Live-Blog: Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021

Die ESC-Fieberkurve steigt. Am heutigen Abend kürt Europa die ersten zehn Beiträge, die sich im ESC-Finale 2021 in Rotterdam zu den Big Five und dem Gastgeberland Niederlande gesellen werden.

Nach zwei langen pandemiegeprägten Jahren gibt es endlich wieder eine eurovisionäre Primetime-Show, die gleichermaßen glamourös wie aufregend und spannend zu werden verspricht und die wir hier live mit Euch gemeinsam erleben wollen.

Um etwa 23 Uhr gibt es viel Freude und leider auch Tränen bei sechs der Teilnehmerländer.

Diese großartigen Acts sind im 1. ESC-Halbfinale 2021 dabei:

  1. LITAUEN: The Roop – Discoteque
  2. SLOWENIEN Ana Soklič – Amen
  3. RUSSLAND: Manizha – Russian Woman
  4. SCHWEDEN: Tusse – Voices
  5. AUSTRALIEN: Montaigne – Technicolour
  6. NORDMAZEDONIEN: Vasil – Here I Stand
  7. IRLAND: Lesley Roy – Maps
  8. ZYPERN: Elena Tsagrinou – El Diablo
  9. NORWEGEN: TIX – Fallen Angel
  10. KROATIEN: Albina – Tick-Tock
  11. BELGIEN: Hooverphonic – The Wrong Place
  12. ISRAEL: Eden Alene – Set Me Free
  13. RUMÄNIEN: Roxen – Amnesia
  14. ASERBAIDSCHAN: Efendi – Mata Hari
  15. UKRAINE: Go_A – SHUM
  16. MALTA: Destiny – Je Me Casse

Wer unsere Probenberichte noch einmal nachlesen möchte, findet diese hier.

Douze Points hat außerdem die 1. Durchlaufprobe bereits mit einem Live-Blog dokumentiert, den Ihr hier noch einmal nachlesen könnt.

Unbedingt dabei sein solltet Ihr auch bei unserem Tippspiel für das erste Halbfinale, bei dem es fantastische ESC-Devotionalien zu gewinnen gibt (u.a. übrigens von ABBA).

Wir werden das Geschehen live aus Hamburg Harvestehude für Euch bloggen und mit Euch diskutieren. Jeder einzelne Beiträge hätte das Finale verdient, aber der Chronist drückt speziell noch einmal zwei Ländern besonders die Daumen.

Das ist zum einen die beste Stimme des ESC-Jahrgangs 2021, Sloweniens Ana Soklič, die jede Unterstützung gebrauchen kann.

Und weiterhin wäre es abfab, wenn wir die vier Jungs an Startnummer 10 mehr als einmal tanzen sehen: Die Backgroundtänzer von Albina (Aufmacherfoto) hat niemand so charmant eingefangen wie unser Bloggerchef BennyBenny am Red Carpet, der in diesem Jahr türkis war. Dieses Motiv gibt es nur ein einziges Mal auf der Welt, es ist sozusagen ein ESC-kompakt-Original.

Was meint Ihr, wer darf am 22. Mai im Finale nicht fehlen?

Hier vorab schon einmal ein klitzekleiner Hinweis:

Hier handelt es sich um ein Bild aus der Blogger WG in Kopenhagen. Die Lampe ist von Louis Poulsen, der Holz-Hashtag war ein Merchandise Gig der ukrainischen Delegation. Die Ukraine hat 2014 mit dem Song „Tick Tock“ bereits ESC Geschichte geschrieben. Gelingt das Kroatien heute auch?

Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021 ist gelaufen – gewartet haben wir gefühlt viel länger als zwei Jahre. In unserem Liveblog könnt Ihr das spannende Musik-Spektakel noch einmal Schritt für Schritt nacherleben.

Los geht es, Ihr Lieben!

Peter Urban bezeichnet den ESC als „wissenschaftliches“ Studienprojekt der niederländischen Regierung. Deshalb dürfen 3.500 Zuschauer live in der Halle dabei sein.

