Die Live-Entscheidung der ESC-Wildcard-Sendung „Ich will zum ESC!“ wird von Laura Karasek (Aufmacherfoto) moderiert. Neben den vier Finalist*innen Anne, Bibiane, Florian und Luca sowie ihren Coaches Conchita und Rea Garvey sind Choreografin Nikeata Thompson, Songwriter und Social-Media-Star Levent Geiger sowie Singer-Songwriter Tim Kamrad in der Sendung zu Gast. Die Show ist am Donnerstag, den 8. Februar um 22.00 Uhr in der ARD Mediathek und im NDR Fernsehen zu sehen.
Nach fünf bereits im Herbst aufgezeichneten Folgen der Docutainment-Serie „Ich will zum ESC!“ und der Veröffentlichung der vier Lieder folgt nun mit der Live-Entscheidung am 8. Februar das große Finale. Danach wissen wir, wer den neunten Startplatz in der ESC-Vorentscheidung „Das deutsche Finale 2024“ bekommt und um das Ticket für Malmö singen darf.
Die Moderation der Sendung übernimmt Laura Karasek. Sie ist NDR-Zuschauer/innen vor allem durch Die NDR Quizshow bekannt, hat aber auch schon bundesweite Formate moderiert. So hatte die studierte Rechtsanwältin zwei Jahre eine Talkshow auf ZDF neo und eine Sendung auf VOX. Außerdem hat sie als Schriftstellerin Erfolge gefeiert.
Prominente Gäste bei „Ich will zum ESC! – Die Entscheidung“ sind Choreografin Nikeata Thompson, Junior-ESC-Songwriter und Social-Media-Star Levent Geiger und Singer-Songwriter Tim Kamrad. Die drei werden nach den einzelnen Auftritten über ihre Eindrücke sprechen. Nikeata Thompson hat die Talente bereits in der vierten Folge von „Ich will zum ESC!“ gecoacht.
Gesetzt für die Sendung sind natürlich die beiden Coaches Conchita und Rea Garvey sowie die vier Kandidat*innen, die sich bis zum Finale qualifizieren konnten: Bibiane Z. (26) aus Berlin, Floryan (28) aus Künzelsau aus dem Team Rea Garvey sowie Anne Im (27) aus Hamburg und Luca M. Wefes (23) aus Berlin aus dem Team Conchita Wurst. Sie präsentieren ihre Lieder, die in der Nacht zum Freitag veröffentlicht wurden.
Die Entscheidung, wer am 16. Februar in der Show „Eurovision Song Content – Das deutsche Finale 2024“ dabei ist und den Traum vom großen internationalen ESC-Finale in Malmö weiterleben darf, fällen die Zuschauer*innen per Televoting sowie per Onlinevoting auf http://www.eurovision.de.
Freust Du Dich auf die Live-Entscheidung von „Ich will zum ESC!“? Bist Du gespannt auf die Bewertungen der Auftritte durch die Experten-Jury? Und wer glaubst Du, wird gewinnen? Lass uns Deine Meinung in den Kommentaren da.
Sie ist die Tochter des Literaturpapstes und Publizisten Hellmuth Karasek, der vor neun Jahren verstarb.
Also ein Nepo Baby
Nein
Es gab nur einen Literaturpapst: Marcel Reich-Ranicki.
Aber Hellmuth Karasek war im Literarischen Quartett ein wichtiges langjähriges Mitglied, leitete die Kulturredaktion des Hamburger Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL und war darüber hinaus ein herausragender Kinokritiker. Ich habe ihn zweimal bei Vorlesungen in Braunschweig gesehen.
Seine Tochter ist etwas nervig, möchte mit aller Gewalt auch ihren Platz in der öffentlichen Wahrnehmung genießen und hat schon viele TV-Auftritte gehabt. Sie ist aber längst nicht so unterhaltsam wie ihr Vater.
Wird das onlinevoting in das televoting miteinfliesen? Oder 50/50 so wie beim vorentscheid 2022?
Eher Letzteres
Ich würde vermuten wie in 2023. Eine Stimme ist eine Stimme, egal ob Online, per Telefon oder als SMS abgegeben.
Das mag jetzt mies klingen, bestimmt stimmen mir da auch einige gar nicht zu, aber ich frage mich so ein wenig, wer denn die Zielgruppe so einer Show sein soll? Also klar, angedacht sind wir deutschen ESC-Fans und es werden auch trotz des Sendeplatz am Donnerstag um 22 Uhr sicher einige reinschauen, aber das klingt alles wieder so halbherzig und an vielen der Kritiken der Fans der letzten Jahre vorbei. Warum schafft man es nicht für die Show einfach kurz Lord of the Lost (gut, vielleicht etwas schwerer) oder zumindest Malik auftreten zu lassen, statt diese zwei Künstler mit minimalen ESC-Bezug (Bewerbung und JESC-Songwriter). So ist wirklich alles wieder nur Radiopop. Where’s the flavour in it? Vielleicht sind meine Erwartungen an diese Vor-Vorentscheidung aber auch zu hoch, wenn man sowas in den letzten Jahren ja nicht mal beim Normalen Vorentscheid geschafft hat. Laura Karasek ist da noch die beste Nachricht – einfach weil es endlich mal ein anderes Gesicht und nicht das selbe wie jedes Jahr ist, aber wie auch immer, vielleicht wird’s ja trotzdem irgendwie unterhaltsam, mit ESC hat‘s aber von Songauswahl bis zu den Gästen allerdings nicht viel zu tun.
