
Bereits seit zwei Wochen werden täglich ein oder zwei Reaction-Videos zu den Beiträgen des ESC-Jahrgangs 2023 in der ARD-Mediathek und auf dem YouTube-Kanal von eurovision.de veröffentlicht. In der kommenden Woche laufen dann auch die vollständigen Songcheck-Shows auf eurovision.de – traditionell moderiert von Alina Stiegler und Stefan Spiegel (Aufmacherfoto).
Zu folgenden Terminen werden die Songchecks live ausgestrahlt:
- Dienstag, 18. April, 20.15 Uhr: Teil 1 (Norwegen, Malta, Serbien, Lettland, Portugal, Irland, Kroatien, Italien und Frankreich)
- Mittwoch, 19. April, 20.15 Uhr: Teil 2 (Schweiz, Israel, Moldau, Schweden, Aserbaidschan, Tschechien, Niederlande, Finnland und Spanien)
- Freitag, 21. April, 20.15 Uhr: Teil 3 (Dänemark, Armenien, Rumänien, Estland, Belgien, Zypern, Island, Griechenland, Ukraine und Großbritannien)
- Samstag, 22. April, 20.15 Uhr: Teil 4 (Polen, Slowenien, Georgien, San Marino, Österreich, Albanien, Litauen, Australien und Deutschland)
Leider werden die Songchecks in diesem Jahr selbst bei ONE und auch im NDR nur zu nächtlicher Stunde im linearen Fernsehen gezeigt. Alle Termine und Zeiten findet Ihr hier.

Neben Alina und Stefan sind in den Sendungen natürlich auch die Songchecker zu sehen, die wir bereits an anderer Stelle ausführlich vorgestellt haben:
- Nilz Bokelberg & Suzie Kerstgens
- Jane Comerford
- Cesár Sampson
- Consi
- Benny und Douze Points
- Lea Mirzanli & Freshtorge
- Vanity Trash
- Thomas & Irving
- Alisa & Levent Geiger
- El Hotzo
- Kayla Shyx
- Marcel & Broder
- Martin Tietjen
Um uns und Euch auf die Songchecks einzustimmen, haben wir Alina und Stefan für den morgigen Montagabend zu ESC kompakt LIVE eingeladen. Ab 19 Uhr sprechen wir dann auch über die Pläne der eurovision.de-Redaktion für die Sendungen „Alles Eurovision“ und „ESC vor acht“ in der Liverpool-Hochphase. Falls Ihr darüber hinaus Fragen an die beiden habt, könnt Ihr diese natürlich wie immer gerne jetzt schon hier in die Kommentare oder morgen in den Livechat auf YouTube schreiben.
PS: Vormerken könnt Ihr Euch auch schon die nächsten zwei Folgen von ESC kompakt LIVE. Am kommenden Mittwoch, den 19. April machen wir um 22:30 Uhr (!), also nach dem eurovision.de-Songcheck, ein Update-Interview mit Chris Harms von Lord of the Lost (unser erstes Interview mit ihm vor „Unser Lied für Liverpool“ findet Ihr weiterhin hier auf YouTube). Am Montag in einer Woche, den 24. April, läuft dann – wie angekündigt – unser Interview mit Daniel Estrin von Voyager.
@Benny: Ich finde dich ja überaus sympathisch in den Reaction-Videos. Du schaust zwar nicht mehr ganz so jung aus wie auf deinem Profilbild, hast aber immer noch ein super Gschau.
Was machst du nach dem 13.5.? Ich könnte mir eine Briefmarkensammlung zulegen, um sie dir zu zeigen. 😉
Geht*s noch?
Die Grenzen zwischen Kompliment, Flirt und sexueller Belästigung sind fließend. Und anscheinend nicht für jeden gleich. 😉
Hm, soll wohl nen Witz sein ?
Vielleicht reicht schon eine Schnittchen-Platte… 😇 😛 😇
Zur Aufstockung des Sendematerials werden sicherlich wie gehabt Ausschnitte auf den Songchecks verwurstet. Von der 20. und 21. Bewertung der Songs durch die beiden erwarte ich dann nicht mehr so viel Erkenntnisgewinn und ihre Bepunktung ist dann auch eher subjektiv als objektiv. Fazit: verzichtbar.😐
Songchecks hmhm… 🤮
Ich freue mich sehr auf die Songchecks, immer wieder ein absolutes Highlight der Saison, insbesondere in dem neuen Format. Alina und Stefan (und das ganze Team) machen das wirklich super und ich freue mich sehr auf das ESC kompakt live.
