ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der dänische Beitrag „Love is forever“ von Leonora?

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Leonora hat mit „Love is forever“ die dänische ESC-Vorentscheidung Dansk Melodi Grand Prix gewonnen. Für unser ESC-Barometer brauchen wir Deine spontane Meinung. Bitte stimme nur einmal ab, damit wir ein einigermaßen objektives Bild erhalten. Die Befragung ist für drei Tage offen. Danach kann nur noch das Ergebnis angesehen werden.

ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der dänische Beitrag „Love is forever“ von Leonora?

  • gefällt mir gut (33%, 127 Votes)
  • ist so lala (26%, 101 Votes)
  • ist ganz ausgezeichnet (22%, 86 Votes)
  • gefällt mir weniger (15%, 57 Votes)
  • ist ganz furchtbar (5%, 18 Votes)

Total Voters: 389

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62 Kommentare

  1. Das könnte ein Werbesong für einen extra leichten kalorienarmen Joghurt sein. Erinnert mich auch irgendwie an irgendein anderes Lied so Richtung Lenka. Find ich ganz ok.

  2. Nette Melodie, mehr auch nicht. Klingt eher wie ein Kinderlied.
    Mit dem Sprachenwechsel geht es dann auch noch ein paar Plätze nach oben.

  3. Die dritte richtige Entscheidung heute Abend (auch wenn Sigmund mit seinem Liveauftritt Potential zum Guilty Pleasure bei mir hat). Das ist zwar sehr glatt und eckt nicht an, ist aber eingängig und sympathisch. Auch die anderen verwendeten Sprachen wirken nicht bruchstückhaft sondern passen zur lockeren Art des Liedes. Nur an der Optik sollte Leonora arbeiten, so sieht sie aus wie die verkrampfte Kreuzung aus Emma Watson und Natalie Portman, die die Leichtigkeit des Liedes nicht rüberbringt.

  4. Sicher bei den besseren Songs bisher und sicher im Finale würde ich sagen. Nach anfänglicher Begeisterung hat es bei mir aber interessanterweise plötzlich angefangen zu nerven, sodass ich es kein zweites Mal anhören wollte. 😉

  5. Das ist ja mal auf eine sympathische Art und Weise ungemein banal. Stimme Festivalknüller zu, dass die Sprachspielchen das noch ein bisschen aufpeppen. Also das werde ich auf der CD wohl nicht wegklicken, das wird bei mir bestimmt aber auch nicht in Dauerschleife laufen … das wäre ja wie den ganzen Tag Veilchenpastillen essen.

  6. Allein weil wir zum ersten Mal seit 1997 wieder eine dänische Textzeile beim ESC haben habe ich auf „ist ausgezeichnet“ geklickt. Aber der Song und Leonora sind auch irgendwie süß, das hat durchaus meine Bewertung beeinflusst

  7. Erinnert sich noch jemand an Anca Florescu mit „Hearts Collide“ aus dem rumänischen Vorentscheid 2014? Das war irgendwie GANZ weit hinten in meinem Kopf verschollen, aber die ersten beiden Verse von „Love is Forever“ haben es mir wieder ins Gedächtnis gerufen.

  8. Und jetzt sehe ich gerade, dass also Lise Cabble ihre Hände mit drin hatte! Wann wird sie sich mit Ralph Siegel zusammentun? Aber ja, es wurde Zeit, dass Dänemark mal wieder in Dänisch singt!

  9. Wie bereits gesagt kann ich mit der Entscheidung leben und ich halte den Titel auch für aussichtsreich. Könnte gerade den Jurys durchaus gefallen. Trotzdem hätte ich Julie und Nina für die bessere Wahl gehalten. Ich finde diesen Sprachmix hier irgendwie chaotisch. Wirkt auf mich als hätte man mit aller Gewalt versucht, hier eine Mehrsprachigkeit reinzudrücken, um von den entsprechenden Ländern mehr Punkte zu bekommen. Ansonsten recht unspektakulär und zum Live-Auftritt kann ich nichts sagen, den habe ich noch nicht sehen können. Finale dürfte aber so gut wie sicher sein.

  10. Endlich mal ein paar Lieder, die ich mir mit Freude bis zum Ende anhören kann. Für Maruv musste ich eine neue Kategorie einfügen …

    Thronsaal: niemand
    Bankettsaal: ALB, HUN, ITA, SVN
    Burghof: CZE, DNK, LTU, LVA
    Auf den Feldern: ESP, EST, ROU
    Pranger: UKR
    Häkelkreis: HRV
    Waschhaus: DEU, FRA, MNE
    Verlies: UKD
    Richtplatz: AUS

  11. Generischer Radiopop a la Trouble is a friend (damals ewar das noch cute); dazu der generische Titel „Love is forever“. Könnte man blind als Dänemark identifizieren.