Duncan Laurence darf mit seinem neuen Song eröffnen. Es ist schön, ihn wiederzusehen. Er hat mit seinem „Arcade“ Siegersong ausgerechnet in dem ersten ESC-freien Jahr seit über 60 Jahren TikTok und USA-ESC-Charts-Geschichte geschrieben.

Unsere vier Moderatoren betreten die Bühne und sehen gut aus. OMG, was für ein Gefühl, es gibt wieder einen ESC. ich bin bewegt.

Die Televotingnummern werden gezeigt. Bitte die 10 notieren.

 

Litauen: The Roop – DISCOTEQUE

Nicht-Akkreditierte wie Euer Liveblogger sehen jetzt erstmals die vollen drei Minuten im TV-Format, das ist schon sehr emotionalisierend.

Ich wiederhole hier nicht, was wir schon in den Probenberichten und der weiteren Vor-Ort-Berichterstattung geschrieben haben, sondern gebe ich liveblog-typisch besondere Beobachtungen und Liveshow-Spezifika zu Besten, ich denke und hoffe, das ist in Eurem Sinne.

Bei The Roop kann ich gar nicht entscheiden: Schaue ich mir die perfekte Inszenierung an oder die begeisterten Comments in unserer ESC kompakt WhatsApp Gruppe.

Auch Peter Urban ist begeistert. Er empfindet den „Pet Shop Style“ Neustart des ESC als „perfekt“.

 

Slowenien: Ana Soklič – AMEN

Ach Ana. Optik: fantastisch, Austrahlung: mitreissend, Stimme: sensationell – sie füllt die Bühne aus.

Aber der Song packt nicht 100%, soooo schade. Ich drehe die Lautstärke hoch, vielleicht hilft mir das, damit der Funke noch stärker rüberspringt.

Während Ana der LED-„Zweitwand“ entlanggeht, greift sie zu Animationsrufen. Ist das sinnvoll? Ich bin unschlüssig.

Aber ihre Stimme und ihre Körperbeherrschung sind herausragend. „Eine frohe Botschaft voller Hoffnung“ sagt Peter Urban.

 

Russland: Manizha – RUSSIAN WOMAN

Peter Urban erzählt sehr ausführlich die Story hinter dem Song, spricht über Manizha als Botschafterin der Message ihres Titels, die auch innenpolitisch für Furore sorgt.  Wenn das alle Kommentatoren in Europa ähnlich machen, dann wird das die Jurys und auch das Televoting positiv beeinflussen.

Die Harmonie zwischen der Inszenierung und den Backdrop Botschaften ist überzeugend. Ganz stark.

Ganz am Rande: Manizhas Tänzer Alexsandr ist strikingly good looking und lächelt supersympathisch. A winner.

Peter Urban betont die gelungene Crossover-Verknüpfung von „Russian Woman“ zwischen HipHop und russischen Ethno-Klängen.

Mir ist aufgefallen, dass Manizha im letzten Drittel etwas gehetzt klang?

 

Schweden: Tusse – VOICES

Sympathisch präsentiert, sauber gesungen, einwandfrei choreographiert – und doch ein bissel durchschnittlich.

Max schreibt, er hat alle Proben gesehen und das jetzt sei sein bester Auftritt bisher.

Mich bewegen die Schwenks ins Publikum. Echte Menschen, die gemeinsam jubeln. SEHNSUCHT!

 

Australien: Montaigne – TECHNICOLOUR

Es ist ein sehr gutes Video – ganz nach den EBU „Richtlinien“ und doch sehr individuell.

Die Jahrtausendwende-Visual-Effects sind klasse und transportieren sehr gut die Song-Botschaft.

Aber der Song ist zu „speziell“, um ausreichend zu aktivieren, befürchte ich. Das ist weder für die Jurys noch für das Televoting „custumized“.

Die Ausstrahlung von Montaigne und auch ihr „rebellischer“ Charakter transportiert der Clip sehr gut.

 

Nordmazedonien: Vasil – HERE I STAND

Ja, da steht Vasil, aber es wirkt so ein bissel wie aus einem B-Musical in einem Provinztheater. Paderborn oder Karlsruhe oder so…

Ein Song, der es früher zu Vinylzeiten nur auf die B-Seite einer Single geschafft hätte.

