In der Vergangenheit gab es schon zahlreiche unvergessliche Punkteverkündungen. Von besonders tiefgründig bis hin zu Fremdscham-Momenten war alles dabei. Doch welche ESC-Punktesprecher:innen könnten dieses Jahr für einprägsame Momente sorgen? Einige Länder haben ihre Wahl bereits getroffen, darunter auch die Schweiz…
Ukraine
Wer die ukrainischen Jurypunkte im ESC-Finale durchgeben darf, ist noch nicht klar. Stattdessen ist jetzt aber bekannt, dass die Ukrainer*innen selbst darüber entscheiden dürfen, wer in der ukrainischen ESC-Jury sitzen und somit Punkte vergeben wird. Diese Woche startete dazu ein App-Voting, das noch bis Montag läuft. Das Verfahren läuft also so wie auch schon bei der Vorentscheidung Vidbir 2024, in deren Vorfeld die Ukrainer:innen online entscheiden durften, wer in der Jury sitzen wird. In der Ukraine lebende Personen können zwischen zehn bekannten Persönlichkeiten wählen. Fünf davon gewinnen das Voting und bilden somit die Fachjury der Ukraine für den Eurovision Song Contest 2024.
Die zehn zur Auswahl stehenden Personen:
- FIINKA (Sängerin)
- Oleksiy Bondarenko (Kolumnist)
- Oleksandr Varenytsia (PR Spezialist)
- Iryna Horova (Produzentin)
- Olena Kolyadenko (Tänzerin)
- Max Nagornyak (Musik-Kritiker und Blogger)
- Anna Sviridova (Radio- und TV-Moderatorin)
- Kostyantyn Tomilchenko (Creative Director)
- Alyosha (Sängerin)
- Yevhen Triplov (Produzent und Songwriter)
Der ukrainische Rundfunk Suspilne wird zu gegebener Zeit verkünden, wer die Ehre haben wird, in der Fachjury des Landes zu sitzen. So viel Mitspracherecht gab es, unseres Wissens nach, beim Thema ESC-Jury noch nie zuvor. Um aber auf das eigentliche Thema „Spokesperson“ zurückzukommen: Bereits drei Mal und damit am häuftigsten durfte die ESC-Vertreterin aus dem Jahr 2013, Zlata Ognevich, die ukrainischen Punkte vorlesen. Bleibt abzuwarten, ob wir sie auch in Malmö wiedersehen.
Eine ESC-erfahrene Künstlerin könnte es aber auch in die Fachjury schaffen. Alyosha (Aufmacherbild), die die Ukraine 2010 in Oslo vertreten durfte, steht nämlich zur Auswahl. Aber auch FIINKA ist in ESC-Kreisen durch ihre Teilnahme am letztjährigen Vorentscheid bekannt (siehe oben).
Schweiz
Apropos Volksentscheid: Mit dieser Methode wird auch in der Schweiz vieles entschieden, allerdings nicht, wer die ESC-Spokesperson dieses Jahr sein darf. Hier hat das Schweizer Fernsehen stattdessen bereits Fernsehmoderatorin Jennifer Bosshard ausgewählt, am 11. Mai zu verraten, an wen die Jury in der Schweiz ihre 12 Punkte gegeben hat. Jennifer moderiert die Sendung G&G – Gesichter und Geschichten und feiert am Tag des ersten ESC-Halbfinals ihren 31. Geburtstag.
Jennifer hat dem SRF bereits verraten, dass mit ihrer Aufgabe der Punkteverkündung ein echter Kindheitstraum in Erfüllung gehe. Sie werde nun ganz genau überlegen, was sie in der Verkündungs-Sequenz alles sagen möchte und freut sich sehr darauf. Die Punktevergabe werde „die Minute ihres Lebens“ sein.