    • Ist doch schön, dass zumindest einige Länder ihre nationale Identität behalten. 😉

      Tun wir ja dieses Jahr auch. 😀

      • Also ich sehe jetzt mal die Ukraine als den wahren deutschen Beitrag. Merkt man ja gleich am Anfangstext und der Cabaret-Style Inszenierung.

  12. War ein guter Vorentscheid, in 2 Stunden 10 Lieder, ein Medley und ein Superfinale mit meiner Favoritin, hoffe sie ist gut gesichert auf dem Stuhl 🙂

  13. Kann man als bieder und banal bezeichnen (ist es vielleicht auch), aber bei mir kommt es erstaunlich gut an. Ob die grönländische Nummer wirklich die bessere Wahl gewesen wäre, sei mal dahingestellt..

    ich werte mal 5 von 10 Punkten,

  14. Italien 9/10
    Albanien 7/10
    Ungarn 7/10
    Estland 6/10
    Spanien 6/10
    Dänemark 5/10
    Slowenien 5/10
    Rumänien 4/10
    GB 3/10
    Ukraine 3/10
    Tschechien 2/10
    Lettland 2/10
    Deutschland 1/10 (sorry, für mich klingt das wie ein Weihnachtslied)
    Frankreich 1/10
    Australien 0/10
    Montenegro 0/10
    Kroatien 0/10

  15. Sicher und es sind auch 2/10 für die Mädels drin – aber für mich ist das musikalisch leider sehr dünn und ein typisches ESC-Produkt.

    Ich bin mir auch sicher, selbst wenn große Namen mit einer großen Fangemeinde an der VE teilgenommen hätten, sie wären ohne Chance gegen S!sters gewesen. So läuft es nunmal hierzulande .- was nett ist, wird genommen.

  16. Das Liedchen ist leicht und fröhlich und ich denke damit hat DK sehr gute Chancen auf einen Finaleinzug. Aber die Ausstrahlung und der Blick von Leonora konterkarieren dieses süße, leichte Lied total. Sie erinnerte mich an meine alte, sehr strenge Mathelehrerin, die 45 Minuten ohne Blinzeln in die Klasse starren konnte. Dennoch: Das Lied gefällt.

  17. Klingt wie die Tochter von Lemon Tree und dem Song von Lenka. Sonst finde ich das ganz schön boring, bin froh, dass irgendwann noch die Sprachakzente kommen, sonst wär es zäh. Insgesamt ganz ok, aber wenn überhaupt ein Mittelfeldplatz…

  18. Süß. In der VE des Grauens ganz sicher die beste Wahl und momentan meine Nummer 3. Trotzdem hat der Song sicher auch ein Nervpotential, mal sehen, wie er die Schönhörphase übersteht.

    Wobei: Schlimmer als letztes Jahr kann es ja nicht werden. Higher Ground war mit Who we are und I won’t break noch vor dem ESC vom mp3-player geschmissen. Mann, war das übel!

  19. Ganz hübsch und eingängig. Sowas kinderliedmäßiges kommt ja immer ganz gut an und ins Finale. Nur wirkt sie anfangs auf dem Riesenstuhl doch ziemlich verloren und als würde sie sich gleich in die Hose machen.

  20. das Lied stolpert so harmlos heiter bei mir ins Ohr , einfach Lieb ! Daumen HOCH und ab ins Finale.

    Sisters gefaellt mir immer mehr. Da bin ich vielleicht alleine auf weiter Flur. Und Italien auch !!!

  21. Ich weiß nicht, wann mir das letzte Mal ein dänischer Beitrag so gut gefallen hat (Disco Tango?). Süß, charmant und ich groove jedes Mal mit. Liebe ist für alle da!

  22. Mein Lieblingsbeitrag aus Dänemark ist ganz eindeutig „Higher ground“.

    Diesmal reicht es aber immerhin auch zu einem Platz in der besseren Hälfte, ich werte mit 6/10. Ich finde nur, die Performance könnte ein bißchen bunter sein und Leonora nicht so bieder.

  23. Von „Leaque of light“ war ich gestern nicht so angetan,obwohl ich sonst ein großer Fan von landestypischen Beiträgen bin. Die Schwuppendisco fand ich ganz schlimm, da ich hätte „Anywhere“ auf Platz 3 gesehen.

  24. Dass ich diesen Tag noch erleben darf: Endlich gefällt mir mal ein dänischer Beitrag. Die Nervosität der Sängerin macht das Ganze noch niedlicher.

  25. Nachfolgerin von der Blog-Schlampe äh Liebchen Zoé. Ähnlich harmlos und genauso zückersüß, das Englische und die anderen Sprachen kann sie weglassen, einfach alles in Französisch dann ist gut.

