagelprobe für Europa & Demokratie werden. Da sind 2021 umso mehr die noch liquiden & Big5-Länder gefordert, sich mit Kreativität ins Zeug zu werfen, den ESC gewinnen zu wollen und damit amtlich zu hinterlegen, die ganze Chose wieder restituieren zu wollen. Denn sonst werden nur die korruptesten Regime Geld für so eine Prestigeveranstaltung locker machen.

    Ich bin bekennender „violent thing“-Fan – mir fehlt aber die Fantasie, wie das 2021 mit Ben und anderem Song funktionieren soll. Die Kopfschere schwingt da unbewusst immer mit. Jeder Song wird mit dem alten verglichen – etwa so wie jeder Act den Vergleich mit dem ESC-Vorjahressieger verliert, wenn er ihm zu ähnlich ist.

    • Ich gehe auch davon aus, dass nach dem ESC-Ausfall 2020 viele Länder nächstes Jahr keine aufwändigen und kostspieligen Auswahlverfahren mehr durchführen werden bzw. können und die Qualität der neuen Beiträge eher schlechter wird. Den Optimismus für tolle neue ESC-Beiträge 2021 teile ich daher nicht.

    • Verstehe nicht, wo Du – außer Deutschland natürlich, wir sind bei allem die Schlimmsten – korrupte Regimes beim ESC siehst. Vielleicht kann Qatar als Sondergast das ganze finanzieren, bitte aber mit einem Song in Landessprache.

      • Noch nicht gehört? Trump hat ein Exklusiv-Übernahmeangebot für den ESC abgegeben: Er fungiert als Twitterkommentator und Juror in allen Länderjurys, Übertragungsrechte an Foxnews und Televoting mit einer russischen Hacker-App!

      • .. erwartungsgemäß gewinnt bei ihm immer eine osteuropäische Schönheitskönigin.

      • Lach ich hatte Deinen ersten Kommentar gelesen und wollte die osteuropäische Schönheitskönigin ergänzen, aber da kamst Du mir schon zuvor!

      • Yo Alda und wo sind denn jetzt die goilen osteuropäischen Bräude, die Du erwähnt haddest?

  15. Ich kann die Entscheidung nicht wirklich nachvollziehen, das hätte man den Ländern überlassen sollen, ob sie diesen Song noch einmal schicken oder ihren Vorentscheid auch im nächsten Jahr vollziehen. Somit haben wir nun 41 verbrannte Songs. Viele Künstler wollen doch gerade mit diesem einen Song zum ESC fahren und dieses einzigartige Erlebnis erleben. Intern wurde zumeist die passende Song-Künstler-Kombination gesucht und im Vorentscheid hat der stärkste bzw. überzeugendste Beitrag gewonnen. Im nächsten Jahr wird dann vermutlich nach einem Ersatzsong aus zweiter Wahl gesucht. Viele mochten diesen Jahrgang doch nicht? Na, dann lasst Euch mal im nächsten Jahr überraschen, da es eigentlich nur (noch) schwächer werden kann. Dass es in der nächsten Saison wieder ein breites Aufgebot von Vorentscheiden geben wird, kann man sich schon heute aus dem Kopf schlagen. Vielen Künstlern wird man die zweite Chance geben, andere werden es sich wohl angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage sparen. Und wiederum einige werden wohl gänzlich absagen.

    41 verbrannte Beiträge, maue nächste Saison, vermutlich einige Absagen. Wenig Verständnis.
    Vielleicht ist es besser so, dass Sands Platz im nächsten Jahr neu besetzt wird…

  16. Sehr schade, kann die Entscheidung gar nicht nachvollziehen. Wie hier schon mal in irgendwo in den Kommentaren geschrieben wurde, wäre das auch eine großartige Chance auf einen außergewöhnlich starken ESC gewesen, wenn die Länder frei hätten entscheiden dürfen, weil dann vermutlich die besten Songs von 2020 geblieben und die anderen durch vielleicht stärkere ersetzt worden wären. Und das wäre ja eigentlich auch im Sinne der EBU gewesen.

    Wenn es irgendeine Show im Mai gibt, die nicht nur ein Best of oder sowas ist, wäre das aber zumindest ein kleiner Trost. Wenn die Songs jetzt eh „verbrannt“ sind, könnte man doch aber auch einfach die Liveauftritte aus den Vorentscheiden oder sonstigen Show-Auftritten abspielen und abstimmen lassen. Wäre zwar nicht mit dem tatsächlichen ESC-Ergebnis vergleichbar, aber doch besser als nichts, und sicher auch trotz der Krise realisierbar (muss ja nicht mit Liveschalten oder so sein).

  17. Das ist die einzig richtige Entscheidung, weil es sonst halt auch eine Art Wettbewerbsverzerrung gewesen wäre, weil es ja theoretisch möglich wäre, dass sich der eine oder andere Song noch zum Hit entwickelt zum Beispiel.

    Und Milanov soll einfach nochmal was fürn Dolic schreiben und gut isses.
    Wobei ich nicht schlimm böse wäre, wenn sich der NDR was neues überlegte.

  18. Die Entscheidung gefällt mir echt nicht. Fand 2020 zwar einen sehr schwachen Jahrgang, aber um ein paar Lieder ists dann doch echt viel zu schade. Immerhin zeichnet sich ab, dass viele Interpereten zurückkehren.

