ESC-Songcheck kompakt (4) – Serbien: „Kruna“ von Nevena Božović

Nevena Božović Serbien Kruna Eurovision ESC 2019

Erstmals fand die serbische Vorentscheidung „Beovizija“ in diesem Jahr an insgesamt drei Abenden statt. In zwei Halbfinals traten zunächst jeweils 12 Acts gegeneinander an, bevor die jeweils besten sechs aus jedem Semi im Finale um das Ticket nach Tel Aviv wetteiferten. Am Ende konnte sich Nevena Božović mit 12 Punkten von der Jury und 8 Punkten von den TV-Zuschauern durchsetzen.

Die erst 24-jährige Nevena hat schon zweifache Eurovisions-Erfahrung gesammelt. 2007 nahm sie am Junior Eurovision Song Contest teil und wurde dort mit ihrem Song „Piši mi“ Dritte. 2013 nahm sie dann als Teil der Band Moje 3 am ESC 2013 in Malmö teil. Die drei Frauen kamen mit „Ljubav je svuda“ aber nicht über einen 11. Platz im Halbfinale hinaus.

Nevena wurde außerdem Zweite bei der ersten serbischen Ausgabe von „The Voice“ und konnte darüber hinaus diverse Preise bei Musikfestivals einsammeln. Nun startet sie also einen neuen Versuch beim ESC.

Der Song 

Nevenas Song für Tel Aviv heißt „Kruna“ (Krone) und ist eine klassische Balkanballade. Geschrieben wurde sie von Nevena selbst sowie von Darko Dimitrov, der schon etliche mazedonische und serbische Beiträge der ESC-Geschichte komponiert und/oder produziert hat, zuletzt „Lost and Found“ und „Nova Deca“ im vergangenen Jahr.

Die Dramatik, die man musikalisch hören kann, lässt sich auch um Text finden. Nevena singt davon, wie verzweifelt sie ist, wenn ihr Geliebter nicht da ist, dass sie alles für ihn tun würde und ihn für immer liebt.

Der Check

Song: 2,5/5 Punkte (inkl. Serbisch-Bonus)
Stimme: 4/5 Punkte
Instant-Appeal: 2/5 Punkte
Optik: 3,5/5 Punkte

Benny: Bei unserem ESC-Barometer haben viele Leser mit „ist solala“ abgestimmt und das trifft es ganz gut. Eine typische Balkanballade, die nicht wehtut, aber auch nicht besonders genug ist, um aus der Masse herauszustechen. Es dürfte schwierig werden, mit diesem Song in Erinnerung zu bleiben. 5 Punkte

Douze Points: Man kann wohl mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Nevena nicht die ESC-Kruna davontragen wird. Klassische Ballade mit einigen Balkan-Einsprengseln. Tut nicht weh, aber so richtig erreicht es nicht das Herz der Zuhörer. Schade. 5 Punkte

Peter: Gähn. Langweilig und kaum zugänglich. Nevena klingt stimmlich stark, aber der Song hat weder Höhen noch Tiefen, geht einfach so vorbei. Das Beste ist noch, dass Nevena überwiegend landessprachlich singt. 2 Punkte

Gesamtpunktzahl: 12/36 Punkte

Beim ESC-kompakt-Index kommt „Kruna“ auf Platz 35 von 41.

Wie schneidet der serbische Beitrag "Kruna" von Nevena Božović ab?

  • bleibt im Halbfinale hängen (50%, 176 Votes)
  • Platz 21-26 (21%, 72 Votes)
  • Platz 16-20 (20%, 71 Votes)
  • Platz 11-15 (5%, 18 Votes)
  • Top 5 (2%, 7 Votes)
  • Platz 6-10 (1%, 5 Votes)

Total Voters: 349

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Bisher erschienene Songchecks:

(1) Finnland: „Look Away“ von Darude feat. Sebastian Rejman
(2) Montenegro: „Heaven“ von D Mol
(3) Polen:„Pali Się (Fire Of Love)“ von Tulia


77 Kommentare

  1. Der Song wird leider wohl nicht ins Finale kommen, finde ihn aber ziemlich gut. Das ist ne Ballade, bei der was ankommt. Allerdings ist die Nummer ein Slowburner, die erst mit dem zweiten dritten hören Klick macht, das hat beim ESC keine guten Karten.