Auch Peter Urban fühlt sich an einen Musicalauftritt erinnert („Die Schöne und das Biest“).

 

Nikki darf die Werbepause überbrücken und stellt das Audience Participation „Begleitprogramm“ bei Eurovision.tv vor. Danach geht es zu Edsilia in den Greenroom.

Ooooh, es gibt eine Liveschalte zur Montaigne und der gefühlt 100köpfigen australischen Delegation. Da gibt´s kein Social Distancing, der Kontinent bleibt coronafrei unter sich.

 

Irland: Lesley Roy – MAPS

Wie gefallen Euch die Mini Houses als Postkarten? Nicht so spektakulär wie Postkarten sein können, aber kreativ sympathisch gelöst, denke ich.

Es dauert etwas. „Irland schafft wohl den Aufbau wieder nicht (pünktlich).“ whatsappt Benny.

Lesley sieht klasse aus, sie wirkt aber ein wenig übermotiviert-konzentriert und der unentschiedene grüne Overall gibt Rätsel auf. Das Barfuss-Laufen ist aber sympathisch und passt zu ihr.

Alles im allen ist das kein Finalauftritt, I´m very sorry to say. Die anderen Bloggern hadern mit ihrer Livestimme.

 

Zypern: Elena Tsagrinou – EL DIABLO

Nennt mich jemanden, der auf Klischees abfährt, aber das kommt SUPER! Chapeau Marvin!

Und Elena kommt souverän und selbstbewusst rüber, sie wirkt wie jemand, der weiß, was sie tut.

Die „Fusion“ der Tänzerinnen mit dem Backdrop, die rhythmische Spiegelung der Inszenierung, das ist überzeugend umgesetzt. Rot-Silber-Schwarz funktioniert auf großen Bühnen, egal ob bei Kylie, Lady Gaga und Luca Hänni.

„Lady Gaga im Urlaub auf Zypern“ meint Peter Urban. Was man dann so sagt.

 

Norwegen: TIX – Fallen Angel

Peter Urban erläutert die Hintergründe des Namens TIX. Nach unserem Gastreport dazu habe ich noch mehr Sympathien für den Interpreten, dessen Kantigkeit mir schon beim MGP gut gefallen hat.

Hier LIEBE ich die Engel-Teufel-Inszenierung, mir kann sowas gar nicht pathetisch genug sein. Na klar, sind das Holzhammer-Bilder „but in a good way“.

Ich frage mich, wie es wohl weitergeht mit Efendi und TIX?

„You´re so beautiful, Europa.“ ruft TIX am Ende. Recht hat er, aber bringt sowas etwas.

Peter Urban gefällt der Song. Es könnte für´s Finale reichen.

 

Kroatien: Albina – TICK-TOCK

Ach, seufz, die Boyz und Eurovisions best looking female sind dran. I like.

Jetzt in der Abfolge fällt doch sehr auf, dass Jung/Sexy/Frau und 4-5 Tänzer/Tänzerinnen heute Abend nicht wirklich eine Alleinstellung ist. Wird der Zuschauer das so differenziert unterscheiden können wie wir es in der Bubble tun?

Albina ist stimmlich stärker als Elena, aber ist das wichtig? Die Inszenierung von Zypern ist weitaus fesselnder. Catchy.

„Eurodance is back.“ sagt Peter Urban. „Weniger Gaga, mehr Kylie.“

Kann schon sein, aber der maßgebende Unterschied ist vielmehr: Zypern ist einprägsamer.

Kroatiens Inszenierung hat nach 70 Sekunden alles gezeigt, was zu zeigen war.

 

Belgien: Hooverphonic – THE WRONG PLACE

Für Belgien spricht, dass die Darbietung nach diesem visuellen Overload seit Zypern angenehm klar, elegant, ruhig wirkt – auch klassisch im besten Sinne mit Klavier, Schlagzeug, Guitars und Geike als „Anker“ mittendrin.

Der Song bleibt boring, boring, boring – aber ich kann mir gut vorstellen, dass es Fans für dieses authentische Angebot für Intellektuelle gibt.

