Live-Blog: Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021

Die ESC-Fieberkurve steigt. Am heutigen Abend kürt Europa die ersten zehn Beiträge, die sich im ESC-Finale 2021 in Rotterdam zu den Big Five und dem Gastgeberland Niederlande gesellen werden.

Nach zwei langen pandemiegeprägten Jahren gibt es endlich wieder eine eurovisionäre Primetime-Show, die gleichermaßen glamourös wie aufregend und spannend zu werden verspricht und die wir hier live mit Euch gemeinsam erleben wollen.

Um etwa 23 Uhr gibt es viel Freude und leider auch Tränen bei sechs der Teilnehmerländer.

Diese großartigen Acts sind im 1. ESC-Halbfinale 2021 dabei:

  1. LITAUEN: The Roop – Discoteque
  2. SLOWENIEN Ana Soklič – Amen
  3. RUSSLAND: Manizha – Russian Woman
  4. SCHWEDEN: Tusse – Voices
  5. AUSTRALIEN: Montaigne – Technicolour
  6. NORDMAZEDONIEN: Vasil – Here I Stand
  7. IRLAND: Lesley Roy – Maps
  8. ZYPERN: Elena Tsagrinou – El Diablo
  9. NORWEGEN: TIX – Fallen Angel
  10. KROATIEN: Albina – Tick-Tock
  11. BELGIEN: Hooverphonic – The Wrong Place
  12. ISRAEL: Eden Alene – Set Me Free
  13. RUMÄNIEN: Roxen – Amnesia
  14. ASERBAIDSCHAN: Efendi – Mata Hari
  15. UKRAINE: Go_A – SHUM
  16. MALTA: Destiny – Je Me Casse

Wer unsere Probenberichte noch einmal nachlesen möchte, findet diese hier.

Douze Points hat außerdem die 1. Durchlaufprobe bereits mit einem Live-Blog dokumentiert, den Ihr hier noch einmal nachlesen könnt.

Unbedingt dabei sein solltet Ihr auch bei unserem Tippspiel für das erste Halbfinale, bei dem es fantastische ESC-Devotionalien zu gewinnen gibt (u.a. übrigens von ABBA).

Wir werden das Geschehen live aus Hamburg Harvestehude für Euch bloggen und mit Euch diskutieren. Jeder einzelne Beiträge hätte das Finale verdient, aber der Chronist drückt speziell noch einmal zwei Ländern besonders die Daumen.

Das ist zum einen die beste Stimme des ESC-Jahrgangs 2021, Sloweniens Ana Soklič, die jede Unterstützung gebrauchen kann.

Und weiterhin wäre es abfab, wenn wir die vier Jungs an Startnummer 10 mehr als einmal tanzen sehen: Die Backgroundtänzer von Albina (Aufmacherfoto) hat niemand so charmant eingefangen wie unser Bloggerchef BennyBenny am Red Carpet, der in diesem Jahr türkis war. Dieses Motiv gibt es nur ein einziges Mal auf der Welt, es ist sozusagen ein ESC-kompakt-Original.

Was meint Ihr, wer darf am 22. Mai im Finale nicht fehlen?

Hier vorab schon einmal ein klitzekleiner Hinweis:

Hier handelt es sich um ein Bild aus der Blogger WG in Kopenhagen. Die Lampe ist von Louis Poulsen, der Holz-Hashtag war ein Merchandise Gig der ukrainischen Delegation. Die Ukraine hat 2014 mit dem Song „Tick Tock“ bereits ESC Geschichte geschrieben. Gelingt das Kroatien heute auch?

Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021 ist gelaufen – gewartet haben wir gefühlt viel länger als zwei Jahre. In unserem Liveblog könnt Ihr das spannende Musik-Spektakel noch einmal Schritt für Schritt nacherleben.

Los geht es, Ihr Lieben!

Peter Urban bezeichnet den ESC als „wissenschaftliches“ Studienprojekt der niederländischen Regierung. Deshalb dürfen 3.500 Zuschauer live in der Halle dabei sein.

Duncan Laurence darf mit seinem neuen Song eröffnen. Es ist schön, ihn wiederzusehen. Er hat mit seinem „Arcade“ Siegersong ausgerechnet in dem ersten ESC-freien Jahr seit über 60 Jahren TikTok und USA-ESC-Charts-Geschichte geschrieben.