Schön, da freue ich mich sehr drauf und mit eurem Stream morgen verkürzt ihr noch perfekt die Wartezeit. 😀
Die Songchecks schaue ich mir natürlich an,die gehören einfach dazu🤩
Habe gerade den spanischen Songcheck gesehen. Tränen gelacht! Das Bild der Katze werde ich nicht mehr los.
Die Kotze-Katze musste ich mir jetzt tatsächlich geben, und… Überraschung… das war der erste der Songchecks, den ich wirklich gut fand, und das nicht nur wegen der Katze. 🙂
Ich vergeb mal douze points: 😺 😺 😺 😺 😺 😺 😺 😺 😺 😺 😺 😺
Ja, das war lustig. Also unsere beiden Katzen kotzen eher bei diesem fürchterlichen ChaChaCha – und das ohne Unterlass. Spanien finden die beiden toll – da wird fleissig mit „gemaunzt“ ;-).
Hoffentlich nimmst Du im Mai Deinen Katzen das Handy weǵ.
Bin ich erleichtert, daß ich morgen bis 20 Uhr 15 arbeiten muß und hoffe, daß Alina und Stefan bald als Moderatoren der Songcheckshow ausgetauscht werden. Wenn ich mir die Kulisse anschaue, dann fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt, als im Fernsehen die britschen Serien „Das Haus am Eaton Place“, „Die Onedin-Linie“ sowie auf Netflix „Downtown Abbey“ liefen.
Ich mag die NDR Songchecks sehr und schaue diese seit den Anfängen! Damals wurde die Sendung noch mit anderen Moderatorinnen aufgezeichnet.
Alina ist einfach der Hammer – sympathisch, süß, hübsch, enthusiastisch, sarkastisch und toll
Stefan ist ihr idealer Gegenpart! Selbe Eigenschaften bei komplett anderem Musikgeschmack.
Ich mag es, Mal auf der einen Seite und man auf der anderen Seite zu stehen.
Ich finde die Songchecks müssen auch gar nicht objektiv sein, wie es hier gefordert wurde! Gerade das macht die Sendung aus finde ich!
Freue mich sehr auf den Live Stream morgen!
Danke für alle bereits durchgeführten und folgenden Livestreams, liebes ESC Kontakt Team!
Meine Frage an Alina und Stefan ist eigentlich keine Frage mehr, sondern fast schon ein großer Wunsch:
Macht ihr in Liverpool ein Speeddate mit Marco Mengoni, welches dann auch Online zu sehen ist ? 😍 😍 😍 😍 😍 😍 😍 😍 😍 😍
Ach ja, Blanca Paloma, Teya & Salena sowie Remo Forrer wären in einem Speeddate auch noch klasse. 😍
Ich bin schon gespannt auf die Songchecks. Bis dahin suchte ich die Reaction-Videos weg. Ich liebe jedes Einzelne davon, selbst wenn ich weder alle Meinungen teile noch alle Songchecker gutfinde.
Da hier ja viel über die Songchecker geredet wird, mache ich jetzt einfach mal meinen ganz persönlichen Songcheckercheck. Warum? Weil ichs kann! Braucht natürlich kein Mensch, aber ich hab Spaß dabei, und darum gehts schließlich.
Basieren tut das Ganze auf den bisher veröffentlichten und von mir gesehenen Reaction-Videos, wo man die Tendenzen schon ganz gut erkennen kann:
Part one: Die Einzelkämpfer
Jane Comerford
Die absolut adorable Jane, der wir den mir liebsten aller deutschen Beiträge verdanken, verkämpft sich leider ein bisschen. Irgendwie wirkt sie, als wolle sie mit aller Gewalt das Haar in der Suppe finden – und wird dabei leider auch gar zu oft fündig. Schade. Kommt mir leider zu verkrampft rüber, ich wäre sehr happy, wenn sich das wieder ändert.
Cesár Sampson
César! Quel Bereicherung fürs Songchecker-Team! Coole, fundierte Kommentare, kommt nur leider im Moment viel zu wenig zu Wort. Da würde ich mir mehr wünschen. Darf gern wiederkommen.