„Don´t you ever dare to wear my Johnny Cash T-Shirt.“ Peter Urban findet diesen Songtext-Teil stilbildend. Hat was, Peter, stimmt schon.

 

Israel: Eden Alene – SET ME FREE

Die israelische Inszenierung überträgt die Kibbuz-Pop-Rituale israelischer ESC-Hits der 70er Jahre in die Neuzeit. Eden sieht toll aus, der Hairstyle ist crazy sexy cool.

Die Tänzer aus Israel sind technisch brillant. Allein, ich frage mich – nach Zypern, Kroatien und mit Abstrichen auch Australien und Litauen, kriegt der Zuschauer nicht möglicherweise einen Choreo-egal-alles-bunt-und-funky-Overload?

 

Monz ist selbstironisch in der nächsten Pausenschalte. Irgendwie versuche er immer, sich beim ESC in jedem Jahr reinzudrängeln. Ich sollte ergänzen: Er sieht breathtaking sexy aus, he gets better with age. Wie Eric Saade auch, finde ich.

 

Rumänien: Roxen – AMNESIA

Wären die Balladen in diesem Semi besser, sie würden ins Finale durchmarschieren.

Die rumänische Inszenierung erinnert mich erneut an Pina Bausch. Mir zu experimentell.

Roxen klingt ein bissel heiser für mich, ist das nur meine Wahrnehmung? Max schreibt auch, dass nicht jeder Ton sitzen würde.

Alles in allem nicht überzeugend genug, um vorne mitzuspielen.

 

Aserbaidschan: Efendi – MATA HARI

OMG, ist das gay camp.

Hier werden der Ethno-Vulgär-Touch und der späte Startplatz helfen.

Mir gefällt der orientalische Backdrop, der „Let´s go“ Keychange ist großartig.

Viel besser als vorverkauft durch die Probenberichte meiner Co-Blogger, viel stärker als erwartet. Finale.

 

Ukraine: Go_A – SHUM

Go_A sind bei mir megagut vor“belastet“, das Video für die PrePartyES war der originellste Clip der Saison.

Hejj, Split Screen Effekte, cool. Passt.

Der Pressgesang von Kateryna kommt glasklar. Weißer Gesang, weißer Wald.

Eine makellose Inszenierung, modern, kantig, magisch, fast ein Art Piece. Die „Elektromänner“ auf dem Backdrop kommen super.

Das ist abwechselungsstark und rund – das ist sicher im Finale.

 

Malta: Destiny – JE ME CASSE

Nun also zum Schluß noch ein Paukenschlag-Favorit.

Ich verstehe die Botschaft des Outfits, zweifle aber, ob das eine Mehrheits-Meinung ist. Oder doch?

Für Destiny sprechen ihre Ausstrahlung, der starke Song, ihre starke Stimme und auch die lässig und überzeugend interpretierte Songbotschaft. Und die Startposition.

Gegen die Chancen der Inszenierung spricht, dass es – wie schon geschrieben – eine von vielen der Kategorie „starke Frau und übermotivierte Tänzer*innen“ ist. Alle diese müssen sich die Zuneigungen der Televoter und Juryvoter teilen.

Und Maltas Hupfdohlen in Pink haben was von Edel-Stripclub mit Dom Perignon auf der Karte, I am sorry to say. Das ist überhaupt nicht schlimm und ich weiß gar nicht so recht, ob man das noch schreiben darf, aber ein nicht unerheblicher Anteil der Zuschauer wird das möglicherweise denken. Aber Polarisierung hilft ja schließlich.

 

Es folgt der erste Schnelldurchlauf.

Wenn man das alles so wie ich das erste Mal unverstellt hintereinander sieht, dann kommt man zu der Ansicht, dass Songs und Darbietungen mit echter Alleinstellung im Vorteil sind.

„The Power of water“ heisst der Intervall Act. Sehr stark, weit vorne auch im Zeitachsenvergleich. Eine der besten Intervall-Shows der letzten Jahre, sehr eindringlich und visuell spektakulär in blau-weiß inszeniert. Ich erspare es Euch, die wirklich attraktiven „shirtless dancer“ in den Vordergrund zu stellen.

