Heiligabend ist schon wieder vorbei und wie versprochen folgt heute der zweite Teil unseres Überblicks über die schönsten und interessantesten Weihnachts-Posts unserer liebsten ESC-Stars. Dass heute der Erste Weihnachtsfeiertag ist, bedeutet gleichzeitig auch, dass heute Abend um 20:15 Uhr die traditionelle “Helene Fischer Show” im ZDF läuft. In diesem Jahr konnte – wie bereits berichtet – die Aufzeichnung der Show Corona-bedingt nicht stattfinden und deshalb wird stattdessen ein Best Of unter dem Titel “Die Helene Fischer Show – Meine schönsten Momente” gesendet. Mit dabei sind – natürlich – auch bekannte ESC-Gesichter. Dazu zählt zum Beispiel Vorentscheidungsmoderatorin Barbara Schöneberger.
Außerdem wird auch Maite Kelly in der Show zu sehen sein. Ob auch unserer liebsten Helene-Fischer-Duette mit ESC-Bezug heute Abend erneut ausgestrahlt werden, ist bislang nicht bekannt – sollte es so kommen, dann könnte es heute Abend ein Wiedersehen mit Engelbert (Humperdinck), Luca Hänni und Udo Jürgens geben. Alle drei sind offiziell aber nicht für die Sendung heute Abend angekündigt, dafür aber unter anderem Tom Jones, Andrea Bocelli, Queen, Adam Lambert, Peter Maffay, Nick Carter, Luis Fonsi, Josh Groban, Michael Bolton, Mark Forster, Matthias Schweighöfer, James Blunt, Kerstin Ott, Lindsey Stirling, Martina Hill, Maddin Schneider, Ralf Schmitz, Celine Tam und Melanie Oesch.
Doch genug von der “Helene Fischer Show”, bleiben wir lieber bei Luca Hänni. Der hat dieses Weihnachten natürlich zum ersten Mal mit seiner neuen Freundin und Ex-Let’s-Dance-Tanzpartnerin Christina Luft gefeiert. Kurz vorher hat der Schweizer noch eine brandneue Live-EP veröffentlicht – mehr dazu in Kürze an dieser Stelle.
Wir bleiben in der DACH-Region und schauen in das Wohnzimmer von Vincent Bueno, der Österreich auch im kommenden Jahr beim ESC vertreten wird und dessen Beitrag im März 2021 veröffentlicht werden soll. Bei Familie Bueno scheint es sehr christlich zuzugehen, wenn man der Bildbeschreibung glauben darf. Trotzdem dürfen Geschenke da natürlich nicht zu kurz kommen – und sehe ich da einen Luftballon?
Mehr von allem gibt es wie immer auch bei Samanta Tīna, der dies- und nächstjährigen lettischen ESC-Teilnehmerin – wir erinnern uns nur an ihren ikonischen Auftritt bei der “PrePartyES at home”. Diesmal scheint es sich zwar um ein TV-Studio zu handeln und nicht um ihr tatsächliches Wohnzimmer, aber auf Instagram machen sich solche Bilder natürlich immer sehr gut. Samantas Beitrag für Rotterdam 2021 soll übrigens schon im kommenden Monat veröffentlicht werden.
Im folgenden werfen wir nun einen gesammelten Blick auf gleich mehrere dies- und nächstjährige ESC-Teilnehmer, namentlich Stefania (Griechenland), Destiny (Malta) und Montaigne (Australien, hier im Duett mit Delta Goodrem).
Die folgende Serie möchte ich unter den Titel “Pretty in Pink” stellen, auch wenn wir die Farbdefinition hier sehr liberal auslegen und von Pink über Rosa bis hin zu Lila das gesamte Spektrum zulassen. Wir sehen Karina Ignatyan (Armenien JESC 2019), Eneda Tarifa (Albanien 2016), Zena (Belarus 2019), Kati Wolf (Ungarn 2011) und Jamala (Ukraine 2016).