Consi
Ich bin ja bekennendermaßen Ehrenvorsitzende, Kassiererin, Schriftführerin und Vorstandsmitglied in der Tamara ihrem Consi-Fanclub e.V., mit anderen Worten: Fangirl hoch Quadrat. Weil ich für so rotzfreche Sprüche eben einfach ein Faible hab (und, ganz nebenbei, ist Herr Zöller auch durchaus pleasing on the eye – das ist aber nicht der Hauptgrund). Allerdings bleibt Consi in diesem Jahr diesbezüglich bisher unter seinen Möglichkeiten. Aber das kann ja noch kommen. Über den Nudelsalat von Tante Claudia hab ich jedenfalls schon mal sehr gelacht.
Vanity Trash
Apropos unter seinen/ihren Möglichkeiten: Auch Vanity Trash, die ich eigentlich sehr mag, überzeugt mich bisher weniger als in den Vorjahren. Ich kann noch nicht mal meinen Finger darauf legen, woran es liegt, vielleicht auch zu wenig im Bild. Kann sich ja noch ändern.
El Hotzo
Der mausert sich immer mehr, ich bin sehr erfreut, dass er wieder dabei ist. Letztes Jahr war er mir noch zu zurückhaltend, dieses Jahr läuft er zu immer stärkerer Form auf. Gut so, darf gern weiter dabeibleiben.
Kayla Shyx
Um es mit den Worten meiner Tochter zu sagen: „Kayla! Die mag ich voll! Aber die hat da überhaupt nix zu suchen!“ Und das Experiment sollte bitte auch nicht wiederholt werden.
Martin Tietjen
Wiederholt werden sollte hingegen unbedingst dieses Experiment. Der macht das ja mal klasse! Klug, kompetent, nimmt kein Blatt vor den Mund, weiß, wovon er redet und knallt ab und an eine Pointe vor die Wand, dass einem die Luft wegbleibt (allein diese Sache im Irland-Video, wo das übrigens sehr liebevoll aus Pride-Flaggen zusammengesetzte Störungsbild kommt!). Der soll gerne wiederkommen!
Part two: Die Pärchen, wo ja auch die Interaktion zwischen den beiden Protagonisten interessant ist:
Nilz Bokelberg & Suzie Kerstgens
Oh je. Oh JE! Wer hat denn diese Suzie da reingelassen? Und wo ist Maria Bokelberg? Der Nils macht das so leidlich, die Dame an seiner Seite wird bitte nie wieder in die Songchecks gelassen. Weils besser ist. Gebt uns Frau Bokelberg zurück, das wäre schon mal ein gewaltiger Schritt nach vorne.
Lea Mirzanli & Freshtorge
I am sorry, aber: Dieses Duo funktioniert nicht, hat nie funktioniert und wird nie funktionieren. Das liegt an dem krassen Ungleichgewicht zwischen den beiden. Freshtorge ist der Boss, Lea ist die Person, die vom Boss belabert wird und seiner Meinung doch bitte zustimmen soll. Mag so nicht beabsichtigt sein, kommt aber so rüber. Da retten auch einige wenige sehr gelungene Freshtorge-Pointen aus vergangenen Jahren nichts mehr.
Thomas & Irving
Was soll man im Angesicht von so viel geballter Kompetenz schon sagen? Auch wenn Irving manchmal die Drama-Queen rauskehrt und Thomas ein wenig (zu) väterlich daherkommt: Das passt, wackelt und hat Luft. Never without those two!
Marcel & Broder
And also never without those two! Marcel gibt uns ja manchmal arg den ESC-Nerd, was von Broder aber bestens aufgefangen wird. Auch das passt, wackelt und hat Luft. Aber über eine Sache müssen wir dann doch mal reden: Broder, wer zur Hölle hat Dich in dieses Oberteil geschossen?!
Alisa & Levent Geiger
Die sind ja süß. Sie geben sich sehr viel Mühe, aber man merkt auch, dass sie mit dem ESC noch nicht allzu viel Erfahrung haben. Aber man merkt, dass sie Spaß haben. Wachsen da bestimmt in den nächsten Jahren noch rein.
Benny und Douze Points
Da die Bestechungszahlungen immer noch nicht auf meinem Konto eingetrudelt sind, muss ich mir hier meine Meinung erst noch überlegen. 😀
Insgesamt sind es tatsächlich fast zu viele Songchecker. Zumindest ist der Schnitt meinem Empfinden nach deutlich schneller als in vergangenen Jahren, weshalb dann einige der Protagonisten nach einem halben Satz schon wieder weggeschnitten werden. Das war früher besser gelöst. Insbesondere bei César und bei Vanity fällt mir das unangenehm auf, ich hoffe, das ändert sich in den kommenden Reaction-Videos noch. Die haben bestimmt nicht nur Halbsätze gesagt!