  2. Schon ganz schön, aber melodisch eben doch nicht ganz so rund wie andere Balkanballaden, es wird echt schwer für sie, befürchte ich…

  3. Ich finde der Song kreiert eine angenehm melancholische Stimmung. Gerade auch die Landessprache trägt viel dazu bei. Da mich die englischen Einsprengsel mittlerweile auch nicht mehr stören (ich warte im Gegenteil bei jedem Hören mittlerweile sogar darauf), hat sich Serbien still und heimlich auf meinen Platz 10 geschlichen. Also durchaus ein Grower.

    Da „Kruna“ beim ersten Hören allerdings eher mittelmäßig zündet und eher so vorbeiplätschert, könnte es schwer werden mit dem Finale.

  4. Ich mag den Song wirklich gern! Ich muss aber auch zugeben, dass er nicht sonderlich eingängig ist. Eine Qualifikation für’s Finale sollte dennoch drin sein, schließlich gibt’s von Montenegro 24 Punkte plus die Zuschauerstimmen aus Slowenien. Dann noch einige aus Portugal, Ungarn, Griechenland, Weißrussland und Frankreich. Das passt schon. Im Finale teilt sich die Ex-Jugo-Power dann zwischen ihr und dem slowenischen Duo auf und siw landet im Mittelfeld

  5. Die klassische dramatische Balkan-Ballade, die zum ESC einfach dazu gehört. Und diese gehört zu den besten seit Jahren. Sehe das überhaupt nicht so, dass sie einen nicht erreicht. Was die beiden englischen Textstellen sollen, ist mir allerdings nicht ganz klar. Darauf hätte sie ruhig verzichten können.
    Ansonsten: vielleicht gerade auch, weil es selbst komponiert ist, wirkt das auf mich authentisch und dadurch zugänglich. Das Instrumental ist wieder mal balkantypisch und vermittelt die dramatische Stimmung gut, sehr passend zum (stimmlich starken) Gesang. Das Bühnenbild sollte in Israel optimiert werden.

    Innovativ ist das Lied freilich nicht, eben weil es in die Kategorie „jährliche Balkan-Ballade“ fällt. Für mich trotzdem locker in meiner Top 10. Ich gehe auch davon aus, dass sie nicht zuletzt durch Nachbarschaftshilfe im einfacheren 1. Halbfinale ins Finale kommen wird. Die Kruna wird sie sich freilich nicht holen, ich glaube das wird man mit einer Balkan-Ballade heute nicht mehr schaffen. Aber ein Mittelfeldplatz wäre schon ein Erfolg, den ich dem Lied zutraue. Eine Kernanhängerschaft für diese Art von Musik, zu der ich auch gehöre, gibt es jedenfalls.

  6. Ich mag ja Balkanballaden, fand aber „Inje“ im letzten Jahr deutlich stärker als „Kruna“. Und wenn das schon nicht fürs Finale reichte, dürfte es für Nevena auch schwer werden.
    Da eine hübsche blonde Frau aber sicher trotzdem mehr Stimmen bekommen wird als ein Mann im merkwürdigen blauen Anzug, denke ich, dass sie knapp das Finale erreichen kann, dort dann aber die Top20 verfehlt. Ähnlich wie Serbien letztes Jahr also, wobei ich „Nova Deca“ eindeutig bevorzuge.

  7. Besser hätte ich es nicht sagen können. Inje war ja äußerster Durchsnitt, ich finde Kruna hebt sich da wieder etwas ab, aber an Željko kommt niemand so leicht ran.