Nach so viel Women-Power wollen wir jetzt natürlich auch mal wieder einen Blick auf die Herren der Schöpfung werfen. Hier haben Damir Kedžo (Kroatien 2020), András Kállay-Saunders (Ungarn 2014), Basti (VE San Marino 2018), Raylees (VE Norwegen 2020) Freund Glenn Rune Olsen und ganz besonders Francesco Gabbani (Italien 2017) alles gegeben.
Damit biegen wir langsam auch schon ein auf die Zielgerade – und haben eigentlich noch so viel Material übrig. Ob wir noch einen dritten Teil nachschieben sollten? Spätestens nächstes Jahr dann. Jetzt drehen wir erst noch eine kurze nordische Schleife unter dem Motto “The Glitter the Merrier” über das Ausland und zwar durch Norwegen (Ulrikke), Schweden (Benjamin Ingrosso & Malou Prytz) und Island (die frischgebackene #EurovisionAgain-Semi-Final-Special-Siegerin Greta Salóme).
Zum Schluss enden wir aber in heimischen Gefilden: Hier haben uns JESC-Teilnehmerin Susan Oseloff, BB Thomaz, Madeline Juno, ela., Ann Sophie und Lena schön weihnachtliche Posts in die Timeline gespült.
Ganz, ganz, ganz zum Schluss hier noch unserer informelle Wahl zum skurrilsten Weihnachtsfoto des Jahres. Wer ist Euer Sieger? Senhit, The Roop, Arilena Ara oder Erika Vikman?
Gebt Eure Stimme jetzt gerne in den Kommentaren ab. Und wenn Ihr Euch in Vorbereitung auf den Zweiten Weihnachtsfeiertag nochmal so richtig in Stimmung bringen wollt, sei Euch erneut die von Co-Blogger Flo ganz hervorragend kuratierte ESC-Weihnachts-Playlist auf Spotify empfohlen. Viel Spaß damit!

Allen hier schöne Weihnachten! 🎄
Bei den skurrilen Fotos finde ich Arilena Ara und Erika Vikman besonders gelungen 😂.
Sehr schön alles und alle! Mir fehlen nur irgendwie (wohl aus Gewohnheit) Mans und Sergey…
Keine Sorge, ich habe auf Instagram die jüngste Story von Sergey zu ESC-kompakt geschickt; außerdem fehlen noch Saara Aalto und John Lundvik in der Fotogalerie. Auf die Ara hätte ich gerne verzichtet.
Hat denn keiner mehr echte Kerzen?
Wenn Destiny und Stefania ihr Essen 50-50 teilen würden, würde sich bei beiden die Wahrscheinlichkeit, bis zum nächsten ESC zu überleben, deutlich verbessern.
Damir = hot boyfriend prototype!
Ganz klar Senhit! 😃😄😀
Senhit sieht putzig aus.😀😀
Vielen Dank für die tollen Weihnachtsbildern der ESC Stars. Ich hoffe ihr hattet bisher schöne Weihnachten. Ich habe gerade den tollen Zusammenschnitt der Helene Fischer Show gesehen. Wie oben angekündigt waren Batbata Schöneberger und Maite Kelly dabei die auch gesungen haben. Udo Jürgens hat zwar nicht gesungen war aber sehr bewegt als Helene ihm Merci Cherie sang. Luca Hänni und Engelbert waren nicht dabei. Hat jemand die indirekten ESC Bezüge erkannt? Helene hat schon 2013 auf der Stange geschwungen die Kate Miller-Heidke 2019 benutzt hat. Helene sang 2 Songs die einen Bezug zu anderen ESC Teilnehmerinnen haben. Amazing Grace (Deutsche Version von Lena Valaitis) und Tanz der Vampire (Melodie von Total eclipse of My Heart – Bonnie Tyler) und zum Schluß hatte sie ein beleuchtetes Kleid an. Diesen Effekt hat man beim ESC schon einige Male gesehen. Ich wünsche noch einen schönen zweiten Feiertag
Schade, in Deutschland war Luca Hänni nicht zu sehen, in der Schweiz aber schon.