Insgesamt wie immer eine höggschd vergnügliche Angelegenheit. Ich freu mich auf die Songcheck-Sendungen!
@Tamara
Das war überhaupt nicht unnötig, hat mich wirklich amüsiert auch wenn ich bei manchen doch eine andere Meinung habe. 😉
Ich sehe es so.
Mag ich:
Benny & Douze
Consi
Martin Tietjen
Vanity Trash (stimme dir aber zu, kommt etwas zu kurz)
Marcel & Broder
Geht so:
Cesár Sampson (kommt manchmal etwas neunmalklug rüber)
Kayla Shyx (habe ich mir schlimmer vorgestellt, sagt aber auch nur selten wirklich gehaltvolles)
El Hotzo (besser als letztes Jahr, hätte ihn aber nicht zwingend nochmal gebraucht, immerhin besser als der ständige Ja-Sager Yared)
Nilz Bokelberg & Suzie Kerstgens (er ist zwar etwas grummelig aber in Ordnung, sie geht mir allerdings verdammt auf den Keks, seine Frau war letzes Jahr besser)
Thomas & Irving (Irving ist mir manchmal zu klischeehaft, Thomas gefällt mir da schon besser, lässt aber manchmal zu sehr den Erzählonkel raushängen)
Lea Mirzanli & Freshtorge (Freshtorge ist in Ordnung aber gehört allmählich in Songcheckrente geschickt, Lea geht mir mit ihrer ständig miesgelaunten Miene schon länger auf den Keks und hat eigentlich nie was interessantes zu sagen)
Mag ich gar nicht:
Jane Camerford (früher mochte ich sie, nörgelt seit letztem Jahr nur noch rum und führt sich auf wie ne allwissende Dozentin von der Musikhochschule)
Alisa & Levent Geiger (haben anscheinend noch nie einen ESC gesehen und bewerten zielsicher die Songs als gut die in den letzten Jahren praktisch immer gefloppt sind, auch sonst viel Geplapper und dümmliches Gegrinse)
@esc1994, sie „bewerten zielsicher die Songs als gut die in den letzten Jahren praktisch immer gefloppt sind“ ? Und ich dummi dachte, die bewerten die aktuellen songs
@Rainer1
Da habe ich wohl etwas vergessen, es hätte heißen sollen „die Art von Songs“.
Also ich mag sie alle, rein platonisch natürlich.
Und das Bestechungsgeld ist auf MEINEM Konto schon eingegangen, was machst Du immer falsch, Tammy ?
Ich weiß es auch nicht. Es ist zum Verzweifeln. Wahrscheinlich mal wieder die falschen Zahlen in der IBAN oder sowas. Wie soll ich denn so jemals reich werden?!
Ja moin, ich hab mich selber in das Oberteil geschossen. In der Retrospektive vielleicht nicht unbedingt ein „Sitzoberteil“ aber beim Sitzen sollte bei jedem ein Speckröllchen erlaubt sein ohne dafür Kommentare zu bekommen, oder? 😉
Speckröllchen hab ich keine gesehen und deshalb auch nicht kommentiert. Das geht natürlich nicht. Da sollte ich jetzt lieber mal etwas genauer hinschauen! *dicke Brille aufsetz* Andererseits: Glashaus und Steine und so …
Nee, mir gings eher um die Farbe und ein wenig auch um den Schnitt – sorgt in dieser Kombination bei mir jedes Mal für einen gewissen kurzfristig ablenkenden Huch-Effekt. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu alt und zu konservativ für sowas. 😉😉😉
Sorry, aber ich kann mir diesen Mist mit den Möchtegern-Experten nicht antun. Die meisten von den o.g. hört man das ganze Jahr nichts bzw kaum ein Wort, aber zum aktuellen Thema ESC reißen sie ihren Mund riesengroß weit auf. Was kommt raus? 🤢 Nur unqualifizierten Mist; Hauptsache vor der Kamera sitzen und sich toll finden.