Zu Deiner Info:
Es wird neben den 4 Acts kein weiterer Künstler auftreten.
Die genannten Gäste agieren nur als eine Art „Jury“.
Da es sich hier nur um einen Platz für den noch kommenden Vorentscheid handelt, Ist das auch weder halbherzig, noch am ESC-Fan vorbei.
Es ist eine Ergänzung und somit eine zusätzliche Möglichkeit, als Fan auf den deutschen Beitrag einzuwirken.
Doch, ich finde es klingt weiterhin halbherzig, allein das die Show an einem Donnerstag irgendwo um 22 Uhr im NDR läuft und dass eines der wichtigsten Dinge des ESCs, die Diversität, mal wieder nicht bei den Songs stattfindet. Gäste hin oder her, das hat vielleicht einen zu großen Teil in meinem Kommentar ausgemacht, aber man muss sich nicht mit allem zufrieden geben.
Hast du die Show verfolgt? Alles daran ist halbherzig gewesen. Gewollt, aber nicht gekonnt. Ich als Fan wünsche mir außerdem Beiträge, die nicht nach 08/15 Radio klingen und die nicht komplett austauschbar sind. Also von daher…
Das hast du jetzt aber schön schöngeredet 😆
Für dieses Format gibt es keine Zielgruppe außer ESC Fans. Die Fangruppe ist aber nicht groß. Wer würde das sonst absichtlich einschalten wollen? Mir fällt fast niemand ein. Es gibt da nichts Quotentreibendes. Nix für Junge Leute nix für Alte nix für Popmusik Fans. Ist nur was für hartgesottenste Allesseher der Fraktion ‚kurz vor dem Einpennen zu faul zum umschalten’^^. Die gibt’s ja auch. Die werden gut bedient mit 4 fast schon perfekten Einschlafhilfen.
Karasek? Wüsste von der keine Sendung, die überdurchschnittlich lief. Alles wo die die Hauptperson oder Mit-Hauptperson war wurde ja soweit ich weiss abgesetzt. Obwohl manche Sendung mit der nicht schlecht war. Sie ist mir sympathisch aber richtig gute Quoten hatte die noch nicht. War mit auch immer bissl schleierhaft warum die überhaupt im TV gelandet ist. Sie muss ja Castings als Siegerin verlassen haben.
Die Finalshow wird mit Bordmitteln gestaltet. Das ist natürlich nicht besonders sexy, ist aber ok, weil jeder Cent, der in diesem Format versenkt wird, beim DDF und der weiteren Inszenierung des deutschen Beitrags für Malmö fehlt.
Nächstes Jahr dann bitte volle Konzentration auf ESC und Vorentscheid und kein Nebengedöns wie Radio, TikTok oder Mediathek. Wenn eine Redaktion eh schon unterdurchschnittliche Ergebnisse liefert, wird deren Lestung durch solche Nebenschauplätze bestimmt nicht besser.
Nichts gegen die Idee eines Mediathek-Formats. Ich würde es nur komplett umgekehrt aufziehen. Eine Handvoll Acts mit Demo-Version ihres Songs auswählen und diese Acts dann durch die Coaching-Phasen begleiten: Gesangstraining, Songveredelung, Entwicklung eines Bühnenkonzepts. Dann Finalshow mit allen, fertig. Der Sieger darf dann zum Vorentscheid.
Und dann bitte auch ein wirklich zielgerichtetes Coaching auf den einen großen ESC-Bühnenmoment hin und nicht Tik-Tok-Lipsynch oder „hier habt ihr drei Song-Outlines, sucht euch eins aus und dann basteln wir mal ein bisschen“. Ich möchte miterleben wie Rohdiamanten veredelt werden und nicht wie guten Sängern Strass-Steine zugelost werden.
Das hört sich nach einer guten Idee an.
Good 💡
@Porsteinn: Superkommentar, spart mir nen eigenen.
Werde die Sendung wohl der Vollständigerheit halber anschauen, aber dass ich mich drauf freue, kann ich jetzt nicht gerade behaupten…
Das große Problem sind aber genau eben diese Songs. Da kommt doch keiner mit nem Song-Rohdiamanten an. DAS ist das Problem. Sind vorwiegend Leute, die ‚es nicht gebacken bekommen‘.
Und wer überhaupt sollte es denn erkennen können, ob es sich bei nem Song um nen Rohdiamanten handelt? Fr Wolfslast und ihr Team etwa?