  8. Ich bin kein Fan von Balkan-Balladen oder Power-Balladen überhaupt, aber mit „Kruna“ bin ich erstaunlich schnell warmgeworden. Nicht, dass der serbische zu meinen Lieblingsbeiträgen gehörte, aber ich höre ihn mir doch nicht ungern an. Finale ist machbar, wenn auch nicht selbstverständlich, aber mehr als hinteres Mittelfeld kann ich mir dann doch nicht vorstellen.

  9. Also mir gefällt es und bei mir kommt da schon was an. Eine gut gesungene, kraftvolle und sympathische Balkanballade mit Wärme und Drama. Ich denke auch, dass es mit Diaspora grad so ins Finale rutscht, dort aber punktetechnisch keine große Rolle mehr spielen wird.

  10. Zunächst mal das Positive: Von den bisherigen 4 Songchecks das beste Lied; liegt aber primär daran, dass ich es sofort wieder vergesse, während die ersten 3 Songs mich aktiv nervten. Eine weitere austauschbare Balladen-Frau, die wie ROM, LET, DK… bei mir überhaupt nicht hängen bleibt. Thank you, next.

  11. Eine wirklich sehr schöne Ballade mit einer einfachen aber wunderbar formulierten Aussage.
    Von den Juroren sollte es vermehrt Zustimmung geben, so dass auch eine vernünftige Platzierung im Finale drin ist.

  12. Mein Platz 22: Serbien
    Schöne Ballade, toll gesungen, mit englischer Textzeile für die Verständlichkeit der Message.
    6/10

    • Eine richtige „Message“ hat „Kruna“ gar nicht, ist eben eine schlichte Liebesballade. Klingt aber wenigstens nicht gar so künstlich wie schon andere Sachen beim ESC.

      • Ich stehe grundsätzlich auf Songs, die bilingual verfasst sind 😀 In diesem Sinne schonmal: Go Bilal! Go France! Daher auch meine Libe zu Amir und Alma 😉

      • Ich meinte natürlich *Liebe 🙂 Vertippe mich schon in EINER Sprache, aber schwärme für Bilinguales 😀

      • Unsere Königin hat einen ähnlich flachen Song erwischt wie unser König, wobei ich mir den schon fast schöngehört habe!

        Ich finde den Beitrag aus 2013 deutlich besser, der strebt sogar in Richtung meiner Jahres-Top-Ten, das hier ist ein Balkanballadenbodensatz wie es ihn jedes Jahr braucht!

  13. Meine Leidenschaft für klassische Balkanballaden ist ohnehin begrenzt. Wem Kruna das Herz wärmt – bitteschön, geht an mir vorbei. Optisch ist Nevana schrägerweise wie ein Anorexie-Koksmodel aufgemacht, habe mich gefragt, wofür das thematisch stehen soll. Für satte Bauchstimme fehlt ihr der Resonanzkörper, im Kopfgesang zu nölend. Die Xenia-Accesoires erhöhen den Grad der Authentizität auch nicht gerade.

  14. Mir gefallen eigentlich fast alle balkan-balladen. Leider ist kruna enttäuschend flach ausgefallen und ihre stimme taugt eher für ein pop-liedchen als für eine ballade. Immerhin sieht sie aus wie die kleine sister von michelle hunziker was ja auch schon etwas ist

  15. Schöne Frau, gute Stimme. Bin ein großer Fan von Balken-Balladen, aber das? Ne…
    Die Gesangsmelodie von Refrainist mir zu eintönig und somit langweilig. Da singt sie fast nur C und vielleicht mal ein Ton da drüber und mal ein Ton da drunter.

    1. Polen
    2. Serbien
    3. Finnland
    4. Montenegro

  16. Kein Platz in meiner Komplett-Top 10. Finalwahrscheinlichkeit 55 %
    Da hat Serbien in den alten Erfolgsrezepten des letzten Jahrzehnts gesucht und ist auch fündig geworden. Typisch gefühlvolle Balkanballade. Ausdrucksstark von einer hübschen Sängerin dargeboten. Bin gespannt, ob es auch in heutiger Zeit noch zieht oder ob die Zeit der großen Balkanballaden vorbei ist.
    Über die Kleiderwahl sollte sich Nevena noch paar Gedanken machen und weniger Schmuck ist auch manchmal mehr. Stimmlich tadellos und ihre Stimme passt auch gut zum Lied. Finale…ich wäre dafür.

