Russlands Beitrag für den ESC 2021: „Russian Woman“ von Manizha

Russland wird beim Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam von Manizha mit dem Titel „Russian Woman“ (Russkaja Schentschina) vertreten (allerdings ist der Titel weitgehend auf Russisch). Das entschieden die russischen Fernsehzuschauer am Montagabend in einer Live-Sendung. Zur Auswahl standen drei Beiträge. Am Ende setzten sich sie Sängerin knapp durch.

Die eigentlich nur auf 60 Minuten ausgelegte Vorentscheidung des russischen Fernsehens musste letztlich verlängert werden, um alle geplanten Gastauftritte unterzubringen (für Natalia Gordienkos „Sugar“ war keine Zeit mehr). Auch noch während der halbstündigen Nachrichtensendung konnte abgestimmt werden. Insofern war das Votingfenster eine Stunde lang. Dafür war das Ergebnis am Ende vergleichsweise knapp: Manizha hatte vier Prozentpunkte mehr als 2Mashi.

Manizha – Russian Woman

Die Sängerin wurde kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Tadschikistan geboren. Mit drei Jahren zog ihre Familie nach Moskau. Ein Großteil ihrer Musik nimmt Bezug auf den Kampf um Akzeptanz rund um den Feminismus und Migration in Russland. Im Dezember 2020 wurde Manizha zum ersten russischen Goodwill-Botschafter der UN-Flüchtlingsagentur ernannt. 

Das Lied „Russian Woman“ stellt das Thema Feminismus ebenfalls in den Mittelpunkt. Es ist mitreißend und aktivierend instrumentiert. Dabei kommen gleichermaßen Hip-Hop- und traditionelle Musikeinflüsse zur Geltung. Einzelne Teile werden von Trompeten gespielt. Bisweilen wirkt das aggressiv. Das liegt auch an der Art des Gesangs, der bei der Vorentscheidung hauptsächlich auf Russisch war. Einzelne Textpassagen waren auch auf Englisch. Hier wird es interessant sein zu sehen, wie das in Rotterdam umgesetzt wird.

ESC-Barometer

Für unser ESC-Barometer brauchen wir Deine spontane Meinung zu diesem Beitrag. Bitte stimme nur einmal ab, damit wir ein einigermaßen objektives Bild erhalten. Die Befragung ist für drei Tage offen. Danach kann nur noch das Ergebnis angesehen werden.

ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der russische Beitrag „Russian Woman“ von Manizha?

  • ist ganz furchtbar (25%, 187 Votes)
  • gefällt mir gut (22%, 165 Votes)
  • gefällt mir weniger (21%, 154 Votes)
  • ist so lala (19%, 144 Votes)
  • ist ganz ausgezeichnet (13%, 99 Votes)

Total Voters: 749

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JoBi
JoBi
3 Jahre zuvor

Mir gefällt es.

roxy
roxy
3 Jahre zuvor

Interessanter Ansatz, aber ob das beim ESC aufgehen kann? Ich denke eher nicht. Ist irgendwie der Anti-Song zum deutschen Beitrag.

David Z
David Z
3 Jahre zuvor

Das wird wohl das zweite Mal, dass Russland die Finalqualifikation nicht schafft.
Ich will Sergey wieder 🙁

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  David Z

Rußland hat eine Art Generalvollmacht auf ein Finalplatz, da spielt das Lied keine Rolle.

Brötchen
Brötchen
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Das dachten die Russen 2018 auch…

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Außer 2018. Die Sängerin konnte ihren Text nicht u. verpasste ihre Einsätze.
Ok…das war die Ausnahme.

Jaws
Jaws
3 Jahre zuvor

Ich bin ja nicht der größte Fan von russischen Beiträgen aber das gefällt mir..

Andreas Meier
Andreas Meier
3 Jahre zuvor
Reply to  Jaws

Ich bin auch kein Fan von russischen Beiträgen, aber das hier ist echt das Letzte. Da will wohl jemand unbedingt das Finale vermeiden.