Unsere vier Moderatoren betreten die Bühne und sehen gut aus. OMG, was für ein Gefühl, es gibt wieder einen ESC. ich bin bewegt.

Die Televotingnummern werden gezeigt. Bitte die 10 notieren.

 

Litauen: The Roop – DISCOTEQUE

Nicht-Akkreditierte wie Euer Liveblogger sehen jetzt erstmals die vollen drei Minuten im TV-Format, das ist schon sehr emotionalisierend.

Ich wiederhole hier nicht, was wir schon in den Probenberichten und der weiteren Vor-Ort-Berichterstattung geschrieben haben, sondern gebe ich liveblog-typisch besondere Beobachtungen und Liveshow-Spezifika zu Besten, ich denke und hoffe, das ist in Eurem Sinne.

Bei The Roop kann ich gar nicht entscheiden: Schaue ich mir die perfekte Inszenierung an oder die begeisterten Comments in unserer ESC kompakt WhatsApp Gruppe.

Auch Peter Urban ist begeistert. Er empfindet den „Pet Shop Style“ Neustart des ESC als „perfekt“.

 

Slowenien: Ana Soklič – AMEN

Ach Ana. Optik: fantastisch, Austrahlung: mitreissend, Stimme: sensationell – sie füllt die Bühne aus.

Aber der Song packt nicht 100%, soooo schade. Ich drehe die Lautstärke hoch, vielleicht hilft mir das, damit der Funke noch stärker rüberspringt.

Während Ana der LED-„Zweitwand“ entlanggeht, greift sie zu Animationsrufen. Ist das sinnvoll? Ich bin unschlüssig.

Aber ihre Stimme und ihre Körperbeherrschung sind herausragend. „Eine frohe Botschaft voller Hoffnung“ sagt Peter Urban.

 

Russland: Manizha – RUSSIAN WOMAN

Peter Urban erzählt sehr ausführlich die Story hinter dem Song, spricht über Manizha als Botschafterin der Message ihres Titels, die auch innenpolitisch für Furore sorgt.  Wenn das alle Kommentatoren in Europa ähnlich machen, dann wird das die Jurys und auch das Televoting positiv beeinflussen.

Die Harmonie zwischen der Inszenierung und den Backdrop Botschaften ist überzeugend. Ganz stark.

Ganz am Rande: Manizhas Tänzer Alexsandr ist strikingly good looking und lächelt supersympathisch. A winner.

Peter Urban betont die gelungene Crossover-Verknüpfung von „Russian Woman“ zwischen HipHop und russischen Ethno-Klängen.

Mir ist aufgefallen, dass Manizha im letzten Drittel etwas gehetzt klang?

 

Schweden: Tusse – VOICES

Sympathisch präsentiert, sauber gesungen, einwandfrei choreographiert – und doch ein bissel durchschnittlich.

Max schreibt, er hat alle Proben gesehen und das jetzt sei sein bester Auftritt bisher.

Mich bewegen die Schwenks ins Publikum. Echte Menschen, die gemeinsam jubeln. SEHNSUCHT!

 

Australien: Montaigne – TECHNICOLOUR

Es ist ein sehr gutes Video – ganz nach den EBU „Richtlinien“ und doch sehr individuell.

Die Jahrtausendwende-Visual-Effects sind klasse und transportieren sehr gut die Song-Botschaft.

Aber der Song ist zu „speziell“, um ausreichend zu aktivieren, befürchte ich. Das ist weder für die Jurys noch für das Televoting „custumized“.

Die Ausstrahlung von Montaigne und auch ihr „rebellischer“ Charakter transportiert der Clip sehr gut.

 

Nordmazedonien: Vasil – HERE I STAND

Ja, da steht Vasil, aber es wirkt so ein bissel wie aus einem B-Musical in einem Provinztheater. Paderborn oder Karlsruhe oder so…

Ein Song, der es früher zu Vinylzeiten nur auf die B-Seite einer Single geschafft hätte.

Auch Peter Urban fühlt sich an einen Musicalauftritt erinnert („Die Schöne und das Biest“).

 

Nikki darf die Werbepause überbrücken und stellt das Audience Participation „Begleitprogramm“ bei Eurovision.tv vor. Danach geht es zu Edsilia in den Greenroom.