 

Beim zweiten Schnelldurchlauf komme ich zu der Erkenntnis, dass Australien und Belgien mehr Quali-Chancen haben als bisher gemutmaßt.

Norwegen ist mit höchster Wahrscheinlichkeit im Finale.

Sicher nicht im Finale sind Irland und Nordmazedonien.

Genauso sicher vorne landen Russland, Litauen, Zypern, Ukraine.

Alles andere verliert sich in den Nebeln von Norwegen, für Kroatien und für Slowenien kann ich nur zitternd hoffen hoffen hoffen.

 

Ach, was geht das folgende Retro-Piece mit Johnny Logan ans Herz. Zwar sind alle ESC-History-Zitate schon zwei Millionen mal durchexerziert worden, aber es ist immer wieder schöööön.

Einar Quinn bringt es auf den Punkt: 3 Minuten machen Dein Leben für immer wunderbar.

 

Auch das dann folgende Comedy „Not winning“ Piece mit Nikki ist nicht originell, doch es geht auch ans Herz.

 

Dann kommt Edsila mit Duncan Laurence (in einer Art Saunajacke) ins Bild. Es wird die Erfolgsgeschichte von „Arcade“ dank TikTok erzählt, ohne dass TikTok erwähnt wird. Duncan bekommt für 1 Milliarde Streams weltweit eine Platin-Auszeichnung, die mir extra für diese Pausen-Inszenierung ausgedacht erscheint.

Es folgen die Kurzinterviews/MAZ der 3/6 fürs Finale gesetzten, die in diesem Semi abstimmen.

Måneskin kommen sympathisch und lässig rüber, der Einspieler ist GRANDIOS. Die müssen gewinnen.

Jendrik wirkt nervös (wäre ich auch), aber supersympathisch und er bringt die Idfh-Philosophie glänzend, glaubwürdig und identifikationsstark rüber. Der Einspieler ist dann wie er ist, dazu ist schon so viel gesagt worden.

Für Jeangu ist der Gig ein Heimspiel, auch er ist sichtlich nervös. Seine MAZ gefällt mir gut.

 

Jetzt wird es sehr sehr sehr spannend. Ich bibbere richtig ein wenig. Was auch immer kommen wird, ich nehme es wie es ist.

 

Der neue EBU-ESC-Verantwortliche Martin Österdahl hat seinen ersten internationalen Auftritt und kündigt das „Voting-Drama“ an.

Here we go:

Norwegen ist weiter, I told you.

Israel, eine Überraschung.

Die EBU macht das dramaturgisch toll – mit Norwegen und Israel zu starten.

Russland geht weiter, logo.

Aserbaidschan folgt Russland, wow. Das war aber auch gut inszeniert und gut platziert im letzten Viertel der Show.

Malta – Harken dahinter.

Litauen – klar.

Zypern – Elena lächelt zauberhaft.

Schweden dann doch – freue mich.

OMG schreibt Benny, die Jungs sind vor Ort nämlich einige Sekunden voraus.

Aaaaaaaaaaaaah

Belgien – Congrats, hätte ich nicht gedacht

Ukraine – sehr verdient.

War das spannend.

Ein tolles Line-Up.

Trotzdem Schluchz: Keine Ana, keine Boyz.

Aber ein Super-Semi war’s.

Alle Ergebnisse findet Ihr hier noch einmal übersichtlich zusammengefasst.

Und Ihr solltet unbedingt bei der Qualifier-PK dabei sein, davon berichten BennyBenny und DouzePoints live. Dort ziehen die zehn qualifizierten Acts auch ihre Starthälfte, es wird also noch einmal richtig spannend. Wer gesellt sich zu Jendrik in die zweite Hälfte der Finalshow?

Aus Hamburg Harvestehude verabschiedet sich herzlich für heute Peter. Wir können schon morgen weiter diskutieren, denn ich werde morgen den Wiwi Jam live bloggen. CU

Und hier gibt es das erste Semifinale noch einmal in voller Länge!