  17. Hmm, wieder eher so was durchschnittliches und doch recht belanglosen. Gut singen kann sie ja, aber…. mehr steckt da wohl nicht dahinter. Ich sehe erst mal wenig Qualifikationspotenzial. Aber letztes Jahr hat es Serbien ja etwas überraschend doch auch ins Finale geschafft. Sie werden sicher von Montenegro mit Punkten überschüttet, aber sonst? Slowenien sollte ein bisschen was geben… mehr Staaten fallen mir dann schon nicht mehr ein.

  18. Mir gefällt das Lied eigentlich ziemlich gut. Hoffe mal, dass sie ins Finale kommt. Schwer einzuschätzen, wo sie dort landen wird.

  19. Ich tippe mal auf eine „Krönung“ mit dem Finaleinzug, dort aber eher ab Platz 16. Ist zumindest die einzige Frauenballade im ersten Semi.

    Hat nicht die schöne Atmosphäre und die Klasse der Joksimovic-Kompositionen, dennoch gefällt mir auch Nevena recht gut, zumindest hat sie sich für den Trash von 2013 eindeutig rehabilitiert. Die englischen Einsprengsel sind eigentlich überflüssig, ansonsten bleibt Serbien eine Bastion der Landessprache.

    Ich werte mal mit 6 von 10 Punkten.

  20. Ich stamme ja selber aus Bosnien, daher mag ich eigentlich die Songs aus Ex-Yu, aber Serbien gibt mir dieses Jahr gar nix. Sehr sperrig, nichtsaussagend und ja leider auch langweilig. Für mich ist das keine typische Balkanballade und daher glaube ich, dass es Serbien trotz Nachbarschaftshilfe sehr schwer haben wird sich für das Finale zu qualifizieren. Aktuell sehe ich Serbien draußen. Hoffentlich kommen jetzt bald mal Songs die mir zusagen, sonst komme ich aus der Meckerei gar nicht mehr raus, aber es waren bis jetzt echt keine Kracher dabei 😀

  21. Text wie billiger Schläger, Melodie a bissi Balkan aber ohne Tiefgang und Pfeffer. Da nützt weder Nevenas gesangliche Leistung noch Stimme was. Möge im Semi einen guten Auftritt der ehrenhalber hinlegen. Keine Diasporastimmen aus DACH. Wenig Panorthodoxiestimmen. Wird hängenbleiben.
    Mein Ranking derzeit:
    1) Polska 6/10 erfrischend
    2) Suomi 4/10 Message u. scharfer Sänger
    3) Srbija 3/10
    4) Crna Gora 1/10

    • Ich geh mit dir jede wette ein, dass serbin zumindest aus der schweiz einige diaspora-televotingpunkte absahnt. Mindestens 5

  22. Total belanglos und langweilig.
    Schade, dass die Juroren in Serbien Natascha und Una verhindert haben. Das wäre ein Kracher gewesen.

  23. Muss es immer eine Ballade sein? Serbien hätte es anders machen können. Wünsche mir weniger Balladen und mehr Mut in andere musikalische Richtungen. Hat Serbien denn keinen anderen Musikstil zu bieten, der in die serbische Kultur passt? So etwas, das in Richtung Dragostea Din Tei geht? So etwas ähnliches wäre doch wirklich mal was gewesen womit Serbien hätte kommen können!

    • Das genannte Stück stammt bekanntlich aus Moldau……

      Zudem hatte Serbien letztes Jahr keine Ballade am Start, man hatte aber insgesamt betrachtet damit den meisten Erfolg beim ESC.

      • @Jorge betreibt hier Guerilla-Marketing für die Telekom!