Ist eh unrealistisch zu glauben, wenn externe Songschreiber hinzugezogen werden, dass die dort Songs zur Verfügung stellen, die die selbst für ‚ausgesprochen hitfähig‘ halten. Sowas würde doch anderweitig verkauft werden und zwar an Leute von denen zu erwarten ist dass Tantiemen reinkommen.
Ich werde mir diese Sendung nicht anschauen habe sowieso Dienst.
Das lohnt sich nicht so ein Konzept zu fördern. Die Gäste werden alle 0815 Songs sowieso positiv beurteilen und der Gewinner wird chancenlos im VE untergehen.
Alle 8 gesetzten Beiträge sind deutlich besser.Damit ist Ich will zum ESC für mich erledigt.
Dass alle acht für das dt. Finale gesetzten Beiträge objektiv besser sind, wage ich mal zu bezweifeln. Persönlich finde ich hüben wie drüben etwas viel Wohlklang, lieblichen Schöngeist und glatte Produktion – nur halt nichts was mich wirklich umhaut.
Und ich halte es durchaus für möglich, dass die Performance nächste Woche den Ausschlag gibt. Aber wenn der olle Mutzke sich richtig reinhängt, dürfte es für alle schwer werden, da vorbei zu kommen.
Wieso nennst du ihn den „ollen Mutzke“?
Immerhin hat er mal recht gut abgeschnitten beim ESC. Oder meinst du,wenn er 20 Jahre älter ist als damals,ist der Lack sowieso ab?
Bin mal auf die Antwort von Frédéric gespannt.
Ich hätte den „ollen Mutzke“ aber weniger abwertend empfunden, sondern eher im Sinne von „langweilig“, „einfach“ oder auch „erwartbar“. Also nicht zwingend schlecht, aber halt wenig aufregend.
Ist aber nur meine Lesart und wie es gemeint war muss er natürlich selber schreiben. 🙂
Der olle Song vom sich gut gehaltenen Mutzke** 😉
Ich glaube bei der Definition finden wir eine gute Mehrheit. 🙂
Viel jünger ist Ryk ja nun ooch nicht…
Wie ein völlig arglos benutztes Wort im schriftlichen Austausch derart Aufsehen erregen kann, ist schon ulkig. Keine Sorge, war tatsächlich nicht böse gemeint (dachte eigentlich, dass das im Kontext auch erkennbar ist). Der gute Mann ist immer noch jünger als ich, aber eben auch ungefähr da, wo Scooter vor 20 Jahren waren …
… wobei mir schon klar ist, dass es zwischen denen auch feine Unterschiede gibt.
Danke für deine Antwort 😉
Als Fans sind wir aber wohl oder übel dazu verdammt, das zu gucken, damit die ARD das Interesse nicht für noch geringer hält, als es ohnehin schon ist. Leidner musste doch vor dieser Saison schon zum Rapport und um jeden Euro und jede Sendeminute kämpfen. 😔
Zum Glück ein neues Gesicht, das hoffentlich frischen Wind mitbringt.
Hatte schon so jemanden wie Elton befürchtet.
Ich habe mir jetzt nur die 4 Songs angehört und nicht jede Folge geschaut, das mag bei mir als großer ‚ESC Fan schon was heißen. Mir war das alles einfach zu lieblos dahin geklatscht und so ein Castingformat langweilt mich einfach nur. Ich werde mir die ‚“Show“ nicht angucken, ich wüsste eh nicht, für wen ich abstimmen sollte. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass so die Wildcard an Sympathie gewinnt. Also bei mir gibt es hier weder Sympathie, noch Antipathie. Ich hoffe, dass die Zeit zum VE so schnell wie möglich vergeht, dass uns Ryk so richtig umhaut und dass er verdient nach Malmö fährt. Meiner Meinung nach braucht es nie nie nie wieder eine Wildcard, weder geheim hinzugeschmuggelt, noch in so einem lieblosen Format. Das Budget für den VE ist schon so sehr knapp bemessen, das Geld hätte man viel besser investieren können.
Alle 4 Songs sind so katastrophal schlecht, da ist absolut nix auszuwählen!!
Sollte die Wildcard nach Malmö,
…Da macht es mich traurig erstmals zu hoffen letzter zu werden. Wäre schade u traurig für die Künstler, aber einen deftigen Schlag in die Fresse des NDR…
Naja Bibianes Song ist schon gut, aber halt auch nichts für den ESC.
Die Songs sind eine Katastrophe
Ob Laura Karasek, sofern sie sich gut schlägt, wohl perspektivisch als Nachfolgerin von Babsi aufgebaut werden soll?
Falls der NDR den ESC nächstes Jahr wirklich abgibt, wohl eher nicht.
Vielleicht das letzte Aufbäumen, bevor es vorbei ist.
Eigentlich würde es völlig reichen, wenn man Videos von vier Live-Auftritten ins Netz stellen und dann für eine Woche eine Online-Abstimmung laufen lassen würde.