Georgien
Sopho Khalvashi hatte sogar schon drei Minuten, die wohl als wichtigste Zeit ihres Leben gelten dürften. Die Sängerin war die aller erste ESC-Vertreterin Georgiens im Jahr 2007 (siehe unten). In Malmö wagt sie ein Comeback, denn sie wurde von der Rundfunkanstalt GPB als Punktesprecherin ausgewählt. Sopho wird also am 11. Mai verkünden dürfen, wohin die georgische Jury ihre zwölf Punkte schickt. Das Land wartet mittlerweile selbst darauf, überhaupt einmal wieder Punkte im Finale zu bekommen, da es seit 2016 nicht mehr über das ESC-Halbfinale herauskam.
Wie wichtig findest Du es, wer die Punkte vorlesen darf? Wen wünschst Du Dir als Punktesprecher:in für Deutschland und Österreich? Lass uns gerne Deine Ideen da.
Das, was die Ukraine da vorhat, finde ich genial. Das würde ich mir für uns auch mal wünschen, gern auch mit mehr als zehn vorgeschlagenen Juror*innen. Und natürlich würde ich mir das auch für die punktesprechende Person wünschen!
Total blöde Idee die Jury wählen zu lassen. Da sitzen dann eh wieder nur Leute drin, die der Bubble genehm sind. 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Es gibt einfach Dinge die sollten eben gerade nicht vom Publikum entschieden werden.
Das wäre in Deutschland so. In der Ukraine hat der ESC aber einen ganz anderen Stellenwert, weswegen da sicher nicht nur die Bubble wählt.
Ich kann mir vorstellen, dass die deutsche Jury wesentlich diverser und weniger mainstreamig aussähe, wenn man hier mitentscheiden dürfte.
Was mich an dem ukrainischen Prinzip nur wundert: Werden der Korruption so nicht Tür und Tor geöffnet, wenn die Juroren vorher schon bekannt sind? Was ist ein ukrainischer Juror umgerechnet in litauischen SIM-Karten wert?
Ja Nils, in genau diese Richtung dachte ich auch. Und das wäre ja in Deutschland nicht anders.
Sauber! Jenni bosshard ist, nach meinem geschmack, die mit abstand schönste frau im schweizer fernsehen…..mit den schönsten haaren ever.
Bossi mag ich auch 🥰
Bei der punkteverkündenen Person ist es mir egal. Die sind ja eh angehalten sich kurz zu fassen. Einige nutzen es gerne zur Selbstdarstellung, andere für ihre politische Agenda, wieder andere um vermeintlich lustig zu sein (klappte nie außer bei Peter Poles) und dann natürlich noch die, die es einfach nicht gebacken bekommen (Hallo Lena).
Ach ja und natürlich die die immer versuchen möglichst mit einigen Sätzen in der Sprache des Gastgeberlandes zu glänzen. Viele finden es sympathisch, andere nervig. 🤷🏻♂️🤷🏼♀️
PP finde ich auch super cool. Der Typ von KAN war auch super cool.
Ja, der war toll. Da hatte das auch Hand und Fuß und ihm merkte man an dass er das nicht zur Selbstdarstellung nutzte.
Gab auch diesen Typen aus Zypern, der wirklich fun war.
Ich fand, dass Einar Stefánsson von Hatari sich letztes Jahr schon einen recht guten Gag hat einfallen lassen. Etwas zeitaufwendiger als wohl von der Regie erwünscht und absolut nicht notwendig, aber amüsant. 🙂
Aber ja, ansonsten sind die Spokespeople der Jurys eigentlich uninteressant: Die müssen nur kurz grüßen und den Beitrag, der 12 Punkte erhält, nennen, mehr nicht. Da wäre es schon schön, wenn die Produzenten der Rundfunkanstalten verstärkt darauf hinarbeiten würden, dass die Spokespeople einfach nur ihren Job machen, ohne sich selbst noch irgendwie groß in Szene zu setzen. Die Show ist schon lang genug…
Warum überhaupt müssen auch die Punkteverkünder verkündet werden?