Ooooh, es gibt eine Liveschalte zur Montaigne und der gefühlt 100köpfigen australischen Delegation. Da gibt´s kein Social Distancing, der Kontinent bleibt coronafrei unter sich.

 

Irland: Lesley Roy – MAPS

Wie gefallen Euch die Mini Houses als Postkarten? Nicht so spektakulär wie Postkarten sein können, aber kreativ sympathisch gelöst, denke ich.

Es dauert etwas. „Irland schafft wohl den Aufbau wieder nicht (pünktlich).“ whatsappt Benny.

Lesley sieht klasse aus, sie wirkt aber ein wenig übermotiviert-konzentriert und der unentschiedene grüne Overall gibt Rätsel auf. Das Barfuss-Laufen ist aber sympathisch und passt zu ihr.

Alles im allen ist das kein Finalauftritt, I´m very sorry to say. Die anderen Bloggern hadern mit ihrer Livestimme.

 

Zypern: Elena Tsagrinou – EL DIABLO

Nennt mich jemanden, der auf Klischees abfährt, aber das kommt SUPER! Chapeau Marvin!

Und Elena kommt souverän und selbstbewusst rüber, sie wirkt wie jemand, der weiß, was sie tut.

Die „Fusion“ der Tänzerinnen mit dem Backdrop, die rhythmische Spiegelung der Inszenierung, das ist überzeugend umgesetzt. Rot-Silber-Schwarz funktioniert auf großen Bühnen, egal ob bei Kylie, Lady Gaga und Luca Hänni.

„Lady Gaga im Urlaub auf Zypern“ meint Peter Urban. Was man dann so sagt.

 

Norwegen: TIX – Fallen Angel

Peter Urban erläutert die Hintergründe des Namens TIX. Nach unserem Gastreport dazu habe ich noch mehr Sympathien für den Interpreten, dessen Kantigkeit mir schon beim MGP gut gefallen hat.

Hier LIEBE ich die Engel-Teufel-Inszenierung, mir kann sowas gar nicht pathetisch genug sein. Na klar, sind das Holzhammer-Bilder „but in a good way“.

Ich frage mich, wie es wohl weitergeht mit Efendi und TIX?

„You´re so beautiful, Europa.“ ruft TIX am Ende. Recht hat er, aber bringt sowas etwas.

Peter Urban gefällt der Song. Es könnte für´s Finale reichen.

 

Kroatien: Albina – TICK-TOCK

Ach, seufz, die Boyz und Eurovisions best looking female sind dran. I like.

Jetzt in der Abfolge fällt doch sehr auf, dass Jung/Sexy/Frau und 4-5 Tänzer/Tänzerinnen heute Abend nicht wirklich eine Alleinstellung ist. Wird der Zuschauer das so differenziert unterscheiden können wie wir es in der Bubble tun?

Albina ist stimmlich stärker als Elena, aber ist das wichtig? Die Inszenierung von Zypern ist weitaus fesselnder. Catchy.

„Eurodance is back.“ sagt Peter Urban. „Weniger Gaga, mehr Kylie.“

Kann schon sein, aber der maßgebende Unterschied ist vielmehr: Zypern ist einprägsamer.

Kroatiens Inszenierung hat nach 70 Sekunden alles gezeigt, was zu zeigen war.

 

Belgien: Hooverphonic – THE WRONG PLACE

Für Belgien spricht, dass die Darbietung nach diesem visuellen Overload seit Zypern angenehm klar, elegant, ruhig wirkt – auch klassisch im besten Sinne mit Klavier, Schlagzeug, Guitars und Geike als „Anker“ mittendrin.

Der Song bleibt boring, boring, boring – aber ich kann mir gut vorstellen, dass es Fans für dieses authentische Angebot für Intellektuelle gibt.

„Don´t you ever dare to wear my Johnny Cash T-Shirt.“ Peter Urban findet diesen Songtext-Teil stilbildend. Hat was, Peter, stimmt schon.

 

Israel: Eden Alene – SET ME FREE

Die israelische Inszenierung überträgt die Kibbuz-Pop-Rituale israelischer ESC-Hits der 70er Jahre in die Neuzeit. Eden sieht toll aus, der Hairstyle ist crazy sexy cool.