Und Ich frage immer noch -obwohl viele von uns hier „Ich will zum ESC!“ gut fanden- nach dem Sinn dieser Show bzw. diesem Konzept! Dies soll keine Kritik an diesem Konzept an sich sein, sondern einfach nur weshalb man dieses Konzept überhaupt produziert hat. Liegt es wirklich daran, dass man über die ARD Mediathek damit auch jüngere Zuschauer zum ESC(-Vorentscheid) bringen möchte oder ist dieses Konzept sogar nur für uns ESC-Fans gemacht worden als eine Art „Entschädigung“ weil der Vorentscheid höchstwahrscheinlich so wird wie die letzten zwei Jahre und damit nicht wirklich gerade „lobenswert“?
Kann man nicht sagen, da die Zugriffszahlen von Content der öffentlich rechtlichen Mediatheken für die Öffentlichkeit unbekannt sind. Das ist ein großer zu kritisierender Misstand.
Bei den privaten gibt es nur die rein serienlastige Goldmedia VOD Top 10 (wobei keiner weiss, wie die das eigentlich ermitteln..)
7 days post-Ausstrahlung soll es aber wohl iwie ‚bald‘ geben. Zieht sich aber noch.
Selbst der ARD unbekannt ist, wie die Zugriffszahlen je Einzelcontent konkret nach Alterskohorten sind. Jeder kann eh jegliche Datenermittlung über die Datenschutzeinstellung ausschalten.
Wenn ich die Instapostings bezüglich der einzelnen Ausgaben so anschaue, war der Reaktionsumfang eine einzige Katastrophe. Wären die Zugriffszahlen ‚hoch‘ oder wenigstens ‚mittel‘, müsste es ein höheres Reaction-Level gegeben haben…
Ich fand die bisherigen Folgen ja echt unterhaltsam (insbesondere auch weil da wirklich eine Menge sympathische und talentierte Leute mitgemacht haben, denen ich gerne zugeschaut und -gehört habe). Aber ich hab mich beim Zuschauen dann schon auch immer so ein bisschen gefragt: Wie sehr hätte Käärijä wohl beim Singen von „Time after Time“ brilliert? Hätte Salvador Sobral ein astreines Taylor-Swift-Lipsyncing-Video abgeliefert? Und wäre Konstrakta wohl beim Performance-Coaching aus sich rausgekommen oder doch wieder nur die ganze Zeit sitzen geblieben? Und hätte irgendwas davon eine Rolle gespielt? 😉
Mein Gefühl ist: In der Show wären die Genannten alle durchgefallen, und das ist so ein bisschen mein Problem damit. Dass mit Paul, Sophie, Béranger und Apollson vier der Außergewöhnlichsten rausgeflogen sind, finde ich schon ziemlich schade, und das liegt dann vielleicht auch weniger an ihren Fähigkeiten, sondern mehr daran, dass sie nicht in das routinierte The-Voice-Prozedere reinpassen.
Das ist aber wirklich nur eine Kritik an der Produktion und nicht an den Vieren, die es jetzt bis ins Finale geschafft haben (die sind da schon auch zurecht, find ich). Bin auch trotz allem gespannt auf das Finale und find es immer noch schön, dass uns dieses Jahr so viel Vorentscheids-Content geboten wird. Dem perfekten ESC-Beitrag ist man dabei glaube ich jetzt nicht besonders viel näher gekommen, aber letztendlich guck ich den Kram ja aus Entertainment-Gründen, und in der Hinsicht fand ich das schon alles ganz nett!
Ach man, 2 Wochen bis zum VE sind eigentlich gar nicht lang und so ein Arbeitstag ist schnell vorbei, allerdings kann ich es kaum erwarten. Wie hier irgendwo schon jemand geschrieben hat, sollte Ryk langsam anfangen, auf Social Media PR und „Werbung“ zu machen. Ein Großteil der Bubble will ihn beim ESC, aber ob das am 16. Februar reicht? Außerdem sollte er bald sein Live Video zu Oh Boy veröffentlichen, wo man auch endlich einen Eindruck des Ganzen bekommt und die Leute auch kommentieren können. Mir kommt das sehr schleppend vor, kann auch nur Einbildung sein.
Eine Live-Show für diese vier sehr schwachen Songs finde ich schon stark übertrieben. Es kann eigentlich nur Luca gewinnen und ich sehe schon dunkle Wolken für Deutschland aufziehen, was den Gewinner des großen Finales angeht.
Ich hätte gerne Alina Stigler gesehen 😉
Hmm, die Karasek? Wahrscheinlich genauso überflüssig wie die Sendung selbst, aber immerhin nicht Babs…
*kicher* Levent Geiger! Der hat sich ja bei den Songchecks 2023 als recht zuverlässiges Kontra-Orakel profiliert. Na, mal sehen. Kann man ja irgendwie auch gebrauchen.