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568 Comments
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Bea
Bea
3 Jahre zuvor

sieh an, mein Kontaktbuch kannte die Nummer mit der Endziffer 10 schon aus dem Jahr 2018 🙂

David Z
David Z
3 Jahre zuvor
Reply to  Bea

Noch aus dem Halbfinale? Das wäre dann ja Iriao aus Georgien 😀

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Das Pausenprogramm gefällt mir auch gut.

stehi
stehi
3 Jahre zuvor

Bitte weiter:
Litauen, Slowenien, Russland, Kroatien, Belgien, Israel, Ukraine
Mir egal:
Schweden, Irland, Zypern, Aserbaidschan, Malta
Bitte nicht weiter:
Australien, Nordmazedonien, Norwegen, Rumänien

Cedric
3 Jahre zuvor

Habe für Russland, Rumänien und Norwegen gevotet.

Meine Top 16:

16. North Macedonia 🇲🇰
15. Ireland 🇮🇪
14. Belgium 🇧🇪
13. Slovenia 🇸🇮
12. Sweden 🇸🇪
11. Australia 🇦🇺

10. Israel 🇮🇱
09. Croatia 🇭🇷
08. Malta 🇲🇹
07. Ukraine 🇺🇦
06. Cyprus 🇨🇾
05. Lithuania 🇱🇹
04. Azerbaijan 🇦🇿
03. Norway 🇳🇴
02. Romania 🇷🇴
01. Russia 🇷🇺

Meine Vorhersage, wer sich qualifiziert: 🇸🇪🇮🇱🇭🇷🇲🇹🇺🇦🇨🇾🇱🇹🇦🇿🇳🇴🇷🇺

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Huch ich hab ausersehen für 17 gevoted

scallop555
scallop555
3 Jahre zuvor

Und was kam da für eine ansage? Vielen Dank für Ihre Spende, IhreTelekom? 😉

doredo
doredo
3 Jahre zuvor
Reply to  scallop555

🤣🤣

Rike
Rike
3 Jahre zuvor

Das ist mir sehr sympathisch.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Da kam nichts. Mache das mit sms und ging durch wie die anderen Zahlen

Julian
Julian
3 Jahre zuvor

I just feel sorry 😀

jotka
jotka
3 Jahre zuvor

Die Startnummer 16 war schon im Halbfinale 2019 ein ziemlich gutes Omen. Ich hoffe ich hab meiner Barbara für Samstag keinen Bärendienst erwiesen 🙈

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Hoffentlich kommt Montaigne weiter. Ich würde es ihr so sehr wünschen wenn sie schon nicht vor Ort sein kein. Ich hab viel für sie gevoted

Rike
Rike
3 Jahre zuvor

Ich auch. Sie tut mir leid und es muss wirklich hart sein, nicht da zu sein.

TomESC
TomESC
3 Jahre zuvor

So 3x Belgien und 2x Norwegen.

SvenEsc
SvenEsc
3 Jahre zuvor

Ich bin mal gespannt ob Schweden weiter kommt , glaube es könnte kanpp werden .

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Ganz vorne sind bei mir Russland und Litauen. Destiny hat auch super abgeliefert. Daneben noch Ukraine und Kroatien (und ein bisschen Norwegen).

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Und Montaigne Benny

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Ich liebe sie, aber es hat leider nicht für ganz vorne gereicht 🙁

ESC Niklas
ESC Niklas
3 Jahre zuvor

Hoffe The Roop gewinnt den Eurovision Song Contest

Jorge
Jorge
3 Jahre zuvor

Egal wie favorisiert: Malta ist mir keinen Cent wert. Nervig aufgesetzte Message und beim Charleston-Zwanzigergedudel juckts mich überhaupt nicht.

Im Halbfinale wähle ich persönlich ohnehin nur die Wackelkandidaten.

SvenEsc
SvenEsc
3 Jahre zuvor

Abgestimmt für Litauen , Ukraine und Kroatien .

inga
inga
3 Jahre zuvor

Wie oft darf man anrufen? Ist das nicht begrenzt auf 20?