Die Tänzer aus Israel sind technisch brillant. Allein, ich frage mich – nach Zypern, Kroatien und mit Abstrichen auch Australien und Litauen, kriegt der Zuschauer nicht möglicherweise einen Choreo-egal-alles-bunt-und-funky-Overload?

 

Monz ist selbstironisch in der nächsten Pausenschalte. Irgendwie versuche er immer, sich beim ESC in jedem Jahr reinzudrängeln. Ich sollte ergänzen: Er sieht breathtaking sexy aus, he gets better with age. Wie Eric Saade auch, finde ich.

 

Rumänien: Roxen – AMNESIA

Wären die Balladen in diesem Semi besser, sie würden ins Finale durchmarschieren.

Die rumänische Inszenierung erinnert mich erneut an Pina Bausch. Mir zu experimentell.

Roxen klingt ein bissel heiser für mich, ist das nur meine Wahrnehmung? Max schreibt auch, dass nicht jeder Ton sitzen würde.

Alles in allem nicht überzeugend genug, um vorne mitzuspielen.

 

Aserbaidschan: Efendi – MATA HARI

OMG, ist das gay camp.

Hier werden der Ethno-Vulgär-Touch und der späte Startplatz helfen.

Mir gefällt der orientalische Backdrop, der „Let´s go“ Keychange ist großartig.

Viel besser als vorverkauft durch die Probenberichte meiner Co-Blogger, viel stärker als erwartet. Finale.

 

Ukraine: Go_A – SHUM

Go_A sind bei mir megagut vor“belastet“, das Video für die PrePartyES war der originellste Clip der Saison.

Hejj, Split Screen Effekte, cool. Passt.

Der Pressgesang von Kateryna kommt glasklar. Weißer Gesang, weißer Wald.

Eine makellose Inszenierung, modern, kantig, magisch, fast ein Art Piece. Die „Elektromänner“ auf dem Backdrop kommen super.

Das ist abwechselungsstark und rund – das ist sicher im Finale.

 

Malta: Destiny – JE ME CASSE

Nun also zum Schluß noch ein Paukenschlag-Favorit.

Ich verstehe die Botschaft des Outfits, zweifle aber, ob das eine Mehrheits-Meinung ist. Oder doch?

Für Destiny sprechen ihre Ausstrahlung, der starke Song, ihre starke Stimme und auch die lässig und überzeugend interpretierte Songbotschaft. Und die Startposition.

Gegen die Chancen der Inszenierung spricht, dass es – wie schon geschrieben – eine von vielen der Kategorie „starke Frau und übermotivierte Tänzer*innen“ ist. Alle diese müssen sich die Zuneigungen der Televoter und Juryvoter teilen.

Und Maltas Hupfdohlen in Pink haben was von Edel-Stripclub mit Dom Perignon auf der Karte, I am sorry to say. Das ist überhaupt nicht schlimm und ich weiß gar nicht so recht, ob man das noch schreiben darf, aber ein nicht unerheblicher Anteil der Zuschauer wird das möglicherweise denken. Aber Polarisierung hilft ja schließlich.

 

Es folgt der erste Schnelldurchlauf.

Wenn man das alles so wie ich das erste Mal unverstellt hintereinander sieht, dann kommt man zu der Ansicht, dass Songs und Darbietungen mit echter Alleinstellung im Vorteil sind.

„The Power of water“ heisst der Intervall Act. Sehr stark, weit vorne auch im Zeitachsenvergleich. Eine der besten Intervall-Shows der letzten Jahre, sehr eindringlich und visuell spektakulär in blau-weiß inszeniert. Ich erspare es Euch, die wirklich attraktiven „shirtless dancer“ in den Vordergrund zu stellen.

 

Beim zweiten Schnelldurchlauf komme ich zu der Erkenntnis, dass Australien und Belgien mehr Quali-Chancen haben als bisher gemutmaßt.

Norwegen ist mit höchster Wahrscheinlichkeit im Finale.

Sicher nicht im Finale sind Irland und Nordmazedonien.

Genauso sicher vorne landen Russland, Litauen, Zypern, Ukraine.

Alles andere verliert sich in den Nebeln von Norwegen, für Kroatien und für Slowenien kann ich nur zitternd hoffen hoffen hoffen.