Ich habe mir gestern mal die Gesprächsrunde 2022 nach dem Finale angeschaut…..der hier so gefeierte Consi (gut aussehen reicht hier dafür wohl schon 😉) war auch dabei. Von ihm kam dann die irre Erkenntnis, dass DEU nur letzter geworden ist, weil es DEU war. Diesem schwachsinnigen Argument schloss sich dann der Rest der Runde an. Soviel Ignoranz bzw Ahnungslosigkeit bekommt von mir null Punkte. Ich werde mir daher keinerlei Songchecks vom NDR anschauen. Und Euer Consi kann mir auch gestohlen bleiben.😎
Die Reaction-Videos werden jedes Jahr obszöner und unsachlicher. Von den 19 teilnehmenden Personen haben nur wenige Leute (u.a. Jane, Cesar, Benny, Douze Point) wirklich Ahnung von Musik und vom ESC. So gut wie alle anderen machen nur blöde und zweideutige Sprüche über das Aussehen der Künstler. Ich finde diese Entwicklung nicht besonders professionell.😖
Ich meine, dass ich die Songchecks wirklich schon von der ersten Ausgabe an verfolge, kann aber gar nicht mehr mit Sicherheit sagen, wann es losging. Die simplen Punktekellen fand ich immer besonders charmant, die hätte ich am liebsten wieder zurück. So schaute das früher mal aus:
So haben mir die Song-Checks am besten gefallen. Unaufgeregte und niveauvolle Gespräche, das war angenehm. Nicht wie heute, diese Überflutung von zig verschiedenen Meinungen und unsachlichen Kommentaren.
In diesem Jahr sind die Songchecks leider ohne Mehrwert, im Gegenteil diese gewollt besonders blöde Witzproduktion geht auf den Geschmack und die Nerven.
Ist das Produktionsteam eventuell neu zusammengesetzt?
Ich hatte die Songchecks bislang gerne geschaut, auch wenn die Suppe allmählich dünner wurde über die Jahre.
In den letzten Jahren waren die Songcheckvideos wirklich witzig. In diesem Jahr sind sie nur noch auf Krawall gebürstet und aufs Niedermachen von Songs aus. Tiefpunkt war bei Israel, als ein Rülpser eingespielt worden ist und dann „Schulz“ gerufen worden ist. Primitiver gehts kaum noch. Man kann ja das Lied nicht mögen, aber etwas mehr Niveau wäre schon besser.
Diese Worte aus deinem Mund….. bemerkenswert 😉
Dein Kommentar zu Litauen ist auch nicht gerade qualitativ hochwertig.🙄
@Indigo: Ich weiß nicht worauf du anspielst. Fast jeder Song wird von denen niedergemacht, noch kein Check, wo mal einheitlich positiv über einen Song gesprochen worden ist. Und dann dieses primitiv Gebahren Israel, das war mir einfach zu viel. ich habe auch meine absoluten Favoriten.
Scheinbar ist deine Wahrnehmung von Kritik eine ähnlich wie deine Wiedergabe. Mein gut gemeinter Rat, es gibt Methoden wie man der Welt positiver begegnen kann.
Danke, Herr Oberlehrer.
Bis jetzt haben sie fast nur Lieder besprochen, die ich wirklich gut finde. Wie geht das erst bei denen ab, wenn sie Polen oder Kroatien besprechen. Spanien oder Israel finde ich sind gute Songs. Ich verstehe nicht, warum man sich bei Israel auf den Text so einschießt. Denn auf den Text achtet doch eh keiner beim ESC.
Eigentlich sind das gar keine Songchecks mehr, weil es ja gar nicht um die Lieder, sondern um die Selbstdarstellung der Songchecker geht. Es wirkt auch so, als ob die armen Songchecker unablässig reißerische Sprüche raushauen müssen, damit sie am Ende nicht als LAAAAAANGWEEEEEIIIIILIG abgestempelt und rausgeschnitten werden. Das führt dann natürlich notwendigerweise dazu, dass eine Wortmeldung greller und dümmer ist als die nächste (Ausnahmen sind Cesár und unsere Blogger, die beide viel zu kurz kommen), … und so schaukelt es sich eben hoch. Das Format ist mMn das größte Problem. Auf die kurzen Schnitte wurde bereits hingewiesen. Ist alles auf Menschen mit einer Aufmerksamkeitsspanne von 15 Sekunden ausgerichtet. Inhalte sind in solch einem Format nicht zu erwarten.
Danke für die perfekte Analyse👍👍
Selbstdarstellung? Ja, klar. Die Reaction-Videos sollen ja auch in erster Linie unterhalten und dabei noch Meinungen wiedergeben.
Nicht jedes Video ist eine Humor-Perle (was man den Kreativen bei 37 zu produzierenden Videos auch zugestehen muss), aber unterhaltsam sind sie doch allemal.
Was man nicht vergessen sollte: Die Reaction-Videos sind aber auch nur ein Teil der Songchecks, in denen ja in erster Linie Alina & Stefan ihre Meinung kund tun und dann die Meinungen aus Social Media dazu holen.