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

hey erster! zum allerersten mal! also mit dem voten. 😀
sehr authentischer beitrag aus russland mit slavic/balkan roots + modernen rap,ohne hier zu aufdringlich zu sein wie manch anderer rapsong.
wird den ESC definitiv bereichern auch wenn manch einer(z.b. meiner einer) little big schmerzlich vermissen wird aber wenn man kreativ derzeit nix auf der pfanne hat dann setzt man besser mal aus,anstatt irgendetwas zu erzwingen. 🙂
oder nicht?
ich vergebe hiermit die höchstwertung – wird meiner meinung nach top 10,wo genau werden wir dann noch sehen. 🙂

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

ich sehe schon,der aktivistenbunkerverein feuert wie erwartet aus allen rohren! 😀

4porcelli - pour some Sugar on me
4porcelli - pour some Sugar on me
3 Jahre zuvor

Furchtbar, wenn auch sicher besser ales Little Big. Immerhin sollte Deutschland so die Witznummer-Stimmen gesichert haben. Ja, ja, ich weiß, ich mag Sugar, Glashaus und so…

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Das war bestimmt kein zufall, das dieser titel am weltfrauentag gewonnen hat. Ein wirklich, wirklich schreckliches lied

Festivalknüller
Festivalknüller
3 Jahre zuvor

Eine rappende Traktoristin singt über russische Frauen. So habe ich mir einen russischen Beitrag immer mal vorgestellt !

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Sorry…ich habe für „ganz furchtbar“ gestimmt.
Das war eine Mini-Vorentscheidung. Die Lieder wurden wohl in Eile zusammengestellt.
Einziger Lichtblick, die Moderatorin Jana. Allein für ihr Outfit: 12 points.

DoDo
DoDo
3 Jahre zuvor

Mann ist das nervig. 2 Sekunde reinhören reichen völlig um es abschreiben zu können.
Nun reiht sich „Russian Woman“ bei den ganzen anderen Fehlgriffen der diesjährigen Vorentscheide mit ein.
Wäre Russland mal bei der internen Auswahl geblieben, damit hatten sie doch oftmals gute Erfolge beim ESC.

Anmey
Anmey
3 Jahre zuvor

Es ist auf jeden Fall Mal was ganz anderes aus Russland, und das finde ich grundsätzlich mal gut. Meins ist es jetzt nicht, aber fürs Finale sollte das schon reichen (wenn auch knapp).

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

Klasse, super ganz ausgezeichnet!
versteh gar nicht wie man was anderes hier abstimmen kann 😉

Carl mit C
Carl mit C
3 Jahre zuvor

Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten kann. Ist nicht so schlimm wie die Nummer aus dem estnischen Vorentscheid, aber ein Lied mit Konzept kann ich nicht entdecken. Klingt für mich nach 3 Minuten Rapbattle ohne Gegner:in. Schade!

Jabo72
Jabo72
3 Jahre zuvor

Musikalisch ist das zumindest besser und interessanter als die Pseudo-Friedensballaden („what if we chose to bury our guns“, ganz bestimmt…) früherer Jahre aus Russland, aber so richtig abgeholt werde ich von diesem Song auch nicht

stefanohh
stefanohh
3 Jahre zuvor

Unter den einäugigen.. Hatte Russland die Befürchtung den ESC 2022 ausrichten zu müssen, wenn Little Big gewonnen hätten 🙂

Johannes
Johannes
3 Jahre zuvor

Grandios 😍😍

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
3 Jahre zuvor

Mein erster Eindruck war Verwirrung. Leider gibt es das bei der Umfrage nicht zur Auswahl. Da ich gleichermaßen angezogen und abgestoßen von dem Song war, muss ich wohl als Durchschnittswert „so lala“ nehmen… oder zweimal abstimmen (ausgezeichnet UND furchtbar)…

tomudu
tomudu
3 Jahre zuvor

Die Nummer erinnert mich etwas an „Witch Woods“ aus der norwegischen VE, hat aber nicht so eine starke Melodie. Gefällt mir dennoch ganz gut; auch wenn Russland damit wohl nicht weit vorne landen wird.