      • Ach is Dein Bruda? Geil, alda. Also lieber Telekom-Werbung als FCB-Werbung!

      • Ey, digga. Isch nix FCBitch. Schwör isch. Is‘ aba bruda vom Milan Stankovic (ESC2010), guggst du:

      • Da gabs wohl Probleme bei der Finanzierung des Videos – ist glaube ich ein älteres BMW-Modell?

      • Möglich, nicht das erste Mal in seinen vids. Hoher Autoverschleiss. Tippe auf Karre vom Pendler beim Park & Ride.

      • Eyyy ich dachte die Jungs da unten hätten immer super Zugriff auf die Autos, die in Köln Mülheim ausrangiert werden nach dem 20. Geburtstag oder der sehnsüchtig erwarteten Hochzeit.

      • Hatte damals beim PB free choice contest überlegt, ihn einzureichen. Modisch hat er sich verbessert:

      • Howdy rowdy, sag du es mir. Hätte beim Free Contest damit aber voll auf die Expertenstimmen gesetzt. 😉

      • Er kriegt den Basecap-Look irgendwie nicht so wirklich hin, oder? Und super; dank Deiner Balkan-Videos wird mir YT jetzt sicher ständig Turbofolk und depressive Balladen vorschlagen. Schlimm genug, dass ich aufgrund @Usains Tipps immer wieder Videos von Laserboy und Ani Lorak in meinen Empfehlungen stehen hab.

      • LOL, die Verantwortung trägst du schon selbst, mit deinem Kirkorov-Brassbanda Autorepeat. Und Ethnoballaden von mir schonmal gar nicht!

      • Ich fühle mich gebnötigt, zu betonen, dass ich dieses Jahr den Europop-Latino-Ghetto Ethno-Sound aus der Schweiz bevorzuge! Sowas hier > kommt von Euren tollen Empfehlungen:

      • Das kommt wohl eher von deinen „generisch“-Kommentaren. Ich werde mir mein „klickt wie ein 14-17J. Mädchen“ Youtube-Profil doch nicht mit deiner Lazy Klickfalle versauen!

      • @4porcelli: C’est pas ma faute! Aber back to topic: Würde aus Serbien & Monte gerne mal wieder was anderes beim ESC hören wollen.

      • … und ich würde mir nächstes Jahr wieder etwas mitreißenderes aus Moldova erhoffen!

      • Das kostet dich nur ein paar moldawische Simkarten. Der Trick ist doch bekannt. 🙂

      • Aber ich darf nicht mehr einreisen, seitdem ich was negatives über Kirkorovs Styling gepostet hab.

  24. Kommt vermutlich ins Finale, landet dort aber weit hinten (21 – 26).

    Meine Top 4 bisher:

    4. Finnland (0/10)
    3. Montenegro (2/10)
    2. Serbien (4/10)
    1. Polen (4/10)

  25. Ich finde den Song – bis auf die englischen Texteinschübe – ganz gut und hat zurecht gewonnen. Ich denke, sie wird das Finale erreichen.

  26. „Kruna“ scheint das serbische Wort für“ crudities“ zu sein. Also: man kaut auf rohen, faserigen Kohlblättetn herum, weiß, dass das gut für seine Darmflora ist, sehnt sich aber während des Essens nach einem fetten Schnitzel mit Pommes ruut-wieß. Von solchen Beitragen hat man also noch zwei Tage später Aufstoßen, sber man hofft, dass so dem Gehörgangskrebs vorgebeugt wird.

    Da hilft es auch nicht, dass die esoterische Pampe von einer hübschen Frau aufgetischt wird.

    3/8

  27. Das ist ja mal wirklich eine Balkanballade ganz ohne Balkancharme. Nee, das ist echt nichts.

    Semi 14/17
    Qualifikation 8/17 (60%)
    Platz 33/41

  28. Komposition: eine sterile Ballade – Sängerin: mehr schreien als singen – Text: nicht besonderes – Auftritt: Frau im Schwarz (3).

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