Frau Rakers hätte ich gern als deutsche Punkte-Ansagerin, seriös und ESC-Bezug.
Jury gerne wie bisher, ohne Wahl, wenn auf die notwendige Kompetenz geachtet wird.
Ich könnte das nicht entscheiden.
Schade. Ich habe gehofft, dieses Jahr würde endlich Helen Kalandadze, die auch den JESC 2017 moderierte, ihre Chance bekommen. Sie sollte schon 2022 als Punktesprecherin auftreten, aber stattdessen verkündete Martin Österdahl den Jurysieger – offiziell aufgrund technischer Probleme, die aber eher auf annullierte Jurywertungen zurückzuführen sein dürften. Die anderen beiden, die nicht zum Zuge kamen, Narmin Salmanova aus Aserbaidschan und Eda Marcus aus Rumänien, durften 2023 noch sprechen. Nur Georgien zog es vor, Iago Waitman von Circus Mirkus auftreten zu lassen. Und diesen Namen rückte man auch erst kurz vor dem Finale raus. Entsprechend sind die Georgier dieses Jahr auch sehr früh dran mit der Bekanntgabe der Punktesprecherin.
Mal schauen, wer es für Deutschland wird. Babsi wird ja in Malmö sein und damit aus dem Rennen. Dass sie deswegen schon letztes Jahr nicht auftreten durfte, darüber war ich aber nicht traurig. Ja, Elton war etwas seltsam, aber von Babsi habe ich irgendwann auch einmal genug. Sie ist sicher nicht schlecht, steht aber für das andauernde „Weiter so“. Selbst wenn sie mit den Ergebnissen beim ESC nicht direkt etwas zu tun hat…
Bitte Selenskyy (oder Olena) als PunktesprecherIn. Alle normalen Menschen lieben die beiden, sie repräsentieren ihr Land sehr gut im Gegensatz zu unserer narzisstischen Schabracke.
Ich glaube die beiden haben ganz andere Sorgen.
Die machen sehr viel gute PR (Kontrast mit Netanyahu) Das würde schon passen.
Was ist denn für dich bitte alles „normal“?
Die soziopathischen Ruschisten nicht.
💙 Selenskyj 💛
(Was mein persönliches „Cutest guy in Eurovision ever!“-Ranking gehörig durcheinanderbringen würde …)
Ja ist, etwas bizarr, dass die bedeutendste Figur unseres Lebens genau der Typ ist, den ich in ner Bar ansprechen würde. Slava vidry
Mir ist das relativ egal, wer unsere Punkte vergibt. Jemand mit ESC-Bezug wäre sehr schön. So witzig wie Hannes Óli Ágústsson wäre natürlich auch klasse.
Hoffe eigentlich jedes Jahr, dass wir Schweizer die Punkte auf Französisch vergeben aber das ist wohl dieses Jahr nicht der Fall :)))
Macht wahrscheinlich Belgien dieses Jahr da der wallonische Sender dran ist.
Also „wichtig“ jetzt vielleicht nicht aber finde es schon ganz interessant wer die Punkte vergibt, vor allem wenn es bekannte Gesichter sind. Mochte ja früher Ofer Nachshon sehr gerne der sehr lange die Punkte aus Israel verkündet und dabei immer in guter Aussprache einen Gruß in der Sprache des Gastgebers gesendet hat.
Ganz schlimm finde ich dagegen Spokespersons die auf Krampf lustig sein wollen, ein „tolles“ Beispiel war da die polnische Punktesprecherin 2011. Ich will nicht wissen was Anke da wirklich gedacht hat. 😅
https://www.youtube.com/watch?v=DW1jbtbvqCw
Wen ich in den letzten Jahren auch sehr nervig finde ist Philipp Hansa der seit 2019 die Punkte aus Österreich vergibt. Abgesehen davon dass er jedes Jahr das gleiche Equality-Shirt anzieht was irgendwie im Vergleich zu den meist schick angezogenen Spokespersons unpassend aus den Rahmen fällt muss er jedes Jahr irgendeinen Polit-Talk einbauen und klingt dabei wie ne Teilnehmerin auf ner Miss-Wahl. Die österreichischen User bei ESCYounited können ihn auch alle nicht leiden und meinen er sei ne österreichische Barbara Schöneberger in männlich.