    • Hatte da nicht jemand Karten wegen der früheren Ankündigung, dass Ryk am DMGP beteiligt sei? Also wenn schon ein deutscher Fan vor Ort war, wäre ein kurzer Kommentar zu den Live-Eindrücken der Show eigentlich optimal. FFF? Besonders beeindruckende Live-Performance? Stimmung in der Halle?

  26. Aber nein? Doch! Ist das etwa die langerwartete zweite Hit-Single von Fools Garden, der legitime Nachfolger von „Lemon Tree“, das war 1995 oder so. YES! Gut geklaut, gut verkauft. Fluffig, lustig, das wird weit kommen in Tel Aviv. Und dann och diese französische Sprenkler mittendrin. Charmant, charmant. Hach nein, wie hübsch.

  27. Endlich wieder einmal ein (für mich als 80/90er Eurovisionkind) ‚richtig‘ dänischer Beitrag, wie schön!! Erinnert mich an Hallo Hallo und Alt det som ingen ser… 🙂

  28. Haeppchen vom Eurovision Song Contest schreibt

    Verreckt doch im Halbfinale mit diesem Schund…

    einfach mal auf unser aller Voting schauen, der Schund gefaellt mir sehr ?

  29. Italien 9/10
    Ungarn 7/10
    Dänemark 7/10
    Albanien 7/10
    Estland 6/10
    Spanien 6/10
    Slowenien 5/10
    Rumänien 4/10
    Litauen 3/10
    GB 3/10
    Deutschland 2/10
    Tschechien 2/10
    Lettland 2/10
    Frankreich 1/10
    Ukraine 1/10
    Australien 0/10
    Montenegro 0/10
    Kroatien 0/10

  30. @ Peter Philipp

    In der Tat – ich fand diesen Kommentar auch sehr geschmacklos….

    Ich denke, daß Dänemark vor allem beim Televoting sehr gut abschneiden wird.

  31. @Mariposa: Das ist Geschmackssache und ich respektiere deine Meinung. Aber ich bin voll bei der Jury. Die beiden Damen hatten einen „epischen Power-Song“ (Atmosphäre des Songs), aber sind einfach nur da gestanden und ein paar Schritte gelaufen. So kann man doch kein „League of Light“ präsentieren. Selbst Sigmund hat – und man muss ihn oder das Lied nicht mögen – eine Hammer-Bühnenshow hingelegt, die mehr Lichteffekte hatte als der Song über das Licht. Dass die Damen den guten Song durch 0,0 Staging versauen konnten, gehört mit dem 3. Platz abgestraft…

  32. @ ESCFan2009

    Nicht falsch verstehen: In diesem Fall bin ich auch auf Seite der Jury. Habe mich aber deswegen schon mit einer langjährigen Freundin gestritten, die unbedingt „League of light“ wollte….

  33. @Mariposa:
    Ah, verstehe! Uh, ein „Ladies Fight“ sozusagen 😀
    Ich bin dieses Jahr gerne mal auf Seiten der Jury, um ehrlich zu sein (Dänemark, Rumänien). Manchmal denke selbst ich als bekennender Demokrat, das Televoting wird überbewertet und man sollte mehr auf die Jurys hören. Die können aber auch wieder irren. Wie man’s macht… 😂

  34. @ ESCFan2009

    Wie Du sehen kannst, rangiert Dänemark bei mir bislang auf Platz 3. Absolute Zustimmung zudem im Fall Rumänien…. Allerdings kann es auf der anderen Seite passieren, daß auch ich mich noch über Juryentscheidungen ärgern muß (Portugal, Island)

  35. Apropos „League of light“: In Norwegen ist ein weitaus besserer Beitrag mit ähnlicher Thematik im Rennen und „Spirit in the sky“ gilt dort als der Favorit. Insofern wäre die Gefahr gebannt, daß sie sich im gleichen Semifinale gegenseitig „massakrieren“ könnten.

  36. Leider gibt es noch keinen Thread dazu, aber „Spirit in the Sky“ erinnert mich sofort an einen großen Hit von Rednex. Stört aber nicht wirklich, denn immerhin hat der Song im Vergleich zu vielen Beiträgen in diesem Jahr Originalität. Laß die Trolle tanzen !

  37. Für mich die böse Schwester von Starlight (Anna Ritsmar) und einer der schlimmsten Beiträge des Jahres, Komposition nach Zahlen, auf maximale Radiofreundlichkeit getrimmt, von der Klassenstreberin mit Eiskunstläufer-Lächeln präsentiert.
    Und hey, es ist Eurovision – lass noch ein paar Brocken anderer Sprachen reinwerfen, aber da es um nicht weniger als die Liebe geht, natürlich vor allem Französiiiisch, ja? Mais oui, bien sur!
    Dégueulasse!

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