Geno
Geno
3 Jahre zuvor

Das ist so ein heilloses Durcheinander, aber ich find‘s gut 😃

Michael Gelen
Michael Gelen
3 Jahre zuvor

Ich finde den Beitrag aus Russland sehr gut kommt bei mir auf Platz 2

1 Litauen
2 Russland
3 Zypern
4.Frankreich
5.Kroatien
6.Norwegen
7.Belgien
8.Finnland
9.Rumänien
10.Irland

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Ausgezeichnet!! Gut, der Rapteil ist jetzt noch nicht so ganz mein Traum, aber beim zweiten Hören finde ich ihn doch schon ganz erträglich, zumal er meist auf russisch ist (hoffentlich kicken sie die paar englischen Wörter noch raus). Und außerdem erscheint erstrahlt durch den Kontrast dazu der grandiose Refrain mit dem tollen Frauenchor in noch hellerem Licht.

Endlich mal aus Russland kein auf die Charts abhebender Mainstreamsong (ok, das war letztes Jahr vielleicht auch nicht), und endlich mal wieder was in dieser schönen Sprache Russisch!

Schorschiborsch
Schorschiborsch
3 Jahre zuvor

Ich breche zwar nicht in totale Begeisterung aus, aber immer wenn Russland mal ne VE macht, gewinnen zumindest interessante Beiträge. Im Gegensatz zu den intern Nominierten, die mir oft zu glattgebügelt sind. Little Big waren da ne Riesenausnahme und ich hoffe, dass sie nochmal wiederkommen.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Ich finds gut. Allemal besser als der 50. Fuego-Aufguss oder noch ’ne Vokalakrobatikballade. Viel Glück, Russland.

usain1
usain1
3 Jahre zuvor

Das ist kein Lied. Das klingt wie ein Kampfaufruf. Grau – En – Haft!!!

Thorsten N.
Thorsten N.
3 Jahre zuvor

Die Ukraine ist nicht mehr letzter bei mir 🙂

ESCFan2009
ESCFan2009
3 Jahre zuvor

Immer wenn ich hier den sogenannten (!) Mainstream abfeiere (Bsp. Zypern), haben wir gleichzeitig viele Forderungen nach außergewöhnlichen Beiträgen. Und jetzt mag ich einmal (übertrieben gesagt) einen sogenannten (!) Non-Mainstream-Beitrag und schon polarisiert er extrem mit aktueller Voting-Tendenz ins Negative 😀 Ihr wollt mich alle auf den Arm nehmen 😀 Wahnsinn ^^

Ich gebe 7/10. Das Frauenduett hätte 8-8.5/10 bekommen, der Mann 6/10.

Alki Bernd
Alki Bernd
3 Jahre zuvor

Weil so was immer wieder geschieht, liebe ich den ESC.

inga
inga
3 Jahre zuvor

Abwechslung tut gut.

goynen67
Mitglied
3 Jahre zuvor

Etwas verwirrend. Gefallen tut es mir nicht wirklich. Trotzdem wird man gut unterhalten. Interessanter als so manches generisches Machwerk in diesem Jahr. Und die Vielfalt macht den ESC doch so unterhaltsam.

usain1
usain1
3 Jahre zuvor

Bin wirklich entsetzt. Jedes Lied im Unterhaltungsprogramm vom nordkoreanischen Volkskongress klingt lieblicher. Was für ein Horrorjahr.