Ich hoffe dass er uns dieses Jahr bei den Songchecks erspart bleibt, so wenig Ahnung wie der hatte (er sah z.B. ernsthaft Irland „ganz vorne dabei“) glaube ich dass er davor noch keine einzige Minute vom ESC geschaut hat, aber die Songcheck-Macher wollten wohl jemanden aus der ganz jungen Generation haben. 🙄
Was seine Schwester da sollte habe ich noch weniger verstanden da sie eh immer nur das nachgeplappert hat was er vorgesagt hat.
Nein, selbstverständlich schaue ich mir diese sinnfreie Sendung eines dahingeklatschten Formats, welches einzig dem Zweck dient, irgendwelchen Angestellten beim Rundfunk irgendeine Sendeminute zu verschaffen, nicht an.
Geht‘s hier etwa um die Qualität der Beiträge? Wohl kaum.
Daß der NDR den ESC nicht versteht, nicht daran interessiert ist und gar keinen Einfluß von außen wünscht, zeigt exemplarisch die Nichtkommunikation des Jahrgangs 2024, nicht nur im Umgang mit den Fans. Lieblos wäre hier als beschreibendes Attribut noch weit untertrieben. Man betreibt eher Augenwischerei und seit den Ereignissen 2019 beim VE in Berlin glaube ich diesem Sender kein Wort mehr.
Es ist halt viel zu viel Geld vorhanden, zu viel Bürokratie und zu viele aufgehaltenen Hände bzw. altgediente Kader müssen bedient werden.
Daß es hier nicht um Musik geht, sollte jedem mittlerweile klar sein.
Für mich greift „IWZESC“ zu kurz aus folgenden Gründen:
1. Der Zuschauer bekommt eine Castingshow ohne Einflussnahme, welche erst im letzten Schritt Entscheidungen zulässt.
Formate wie „Unser Song für…“ unter Raab haben auch vorsortiert, haben aber dann „Knock Out“ – Runden eingebaut, bei denen dann auch nochmal eine Durchmischung von Songs und Künstler*innen stattgefunden hat.
– Man bekommt eine Art „Schlüsselloch“ – Perspektive eines kleinen ESC – Vorentscheids und keine Teilhabe.
2. Das eigentliche Herzstück „Song“ wird nur zum Schluss abgeklopft.
– Hätte ich die Show machen müssen, hatte ich hier einen Hauptaugenmerk gelegt, gute Songwriter*innen begleitet und dann alles andere darum aufgebaut.
Dazu kommt noch, dass ich als große Popmusik – Fan, nicht verstehen kann, dass man trotz deutlichem Fail von „Radio – Popsongs“ einen Fokus auf genau dieses Genre legt. Und ja, man hat mit Michael Schulte auch Pop gehabt aber der hat geklappt, weil der Song sehr berührend war.
Wenn Pop dann episch, außergewöhnlich etc. Siehe z.B. Loreen oder Duncan Laurence, die Pop mit speziellen Klängen kombiniert haben. Deswegen würde Ryk sicher auch gut klappen.
Sollte man das oben genannte nicht bedienen können, muss man sich vielleicht auf andere Genre konzentrieren.
Wieso werden Hypes ignoriert?
Was fanden internationale Fans des ESC auf Youtube für Deutschland toll?
– Ben Dolic
– Grossstadtgeflüster (ok, zu spät als Parameter)
– Electric Callboy
Spinnt man weiter, sollte man sich auch hier an Raab’schen Klamauk erinnern.
Alle hohen Platzierungen oder aussichtsvolle Nummern der letzten Jahre waren waren immer außergewöhnlich und/oder schräg, super modern, witzig und oftmals fluide was Genres anging. Oder sie waren sehr gut gemachte, deepe Popsongs.
Gefühlvollen, radiotauglichen Pop haben wir jetzt oft ausprobiert, wieso nicht wieder was wagen? Kein einziger Song bei „IWZESC“ und bei den direkt gesetzten, bringt diesen „out of the box“ -Vibe mit (außer vielleicht „Katze“).
Versteht mich nicht falsch, ich finde Ryk und Bodine (ggbfs. Luca) mega (im Rahmen des Pop – Genres) aber ich finde es traurig, dass es bei so vielen potentiellen Kandidat*innen so wenig WOW – Momente gibt.
*ich finde Ryk sogar so stark, dass ich ihm hohe Top5 – Chancen ausrechne aber grade weil seine Musik mehr als Pop ist.
Volle Zustimmung! Ich finde auch, dass wir uns von dem Jury- und NDR-Filter endlich trennen sollten. Was erwartet das Ausland von uns? Sicherlich keinen nicht-aneckenden Beitrag, sondern etwas Gewagtes, etwas Landestypisches oder einfach nur Songs auf deutsch. Genre egal, aber bitte nicht 90% angloamerikanischer Radiopop!
So einen Song wie von Michael Schulte hätte das Publikum auch gewählt und erkannt, wenn er nicht vorher durch Panels oder Juries vorsortiert wurde. Qualität setzt sich auch beim Publikum durch.