    • Eine andere Entscheidung hätte auch keinen Sinn gemacht. In einem Jahr sind die Songs im schnelllebigen Musikmarkt längst ausgelutscht. Selbst die wenigen, richtig guten Songs würden im nächsten Jahr keine Rolle mehr spielen. Und für die Fans sind die Songs nicht verloren, man kann sie doch jeder Zeit anhören. Ich wäre aber dafür, dass gerade die Künstler, die intern ausgewählt wurden eine zweite Chance bekommen. In Ländern mit traditionellen Vorentscheidungsformaten werden die Karten wohl neu gemischt.
      .
      Bleibt gesund, Freunde!

      • Ganz genau ! Wer denn außerhalb der Fanblase glaubt wirklich, daß ein ESC mit alten Songs funktionieren würde. Da muß man schon sehr naiv sein.

      • Hat der ESC denn wirklich so viel mit dem Musikmarkt zu tun? Wer außerhalb der Fanblase hätte denn nächstes Jahr einen der Songs schon mal gehört (außer den des eigenen Landes)? Es ist doch nicht so, dass in den deutschen Radios jetzt „On Fire“ und „Think about Things“ rauf und runtergespielt werden, sodass da nächstes Jahr keiner mehr Bock drauf hat.

    • Das ist doch mal eine gute Nachricht. Danke, Matty!

      Ich finde die Entscheidung, 2021 keine alten Songs mehr zuzulassen, übrigens auch richtig, allerdings hätte ich auch eine Art Ersatz-Contest (nur Videos oder Live-Schaltungen) statt einer ersatzlosen Absage für die bessere Lösung gehalten, um so den Beiträgen von 2020 Öffentlichkeit zu verschaffen.

    • Das Veröffentlichungsdatum 17.April ist das ursprüngliche und für die tatsächliche Vö noch genauso wenig offiziell wie die Vö an sich. In der momentanen Situation also nichts, worauf man sich verlassen könnte, aber schön, dass es noch Hoffnung gibt.

  19. Warum macht man nicht ein Video Event daraus. Die Moderatoren in Rotterdam mit Ansage und Punktetafel. Man sendet Videos von den Titeln mit Vorstellung der Künstler. Dann nur eine telefonische Abstimmung der Zuschauer aus den einzelnen Ländern. So könnten die 500 Millionen Zuschauer von dieser Krise für ein paar Stunden abgelenkt und medial verbunden sein.

  20. Danke, EBU! Da hat mein Favorit EINMAL gute Chancen auf eine Platzierung in der Top 10 und 1) der Contest findet nicht statt und 2) die Lieder werden einfach verschwendet. Ich komme mir so verarscht vor! Womit habe ich so ein Pech verdient? Vielen Dank für nichts, EBU!

  21. ….nicht ganz ernst gemeint…
    Ich erinnere mal an die Jahre 1975 + 1976. Jürgen Marcus sang in der deutschen VE… EIN LIED ZIEHT HINAUS IN DIE WELT und wurde 5.
    Im nächsten Jahr wurde dieser Song minimal verändert und mit französischen Text für Luxemburg ins Rennen geschickt…
    Mein Vorschlag also >>> lasst uns ein Plagiat schicken… 😀😀😀

  22. Absolut richtig, den ESC für dieses Jahr abzusagen (wenn auch sehr schade). Und eigentlich auch nachvollziehbar, dass die diesjährigen Lieder nächstes Jahr nicht mehr antreten können. Nächstes Jahr sind die Lieder hornbeinalt. Ich kann mir nicht vorstellen, so lange die Vorfreude und Spannung aufrechtzuerhalten – an einigen Liedern habe ich mich sogar jetzt schon sattgehört, und andere werden auch bei 10.000-maligem Hören nicht gut.
    Die Songs als solche bleiben ja aber bestehen. Das ist ja der Witz von Kunst jedweder Art – sie überdauert. Daher finde ich es super, dass es die CD geben wird, und eine Sendung im Mai, die sich irgendwie um die Beiträge dreht, fände ich auch prima. Je nachdem, wie dann die Situation ist, kann das Mut machen oder einem schon einen ersten Blick in Richtung zurückkehrender Normalität bieten. Denn Musik verbindet, so oder so. Alles, was über das bloße Abspulen der Musikvideos hinausgeht, wäre schön. Wird mit 41 Beiträgen womöglich etwas eng, aber man könnte das ja auf mehrere Sendungen verteilen, die Sendeplätze sind ja erst mal reserviert. Vielleicht sogar mit Halbfinals und Publikumsabstimmung („Welche dieser Beiträge wollt ihr am Samstag noch mal sehen?“).
    Ich hätte mir prinzipiell auch vorstellen können, dass man das Ganze durchaus als Wettbewerb gestaltet und die beliebtesten Beiträge dann 2021 ihren 2020-Beitrag als Interval-Act aufführen. Wir werden halt nie wissen, wie die Beiträge auf der Bühne in Rotterdam ausgesehen hätten – DAS ist wirklich schade. Im Jahrgang 2020 gibt es ja schon Potential für ganz merk- und denkwürdige Auftritte … aber das wird auch 2021 so sein. Und dann klappt es wieder mit einem „richtigen“ ESC.

  23. Toll Idee mit den Auftritten als Intervall Act in 2021, vielleicht die ersten fünf bis zehn eines Televotings über die drei Shows gestreckt
    Träumen darf man ja wohl noch💭💭💭

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