Punktesprecher (m/w/d) für Deutschland:
Cool wäre, wenn ein hochkarätiger Fußballer wie bspw. Joshua Kimmich, Thomas Müller, Toni Kroos – und als VfB Stuttgart Fan füge ich noch hinzu – Mario Gomez die Punkte verkünden würde. Vielleicht würde das mal den ESC in der ARD-Unterhaltungsshow-Etage sowie in der deutschen Musikszene (Hallo Helene Fischer, Peter Fox, Nico Santos u.s.w.) in ein besseres Licht rücken.
Und die haben genau WELCHEN Berührungspunkt mit dem ESC?? Und als ob ein Nico Santos plötzlich Bock bekommt nur weil Fußballer XY die Punkte verkündet?? Als ich habe da so meine Zweifel, zumal garantiert nicht jeder auch Fußballfan ist.
Ich habe bewusst geschrieben, dass der ESC vielleicht in ein besseres Licht gerückt werden könnte. Sicherlich nicht von heute auf morgen, aber vielleicht mittelfristig.
Ein Zeichen wäre es allemal bzw. ein Versuch wäre es wert.
Denn zur Kenntnis nehmen kann man durchaus mal, dass die ESC-Community es nicht geschafft hat den ESC attraktiber rüber kommen zu lassen, so dass sich mehr Leute für ihn das ganze Jahr über interessieren.
Und warum ein Punkteverkünder (m/w/d) zwingend Berührrungspunkte mit dem ESC haben muss ist deine Ansicht. Ich teile sie nicht. Man muss die Verkündung der zwölf Punkte jetzt auch nicht überbewerten. Sie ist jetzt keine hochkomplexe wissenschaftliche Tatsache, die nur von einem fachlichen Experte (m/w/d) verkündet werden kann. Ein sympathisches Erscheinungsbild und eine freundliche / coole / witzige Verhaltensweise reichen dafür völlig aus.
Nochmal: Inwiefern wird der ESC attraktiver wenn ein Fußballer die Punkte verkündet?? Und außerdem ist es nicht Job der ESC-Community den ESC „attraktiv“ rüberkommen zu lassen, wir als normale Fans können da kaum was machen wenn der zuständige Sender dermaßen stümperhaft damit umgeht.
Ich habe nicht gesagt, dass der ESC attraktiver wird, wenn ein Fußballer die ESC-Punkte verkündet, sondern einfach geschrieben, dass er vielleicht bei dem ein oder anderen ein Interesse weckt.
Und ja ich würde es geil finden, wenn der ESC vielleicht ein paar Fans (m/w/d) mehr hätte. Ich will ja jetzt nicht gleich von den 82 Millionen Bundestrainer (m/w/d) reden wie es beim Fußball der Fall ist.
Aber meine Ansicht ist eben je mehr Fans (m/w/d) der ESC hat, umso mehr Beachtung, Wertschätzung, finanzielle Mittel und Engagement würde er vielleicht in / aus der ARD-Chefetage bekommen.
Sportler finde ich nun wirklich vollkommen fehl am Platze 🤣🤣🤣
Dann bitte unser sehr fescher capitano.
Na ja, aber auch nur wenn er diesen schlimmen Pornobalken nicht im Gesicht hat. Finde ja Goretzka eh attraktiver.
Finde genau das Attraktiv bei Ihm.
Glattrasiert geht bei mir Null.
Du kannst ihn gerne haben, ich bleibe bei Leon. 😉
Finde ja aber auch Xabi Alonso sehr attraktiv.