Wir sollten mehr Selbstbewusstsein zeigen, weniger Punkte geht doch schon fast gar nicht.
Egal, wie diese Saison auch ausgeht, aber bitte erlöse uns von dem Auswahkverfahren des NDR im nächsten Jahr. Der einzige Trost ist die aktuell noch gute Wettplatzierung. Mal sehen, was in 2 Wochen passiert…
Michael Schulte hat vor allem durch die starke Inszenierung gepunktet. Der Song alleine hatte im Vorfeld ja nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit erhalten. Bei den Buchmachern dümpelte er ja auf den Plätzen 15-22 und schoss erst mit Probenbeginn nach oben. Mit einer NDR-Standardinszenierung wäre auch Schulte nicht auf der linken Seite des Scoreboards gelandet.
Genauso war es. Wobei Schultes Song schon noch etwas besser im Vorlauf war, als die deutschen ESC Beiträge nach ihm.
Laura Karasek – sympathisch ist sie. Aber wenn das mal kein Festival der hölzernen Interviews und Fettnäpfchen wird. Die muss sich erst in das Thema einlesen.
Irgendwo braucht man natürlich auch eine ESC-Blutauffrischung. Dennoch war in der Senderlogik auch klar, dass die Show weiblich besetzt werden würde.
Von der Personalie Laura Karasek bin ich positiv überrascht.
Ich glaube die Erwartungshaltung a die Wikdcardteilnehmer war von Anfang an zu hoch. Allein der Titel der Sendung hätte erahnen lassen wo die Reise hingeht. “ Ich will zum ESC “ bedient wohl eher den olympischen Gedanken dabei sein ist alles. Wir brauchen aber Gewinnertypen und einen Song der ganz Europa erreicht. Dem werden aber auch alle die schon im Finale sind nicht gerecht. Man kann jetzt nur hoffen das die Liveauftritte der Knaller werden
Naja Max Mutzke hat bei seinen bisherigen Musikwettbewerben fast immer gewonnen; der 8. Platz in Istanbul war schon die „negative“ Ausnahme. Ich würde ihn daher klar einen Gewinnertypen nennen.
Sein Song will ich da natürlich explizit nicht mit dazu zählen. 🙂
Ich hab zu schnell geschrieben. “Werden nicht alle unbedingt gerecht” war mein Gedanke. Den Max, Ryk und auch Marie haben vom Typ her auf jeden Fall Gewinnerqualitäten. Die anderen kenne ich zu wenig um das beurteilen zu können. Die Songs sind leider alle eher nicht zum Hurra schreien aber einige können mit der Liveperformance vllt noch überraschen. Vom Song her sticht für mich am meisten Ryk hervor
Und mit der Erwartungshaltung hast du auch etwas Recht. Nachdem die ersten 8 Songs veröffentlicht wurden, wurde ja häufiger gesagt, dass der Wildcardsieger gute Chancen bei DDF haben könnte. Vielleicht hat das die Erwartung an die Songs doch etwas zusätzlich nach oben geschraubt.
Hi, Thilo: ich will auch zum ESC, weiß aber, das ist Quatsch und belästige damit nicht andere Leute (ok manchmal belästige ich euch doch zumindest hier mit vielleicht überlangen Kommentaren, aber ich weiß zumindest, das muss als Sublimierung reichen…)
Oh, meine Bemerkung eben wirkt wohl etwas borniert. Sie soll bitte nicht als Spitze gegen die Teilnehmer von „Ich will zum ESC“ gemeint sein. Ihr habt das nicht schlecht gemacht, meine Kritik geht eher an Bildergarten/NDR und so…
Es gibt einen neuen Song von Will Church, der sich dieses Jahr um die Teilnahme am Vorentscheid bewarb, und zwar „Lullabies“:
https://www.youtube.com/watch?v=_nHJfT1TNug
Neun Jahre liegt es zurück, daß Alexa Feser am deutschen ESC-Vorentscheid teilnahm. Zusammen mit Ava Ion hat sie den Song „Kaiserschnitt“ veröffentlicht:
https://www.youtube.com/watch?v=2xYDEhZeCx8
Die ESC-Sieger von 2022, Kalush Orchestera haben auch einen neuen Song am Start und der trägt den Titel „янголом“ (ein Engel):
https://www.youtube.com/watch?v=mP387CXBxbQ
Neues auch von Alina Pash. Sie gewann zwar vor zwei Jahren den Vorentscheid Vidbir, mußte aber von ihrer Teilnahme schließlich zurücktreten. Der neue Song heißt „Ne_novenka“ (Nicht neu):
https://www.youtube.com/watch?v=hFUzYhkQ4Ao
Das Sanremo-Festival wirft seine Schatten voraus und Dargen d’Amico, der vor zwei Jahren teilnahm, hat zusammen mit Guè und Beatrice Quinta den Song „Complicarti la Vita“ veröffentlicht:
https://www.youtube.com/watch?v=YsqgwhxN29E