Alemino
Alemino
3 Jahre zuvor

Ich habe für Norwegen und Russland gestimmt. Litauen und Malta schaffen es auch so

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

17mal ukraine
11mal litauen
8mal russland
3mal belgien
mehr schaff ich nicht mit dem festnetztelefon. 😀

ESChris
ESChris
3 Jahre zuvor

Meine Vorhersage:

Russland
Ukraine
Malta
Aserbaidschan
Norwegen
Schweden
Kroatien
Zypern
Litauen
Belgien

SvenEsc
SvenEsc
3 Jahre zuvor

Drücke Ana auch die Daumen 🙂

Alki Bernd
3 Jahre zuvor

Die letzen drei Auftritte des Abends waren schon sehr sehr hot. Und sollten wir langsam nicht mal an die Möglichkeit denken, in 2022 nach Kiew zu fahren?

Kowalski
Kowalski
3 Jahre zuvor

Die Songs sind für meinen Geschmack durch die Bank weg Hausmannskost, aber die Show dank smarter Inszenierungen und formidabler Kameraarbeit und Bildregie wirklich sehenswert. Respekt dafür…

Michael Mayer
Michael Mayer
3 Jahre zuvor

Einfach schrecklich.
Also nach meiner Meinung geht nur Norwegen.
Frage mich wie alle Teilnehmer je auf die Idee gekommen sind professionell singen zu wollen.
Das Geschrei ist fast nicht zu ertragen.
Richtig schrecklich dieses Jahr.
Was soll das????

Alki Bernd
3 Jahre zuvor
Reply to  Michael Mayer

Quatschkopf !

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Oh das finde ich gerade sehr schön. Die alten Winnersomgs

inga
inga
3 Jahre zuvor

Meine Stimmen gingen an Slowenien, Russland, Rumänien, Australien, Belgien und Norwegen.

Hätte mir wer beim Vorentscheid gesagt, dass ich für Tix vote …

tenor78
tenor78
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

Sehr gute Entscheidung, für TIX zu voten ;-))

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Für mich weiter:
Litauen, Slowenien, Russland, Australien, Norwegen, Belgien, Israel, Rumänien, Ukraine, Malta

Wie ihr seht ist Zypern und Schweden für mich nicht weiter, allerdings befürchte ich, dass diese beiden trotzdem weiter sind und aus meiner Liste stattdessen Australien und Rumänien ausscheiden. Bei Zypern kann ich es noch nachvollziehen, dass die Zuschauer diesen Song im Finale haben wollen. Bei Schweden habe ich die Befürchtung, dass Schweden bei den Zuschauern als eine Art infoffizieller „Big 6“ gehandelt wird und deswegen viele dafür anrufen, ganz egal ob der Song ihnen jetzt zusagt oder nicht.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

Also bei Schweden habe ich mittlerweile, die Performance sah schon merkwürdig aus.😉

Rainer 1
3 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

Nein. Für schweden rufen immer weniger an. Schweden hat sich die letzten jahre eher durch eine hohe jurybenotung ausgezeichnet.

Manboy
Manboy
3 Jahre zuvor

Den Sieg des ersten Halbfinales werden wohl Malta und die Ukraine unter sich aus machen.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Arcade ist immer noch so toll

ebravic
ebravic
3 Jahre zuvor

Duncan Lorence ist in 5 Ländern Nummer 1. Ich kann mit diesem Lied immer noch nichts anfangen

TomESC
TomESC
3 Jahre zuvor

1 Milliarde Streams o.O

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Wahnsinn Global Platin für Duncan

stehi
stehi
3 Jahre zuvor

Awww, wie knuffig

maburayu
maburayu
3 Jahre zuvor

Bisher kann mich Holland als Gastgeber nicht überzeugen. Aber vielleicht üben sie noch für Samstag.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Was für eine irre ESC-Erfolgsgeschichte.

tenor78
tenor78
3 Jahre zuvor

Ich bin einfach nur begeistert, dass uns die Holländer so einen tollen Contest bescheren.
Und diese perfekte Kameraführung, herrlich.
Es stimmt einfach alles, und das unter solchen Umständen. Spitze!