Natürlich ist das in erster Linie ein Zeitvertreib bis die Koffer für Liverpool gepackt werden. Aber so lange es unterhält, erfüllt es doch seinen Sinn.
Und wen es nicht gefällt, hat bestimmt auch noch andere Optionen um die gefühlt 10 Stunden diese Woche mit anderem „Content“ zu füllen.
Braucht es doch auch nicht. Inhalte haben wir doch hier.
Ich liebe die Songchecks (gibt es das Wort wirklich?)
und Stefan+Alina 🥰
Das beste Format rund um den ESC vom NDR
Die Reaction Videos sind auch immer witzig zusammengeschnitten.
Ich finde das lebt mehr vom Schnitt als vom tatsächlich gesagten
Sie sind auch mehr ein Spaß als ernsthafte Analyse und sollen ja auch nur die Songvorstellung unterhaltsam begleiten und das machen sie doch ganz gut.
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, scheinen einige die Reaction Videos mit den Songchecks zu verwechseln. Die Reaction Videos sind als unterhaltsamer Spaß gedacht, zumindest sehe ich sie so. Kritisieren könnte man daran höchstens, dass ja kaum ein Teilnehmer die Beiträge wirklich zum ersten Mal hört und sieht. Eine ‚echte‘ erste Reaktion ist also die Ausnahme.
Also wenn man die Mitarbeiter von eurovision.de (inkl. Consi und Martin) abzieht wüsste ich nicht, wer da wirklich schon mehrere Songs vorher gehört hat.
Vielleicht Freshtorge (in Teilen), evtl. noch Cesar.
Der ganze Rest wirkt doch wirklich unbeleckt und die Mischung aus spontaner Reaktion und hindergründigem Fachwissen macht es doch aus.
Frage: Gibt es europäische TV-Senderkollegen mit denen man sich besonders versteht und die man jedes Jahr sieht?
Es gibt auf jeden Fall in obigen Studio genug Alkohol um sich alles Songs schön zu trinken 😜
Weiß jemand wie lange die Songchecks dauern?
In den letzten Jahren so zwei Stunden.
Ok danke 😘
Die Sendezeiten auf ONE sind eine Frechheit. Warum nicht gleich weglassen?
Mich würde interessieren mit welcher Verzögerung die auf YouTube zu sehen sind. Von einer Webseite streamt doch kaum noch jemand.
Ich muss eine naive Frage stellen: Ist youtube.com nicht eigentlich auch nur eine Webseite?
„Die Sendezeiten auf ONE sind eine Frechheit. Warum nicht gleich weglassen?“
Eventuell weil sich dadurch die erlaubte Verfügbarkeitsdauer in den Mediatheken verlängert.
Weiß jemand, wo ich später die Songcheck-Sendungen in voller Länge anschauen kann? Auf der eurovision.de-Seite finde ich das nicht….
Die landen 100% noch in der ARD Mediathek sowie auf eurovision.de, eventuell auch auf Youtube.
Ups, jetzt warst Du schneller 🙂
Ach, das macht doch nichts. 🙂
Habt ihr eigentlich ALLE Beiträge zum Besprechen bekommen oder nur eine Auswahl? Ich vermute mal letzteres.
Habe für Dich nachgefragt: Eurovision.de und ARD-Mediathek. Der Livestream muss dann nach der Übertragung erst hochgeladen werden, aber das sollte nicht mehr lange dauern.
Ich denke, die wird demnächst in der ARD-Mediathek zu finden sein. Dort sind auch die alten Sendungen, da werden sich die neuen bestimmt bald dazugesellen. Guckstu hier: https://www.ardmediathek.de/suche/songcheck%202023
Ups, Benny war schneller 🙂
(und Inga war noch schneller)
Vielen Dank, lieber Benny, liebe Tamara, liebe Inga!
Dann muss ich mich wohl noch ein bisschen gedulden, habe die Live-Sendung leider verpasst…
Wenn du dir die Wartezeit mit älteren Folgen verkürzen magst, schau mal hier:
https://mediathekviewweb.de/#query=songcheck
Danke!
Cesár ist einfach nur unfassbar nett und voll bei der Sache und was er sagt.. ja, einfach toll und er hat ja auch (ich hasse es) background.
Aber wer zum Geier ist diese fürchterliche Frau neben dem auch nicht sonderlich symphatisch rüberkommenden freshtorge?
Ich find sie unerträglich.