Hooverphonic haben ebenfalls einen neuen Song veröffentlicht. Vor drei Jahren traten sie für Belgien beim ESC an (sieht man vom abgesagten ESC 2020 ab). Dabei handelt es sich um die chillige Nummer „Fake is the new dope“:
https://www.youtube.com/watch?v=zkDndSP1msU
Und hier noch das offizielle Video zu „Heaven or Hell“ von Remo Forrer, der die Schweiz letztes Jahr beim ESC vertrat:
Nun verstehe ich wirklich, warum Will Church dieses Jahr nicht dabei ist 😆
Ja, Lullabies ist leider im wahrsten Sinne des Wortes ein Einschlaflied …
Weil sein Lied noch langweiliger ist wie Max Song
Puh, Laura Karasek halte ich leider für keine schöne Entscheidung. Sie gab selbst schon mal in Interviews ihre Unsicherheiten bei ihren Moderationsaktivitäten zu. Sie ist zweifellos eine sympathische und unterhaltsame Frau, aber in anderen Formaten besser aufgehoben, wie ich finde. Ich wüsste auch nicht, wo da eine Authentizität zum Thema Musik oder Moderation von Musik bestehen sollte – gerade beim Abschluss eines Docutainmentformates, bei dem man jetzt auch mal ein wenig Musik in der Entstehung sehen könnte, finde ich das schade. Letztlich erscheint mir das wieder so ein NDR-Schuss aus der Hüfte. Frau Karasek will man da im Sender weiter aufbauen, dürfte gut verfügbar gewesen sein und kann aus NDR-Sicht bei diesem (Einmal-)Projekt auch nicht viel falsch machen. Ich sehe das leider anders.
Hätte eher damit gerechnet, dass man z. B. wieder Allroundtalent Janin Ullman nimmt (oder wettbewerbsverzerrend Conchita selbst). Besser hätte ich es gefunden. Nunja, geben wir Frau Karasek eine Chance.
Man kann auch wieder alles auseinandersezieren, Menschenskinder.
VIelleicht hat Laura privat eine große Musikaffinität. Weiß man es?
Ja, weiß man: Karaoke (siehe „Kurzstrecke“), und jetzt?
Ich finde nichts schlimm daran zu diskutieren, ob man jemanden für die beste Wahl hält oder nicht. Hätte mich auch plump und unfair kurzfassen können. Egal – Gruß vom Menschenskind ans Menschenskind
Ich verstehe nicht, warum das in der ARD-Mediathek gesendet wird. Sind Mediatheken nicht dafür da, sich das anzuschauen, was man verpasst hat? Oder zu einem anderen Zeitpunkt als eine Live-Ausstrahlung?
Dann ist das auch ein Fehlschlag… denn dann kann nicht mehr gewählt werden.
Andererseits: bei den müden Songs ist das auch nicht weiter schlimm.
Mediatheken sind mittlerweile mehr als das, quasi eigene Sender. Siehe auch Streaminganbieter und sowas wie RTLplus.
Die Show nicht in der Mediathek zu übertragen, nachdem man die Vorrunden dort (vorab) gezeigt hat, wäre doch auch komisch und inkonsequent…
Warum hat man Frau Karasek nicht für die Moderation der VE engagiert? Nichts für ungut, aber allmählich mag ich Frau Schöneberger nicht mehr in dieser Funktion sehen. Obwohl: Ein bisschen leid tut sie mir ja schon: Jedes mal muss sie hinterher „gute Mine“ machen, und nach Erklärung suchen, woran’s denn diesmal wieder gelegen hat, das „wir“ ganz hinten gelandet sind….
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man zur VE/ESC-Moderationsfrage auch schon mal Medienforschung betrieben hat. Ich wette, dass bei solchen Erhebungen und repräsentativen Umfragen Barbara immer weit vorne liegen würde.
Ich kann unsere Vorbehalte bzgl. Barbara verstehen, werde aber nicht müde festzustellen, dass ESC-Formate nicht nur für uns Fans produziert werden und die Ausrichtung auf Otto-Normal-Zuschauende mehr als legitim ist. Barbara ist für Deutsche quasi zum ESC-Inbegriff geworden und weiß spontan vieles auszubügeln, was der NDR schief aufs Gleis setzt. Dafür muss man aus meiner Sicht weiterhin dankbar sein, und dafür hat sie auch in Zukunft noch meine Rückendeckung.
Auch ich fände aber mal neue Ansätze gut. Sowas wie diese Moderation bietet ja Testfenster.
PS: Die ESC-Nerd-Befriedigung kommt dann (leider?) wahrscheinlich eher mit der Urban-Nachfolge, kann ich mir vorstellen… Gruß nach Baden-Baden! 😉
So lange Frau Schwafelberger die VE moderiert, wird Deutschland nicht gut abschneiden. In den letzten Jahren gab es nur einziges Mal, wo sie nicht moderiert hat, und das war 2018. Und Rumms, Platz 4.