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  tenor78

Dem stimme ich gerne zu.🙂

maburayu
maburayu
3 Jahre zuvor

Witzig auch beim Rock kommen die modischen Sünden der 80er Jahre wieder.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Oh Italien ist wirklich Crazy das ist wirklich also ich glaube ach du meine Güte mir bleibt die Spucke weg

mellofanberlin
3 Jahre zuvor

Russland, die Ukraine, Zypern, Slovenien und 6 andere sehen wir definitiv im Finale. 🤣

TomESC
TomESC
3 Jahre zuvor

Stimme bei Jendrik… ausbaufähig.

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

🙂

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Jendrik kam im Gespräch sehr sympathisch rüber.

konstantin berlin
Mitglied
konstantin berlin
3 Jahre zuvor

So viele gute Songs – und dann kommt Jendrik ….

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Jendrik ist toll wirklich. Der Auftritt ist catchy. Okay der Gesang ist etwas dünn

Mich@
Mich@
3 Jahre zuvor

Darauf liegt bei so einer Performance auch nicht wirklich der Fokus😉

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Jeangu gefällt mir auch richtig gut

Aaron Rodgers
Aaron Rodgers
3 Jahre zuvor

Italien ist mein Top-Favorit für das Finale. Die Performance wird der Hammer.

trevoristos
Mitglied
3 Jahre zuvor

insgesamt alles doch recht dürftige Songs die alle nur wenig mit aktueller konkurrenzfähiger Musik zu tun haben. Am besten gefallen hat mir heute mit Abstand der Interval Act von Davina Michelle. Würde mal sagen der Song ist übermorgen in Holland Top 10 vllt sogar in paar Tagen Nummer 1. Visualisierung war ‚Wow‘ – das war world class. Russland, Ukraine, Schweden, Australien, Belgien, Rumänien: gruselig. Kann man sich nicht anhören. Nordmazedonien hatte zwar nen völlig blinden Song, die visuelle Darstellung war dagegen für meinen Geschmack sehr gelungen! Kroatien Slowenien zu generisch. Nur knapp besser als die ist die Zypriotin. Israel hat mich leicht positiv überrascht. Norwegen eine einzige Enttäuschung. Fand ihn einen fast Totalausfall. Irland ist in diesem Halbfinale mein ‚weiss ich nicht Song‘ reciht bei mir aber nicht zum anhören. Malta war als Song und teilweise auch in der visuellen Darstellung stark. Visuell hatte der Auftritt aber auch paar Schwächen. Es tut mir aber leid, die Protagonistin gefällt mir einfach nicht. Fand es unterbewusst schwierig da hingucken zu müssen. Ich finde dick eben einfach nicht so hinguckenswert.

Rainer 1
3 Jahre zuvor

Mon dieux….wie hendrik selbst in diesem kurzen ausschnitt( der hoffentlich nach bestem wissen und gewissen ausgesucht wurde) nach luft japs, ist sicher suboptimal🤣

Bonello
Bonello
3 Jahre zuvor

Jendriks performance kam gar nicht gut hier an

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Für die JESC-Fans ist Martin Österdahl kein neues Gesicht mehr, da er im November schon beim JESC 2020 war! 😉

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Ich fand den Ausschnitt von „I don’t feel hate“ sehr gut, das fällt positiv auf.

Was Ihr alle gegen Schweden habe, weiß ich echt nicht. Das ist das erste Mal seit Jahren, dass auch ein Anruf von mir dorthin ging.

ItaloJeck
ItaloJeck
3 Jahre zuvor

Gerade bei den Bookmakers gehr El Diablo nach unten und Destiny nach oben… 🙄 Wissen sie vielleicht schon was?

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Jetzt wird es spannend und jawoll Tix ist im Finale

trevoristos
Mitglied
3 Jahre zuvor

Es ist natürlich eine Lüge, dass Duncan Laurence ‚in 5 Ländern‘ aktuelle Nummer 1 ist. Das ist FAKE News. Unbezweifelbar ist aber, dass sein Song durch Tik Tok globalen Erfolg hat und zwar bis in die hinterste Ecke