Xavi finde ich als 1/8 Katalane auch super. Ich hoffe, er bleibt noch was bei Bayer.
Xabi Alonso ist kein Katalane
Durchaus, nicht die schlechteste Wahl.
Ich find das supercool, dass unser Kapitän türkische Wurzeln. hat Ich meine Miro Klose war mal Vertretung als Kapitän aber der ist natürlich total Deutsch. Total gutes Signal, macht außer uns glaube ich nur Frankreich..
Ähem, Miroslav Klose ist in Opole in Polen geboren, seine Mutter ist auch Polin.
Ja aber blond, von daher gab‘s da weniger Vorurteile.
Als fußballerisch weitestgehend unbedarft (der letzte, der mir gefallen hat, war Gianluca Zambrotta) – habe ich das richtig verstanden: in der deutschen Nationalmannschaft spielen ein türkischstämmiger Kapitän mit Pornobalken, ein blonder Halbpole, ein Achtelkatalane, ein Leon mit polnisch-weiblichem Nachnamen, ein Mario mit spanischem Nachnamen sowie die drei Herren Kimmich, Kroos und Müller, mutmaßlich ziemlich deutsch. Obwohl, Joshua? Und das Ergebnis ist eine furchtbare Mannschaft in scheußlichen Trikots?
Der 1/8 Katalane bin ich – wurde aber seltsamerweise nie nominiert. Rüdiger hat Wurzeln in Sierra Leone und Musiala ist meine ich halb schwarz aber ich weiß nicht, wo seine Eltern herkommen. Ist aber cool, dass das Team auch die Diversität unseres Landes repräsentiert.
Absolut. Aber mir hat darüber hinaus noch die Reaktion der Fußball-Fans (m/w/d) gefallen. Es gab keine Diskussion oder gar einen Aufschrei gegeben als Ilkay Güdogan zum Kapizän nominiert wurde, sondern wurde als die normalste Sache der Welt akzeptiert.
Es ist etwas tragisch, dass er Kapitän einer furchtbaren Mannschaft ist, das wird dann sicher noch von rechts betont.
Es ist immer schön, wenn man kultige Gesichter von alten ESCs als Punktesprecher wiedersieht. Die Jury zu wählen finde ich schwierig wegen eventueller Einflussnahme, sollten die nicht unbekannt sein bis zur Punktevergabe?
Vielleicht wird ja erst im Nachhinein bekanntgegeben, wer von den zehn Vorschlägen tatsächlich in die Jury gewählt wurde …
ja, aber es ist ja auf 10 dann eingeschränkt, da könnte man ja mal anfragen
FIINKA 🤩
Ansonsten sind mir die Punktesprecher eigentlich immer egal, Hauptsache es wird nicht 37 erwähnt, wie toll die Show war; zwei, drei Mal reicht mir auch.
Alyosha und Sopho waren mega als Teilnehmerinnen.
Für Deutschland würde mir Katja Ebstein oder Mary Roos wünschen.
Oder warum nicht Guildo Horn?
Mega wäre auch Stefan Raab, quasi als Cameo Überraschung.
Wäre das dieses Jahr nicht ein cooler Abschiedsjob für Peter Urban?!
Nein
Ach Lena wäre doch auch mal wieder toll , Peter Urban ( tolle Idee) wurde hier schon genannt, Anke Engelke oder Helene Fischer 🙂
Für Belgien spricht Livia Dushkoff (dieses Jahr wohl in Französisch)
Da dieses Jahr der wallonische Sender verantwortlich ist liegt das nahe, wobei selbst die Franzosen in den letzten Jahren nicht mehr so konsequent waren und oft Englisch beigemischt haben, Anggun hat letztes Jahr den wichtigen Satz „12 Punkte für…“ ja auch nicht auf Französisch gesagt. Vor 20 Jahren hätte man sie dafür wohl geteert und gefedert. 😅