Aberglaube und ESC-Fantum scheinen mitunter hochkorreliert zu sein 😉
Passt zwar nicht zum Thema, aber von Bodine gibt es eine verkürzte Live-Aufführung beim niederländischen RTL-Sender:
Bräuchten uns mit ihr nicht verstecken würde ich sagen 😉
Ihr Video hat auch 200k mehr Aufrufe in den letzten zwei Tagen erhalten (sicherlich viele durch den Fernsehauftritt).
Mir gefällt der Song neben dem von Ryk am meisten. Live klingt sie sehr gut, hoffe aber, dass ihre Performance noch stärker wird!
Schön, dass wenigstens sie mal vorher im TV zu sehen ist… in den Niederlanden.
Mittlerweile glaube ich nur mit Bodine Monet könnten wir einen guten Platz schaffen. Alle anderen Songs halte ich für ziemlich chancenlos. Einzig mit Marie Reim lebt noch Spannung auf. Dann würden wir endlich wissen, wie Europa einen „echten“ deutschen Schlager bewerten würde.
„Tears like Rain“ ist auf jeden Fall am ESC-klassischsten. Erinnert an „Only Teardrops“ und enthält eine immer gern genommene „You-u-u-u-u-u-u-u-u-u-u“-Variation (zuletzt auch bei Loreen), dazu dann noch das Barfuß auftreten…
Der Song tickt schon viele gesehene ESC-Boxen an und ist im Jahr 2024 keine Sensation mehr, könnte dem konservativeren ESC-Zuschauer aber sicherlich gefallen.
Der Song könnte mit einer starken Bühnen-Performance noch aufgewertet werden (die Betonung liegt hier auf „könnte“, wir wissen ja, dass die Chancen dafür eher schlecht stehen).
Gut gefällt mir, dass er live nicht mehr ganz so glatt gebügelt wie in der Studioversion klingt.
Wäre der ESC in seiner jetzigen Form zum Tode verurteilt, wenn Deutschland mal ein Jahr freiwillig aussetzen würde ? Diese vier Titel sind ja furchtbar, noch schlimmer als die bisherigen acht Titel, von denen keiner auch nur annähernd eine Chance unter die Top Ten hat in Malmö. Es wäre schön, wenn wenigstens das von Deutschland Unerwartete eintreffen würde. Die Teilnahme mit einem deutschsprachigen Titel. Etwas „Naiv“, aber vielleicht für alle anderen ESC-Länder eine echte Überraschung.
Es gibt nur keinen Grund auszusetzen. Die Quoten des ESC in Deutschland sind doch fantastisch, gerade auch in Anbetracht dessen, dass DE so regelmäßig hinten landet.
Das ist total übertrieben, klar der Weisheit letzter Schluß sind die Songs nicht, aber so übel jetzt auch nicht. Mit 0h Boy könnte Deutschland vielleicht die Top 10 erreichen. Manche dissen nur, weil es ihnen cool erscheint. Allerdings ohne Substanz. Da wird dann irgendein Mist gespostet, ohne Sinn und Verstand.
Wir alle machen uns Gedanken wie und wer und was usw beim Vorentscheid und danach in Malmö passieren könnte. Irgendwie habe ich das Gefühl unsere Wünsche und Vermutungen sind eh für die Katz (nicht die von Galant). Weil wahrscheinlich die langweiligste aller Möglichkeiten eintreten wird. Wir wissen doch wie die Mehrheit der deutschen (ARD) Voter ticken wird. Nix neues probieren und bloß kein Risiko eingehen, sondern auf vertraute Töne setzen. Also Max Mutzke. 🤔
Die müssten aber die radikalen Powervoter übertreffen. Beispiel Benidorm Fest 2024:
HF1 hat gezeigt was Powervoter verzapfen können. Da hatte ein ausnehmend schwacher Song mit 57% den Vote gewonnen, da sich anscheinend Fans darüber abgesprochen hatten…so ähnlich läuft das ja auch beim VE.
Beim deutschen VE haben Powervoter wirklich sehr sehr viele Stimmen. Weit mehr als 20.
Eine winzige Personenzahl könnte beim VE mit der nötigen Chuzpe jedem gewünschten Song zum Sieg verhelfen…kommt jetzt für die VE Acts darauf an entsprechend votingwillige Personen an sich zu binden.
Gerade bei Klein gegen Gross wurde Werbung für Das große Finale gemacht. Marie Reim war zu Gast mit Gregor Meyle. Sie mussten für das Duell klein gegen Jan Delay Rapsong Texte in Popmelodien verpackt vorsingen. Der Junge und Jan Delay mussten die richtige Rap oder Hip Hop Band zum zugehörigen Text erkennen. Am Schluss des Duells wurde noch auf das große Finale in zwei Wochen hingewiesen. Leider hab ich wegen dem Geklatsche nicht verstanden ob Gregor dabei eine Rolle spielt