Alki Bernd
Alki Bernd
3 Jahre zuvor
Reply to  usain1

Nicht wenn sie von Kim Dschi Son komponiert wurden 😉

monomo
monomo
3 Jahre zuvor

Also ich finds gut, ist mal was total anderes aus Russland

Alexandra
Alexandra
3 Jahre zuvor

Huch. Die Meinung zu dem Song ist ja doch eher negativ. Ich hingegen finde den Song klasse und nach all den fast gleichklingenden balkan 0815 Pop Songs eine wahre Bereicherung für meine Ohren. Ich glaube, dass viele auch einfach enttäuscht sind, dass little big nicht antritt und sie den jetzigen Song deshalb so down-voten. Für mich klingt der Song aber sehr spannend. Russland besetzt bei mir momentan den Platz 4.

eccehomo42
3 Jahre zuvor

Klassischer Fall von ich hab da Respekt vor und finde es an sich gut gemacht, aber öfters anhören will ich es nicht. Dennoch der beste russische Song seit „You are the only one“
Es lebe die Vielfalt

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Dieser Jahrgang ist so gut und vielfältig. I like!

Inge Periotte
Inge Periotte
3 Jahre zuvor

Ja, ich reihe mich mal in die Riege derer ein, die hin und her gerissen sind. Zum einen ist mir das um so vieles sympathischer als weit über die Hälfte der auf Hochglanz polierten oder für den Weltfrieden singenden russischen Beiträge der letzten 20 Jahre. Also eigentlich für mein Empfinden einer der sympathischsten russischen Beiträge ever. Man hat endlich mal das Gefühl: Ah, ein russischer Beitrag, und dann noch einer der sich auch noch nach 21. Jahrhundert anhört und nicht nach den Bolschoi Don Kosaken. Also freue ich mich erstmal über diesen ganz ungewohnten Farbklecks im diesjährigen Wettbewerb. Aber freiwillig mir den Song auf CD oder in meiner Playlist anhören … irgendwie nicht … erzähle mir bitte nie wieder jemand, unser deutscher Beitrag wäre ach so anstrengend.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Das Lied ist jetzt schon kult. Es hat was verrücktes, was furchtbares, was tolles und was episches. Fast wie ein Überraschungsei
Mein neues Ranking kommt später

Inge Periotte
Inge Periotte
3 Jahre zuvor

Ok, ich hab’s mir gerade ein zweites Mal angehört und angesehen und habe beschlossen: Ich liebe es 🙂

Benji
Benji
3 Jahre zuvor

Die Gewinnchancen von Russland sinken bei den Buchmachern wie die Titanic. Kein Wunder.

Henry
Henry
3 Jahre zuvor

Furchtbar. Nach dem genialen „Uno“ letztes Jahr haben sich die Russen für so einen Schrott entschieden. Ich verstehe es nicht.

Yasi
Yasi
3 Jahre zuvor

Zhenchina, nicht Schentschina. Kleiner Tipp 🙂

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  Yasi

Würde von der Aussprache her nicht „Zhenshchina“ oder „Schenschtschina“ (wobei das erste „sch“ stimmhaft sein muss) am nächsten kommen?

Yasi
Yasi
3 Jahre zuvor

Ja, stimmt, Zhenshchina ist korrekt, weil es ein sch mit Haken ist. Mir ging’s eher um den Anfangsbuchstaben, der dem ž entspricht.

Anmey
Anmey
3 Jahre zuvor
Reply to  Yasi

Zhenchina ist halt Englisch, Schentschina ist Deutsch. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann DP Russisch, insofern wirds wohl richtig sein.

Kontrapunkt
Kontrapunkt
3 Jahre zuvor

Ich war schon von Uno nicht sonderlich angetan, aber das hat wenigstens funktioniert. War eingängig und sympathisch. Das hier… ist einfach nur Quark. Russland hat den Wettbewerb wohl abgehakt. Meine Güte, ein schwacher Jahrgang. Ich hoffe da kommt noch was Besseres. Meine Hoffnung liegt da noch auf der Schweiz. Oder irgendein Underdog packt nen ähnlichen Knaller aus wie Slowenien oder San Marino.

Gerd Geomax
Gerd Geomax
3 Jahre zuvor

Uff….wie bei Dänemark gibt es dank der ersten Landessprache seit 2012 bzw. 2009 ein „so lala“, also eigentlich „weniger gut“. Irgendwie lärmt sie vor sich hin und das klingt nicht gut.
Wobei ich glaube, das ich mir dieses Lied wie im vergangenen Jahr das armenische Lied noch ein wenig schön hören kann.
IND Finale wird so wohl alleine wegen des Diaspora- und Bruderstaaten-Votings kommen, aber im Finale dürfte es einer der schlechteren Platzierungen für Big Mother Russia der letzten Jahre geben (2018 mal ausgenommen, aber das war ja auch der absolute Super-GAU).

Janhol
Janhol
3 Jahre zuvor

Finde den Song ganz ausgezeichnet

Halore
Halore
3 Jahre zuvor

Na ja ist leider Schrott
… aber weil es Russland ist, kommt Finale garantiert und sicheres vordere Feld.
Käme es von uns wäre der negative Aufschrei riesengroß

Christian Harbich
Christian Harbich
3 Jahre zuvor

Bin ehrlich gesagt zwiegespalten – dickes Plust gibts auf jeden Fall für viel Landeskolorit, sogar mit sehr schönem Anteil an folkloristischem; leider bin ich nur so gar kein Fan von Rap und/oder Sprechgesang – und auf russisch klingt das noch dazu recht sperrig. Bin wirklich sehr gespannt wo das diesmal landen wird – ich geh mal fest von Finalteilnahme aus, das gelingt den russischen Beiträgen ja (fast) immer.

eurovision-berlin
eurovision-berlin
3 Jahre zuvor

Love it or hate it. Ich mag den Beitrag, allein schon, weil er teilweise in russischer Sprache ist und weil zwischendurch traditionelle Klänge kommen. Der Rest ist witzig. Außerdem hat die Frau eine tolle Bühnenpräsenz, eher Kumpel/Freundin statt Diva. Das finde ich alles sehr angenehm.

ABER: Vielleicht sollte man den ESC in Russland ausrichten. Ich sah in der Show keine Maske, auch in den Nachrichten sah ich riesengroße Eislaufhallen mit Menschen, die Sport trieben oder sich in den Armen lagen. Geht doch.

Christian Harbich
Christian Harbich
3 Jahre zuvor

Ja schon – aber kann man den russischen Zahlen was die Pandemie-Opfer anbelangt trauen? Denke, das böse Erwachen kommt dort erst noch.

Åleksånder Lundberg 🇸🇪
Åleksånder Lundberg 🇸🇪
3 Jahre zuvor

Deutschland auf 29 es geht immer weiter runter
Ohjeee

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Hm… ja, klingt interessant.😉

Ich freue mich, dass der Song teils auf russisch ist und er hat irgendwie einen mitreißenden Beat, der mir, ehrlich gesagt, besser gefällt, als das hochgelobte „Adrenalina“. Die Stimme der Sängerin nervt mich allerdings etwas, hat was Keifendes.
Kurz und gut: Ich habe mal: „Gefällt mir gut“ angeklickt, tenzenz fallend, ich glaube, der Song hat auch viel Nervpotenzial.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Zuwachs in der Burg:

Im Thronsaal: FRA
Im Bankettsaal: BEL, DNK, FIN, ITA, LTU, RUS, SMR, UKR
Im Burghof oder auf den Mauern: ALB, CZE, HRV, IRL, NDL, PRT
Im Gesindetrakt: ESP, ISR, ROU
Im Häkelkreis: EST
In der Gummizelle: DEU, MDA
Im Verlies: AUS, CYP, NOR, SRB
Auf dem Schafott: SVN

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

wo haste eigentlich den hofnarr gelassen?
dürfen wir noch hoffnung haben oder wird der gar aus der gummizelle befördert? 😀

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

Da hast Du recht: Der oder die wird ganz am Ende aus der Gummizelle befördert. Institutionalisierter Wahnsinn sozusagen. 🙂

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Das Intro ist sehr gelungen und dann wird es leider chaotisch. Gefolgt von einem schönen Refrain. Insgesamt sehr nichtssagend- obwohl fast nur geredet wird. Dieses Lied wäre als Pausenact besser aufgehoben. Ich sehe die Finalchancen auf sehr wackeligen Beinen.