 

Ach, was geht das folgende Retro-Piece mit Johnny Logan ans Herz. Zwar sind alle ESC-History-Zitate schon zwei Millionen mal durchexerziert worden, aber es ist immer wieder schöööön.

Einar Quinn bringt es auf den Punkt: 3 Minuten machen Dein Leben für immer wunderbar.

 

Auch das dann folgende Comedy „Not winning“ Piece mit Nikki ist nicht originell, doch es geht auch ans Herz.

 

Dann kommt Edsila mit Duncan Laurence (in einer Art Saunajacke) ins Bild. Es wird die Erfolgsgeschichte von „Arcade“ dank TikTok erzählt, ohne dass TikTok erwähnt wird. Duncan bekommt für 1 Milliarde Streams weltweit eine Platin-Auszeichnung, die mir extra für diese Pausen-Inszenierung ausgedacht erscheint.

Es folgen die Kurzinterviews/MAZ der 3/6 fürs Finale gesetzten, die in diesem Semi abstimmen.

Måneskin kommen sympathisch und lässig rüber, der Einspieler ist GRANDIOS. Die müssen gewinnen.

Jendrik wirkt nervös (wäre ich auch), aber supersympathisch und er bringt die Idfh-Philosophie glänzend, glaubwürdig und identifikationsstark rüber. Der Einspieler ist dann wie er ist, dazu ist schon so viel gesagt worden.

Für Jeangu ist der Gig ein Heimspiel, auch er ist sichtlich nervös. Seine MAZ gefällt mir gut.

 

Jetzt wird es sehr sehr sehr spannend. Ich bibbere richtig ein wenig. Was auch immer kommen wird, ich nehme es wie es ist.

 

Der neue EBU-ESC-Verantwortliche Martin Österdahl hat seinen ersten internationalen Auftritt und kündigt das „Voting-Drama“ an.

Here we go:

Norwegen ist weiter, I told you.

Israel, eine Überraschung.

Die EBU macht das dramaturgisch toll – mit Norwegen und Israel zu starten.

Russland geht weiter, logo.

Aserbaidschan folgt Russland, wow. Das war aber auch gut inszeniert und gut platziert im letzten Viertel der Show.

Malta – Harken dahinter.

Litauen – klar.

Zypern – Elena lächelt zauberhaft.

Schweden dann doch – freue mich.

OMG schreibt Benny, die Jungs sind vor Ort nämlich einige Sekunden voraus.

Aaaaaaaaaaaaah

Belgien – Congrats, hätte ich nicht gedacht

Ukraine – sehr verdient.

War das spannend.

Ein tolles Line-Up.

Trotzdem Schluchz: Keine Ana, keine Boyz.

Aber ein Super-Semi war’s.

Alle Ergebnisse findet Ihr hier noch einmal übersichtlich zusammengefasst.

Und Ihr solltet unbedingt bei der Qualifier-PK dabei sein, davon berichten BennyBenny und DouzePoints live. Dort ziehen die zehn qualifizierten Acts auch ihre Starthälfte, es wird also noch einmal richtig spannend. Wer gesellt sich zu Jendrik in die zweite Hälfte der Finalshow?

Aus Hamburg Harvestehude verabschiedet sich herzlich für heute Peter. Wir können schon morgen weiter diskutieren, denn ich werde morgen den Wiwi Jam live bloggen. CU

Und hier gibt es das erste Semifinale noch einmal in voller Länge!


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568 Comments
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tenor78
tenor78
3 Jahre zuvor

Jaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!
TIX!!!!!!!!

TomESC
TomESC
3 Jahre zuvor

Ups. Israel.

inga
inga
3 Jahre zuvor

Israel? Das ist eine Überraschung.

Matty
Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

Ich habe immer an einen Finaleinzug von Eden geglaubt und bin erleichtert, daß es so gekommen ist!

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Norway!!!😍

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Israel ist die erste Überraschung

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Jetzt sind schon 2 Titel weiter, die ich in diesem starken Semi nicht weiter gebraucht hätte 🙁

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Malta jawoll jawoll

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

The rooooooooooooop

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Malta😍

kolle1000Kowalski
3 Jahre zuvor

Wird ja kräftig orakelt hier. Also gesangstechnisch hat der Feger aus Malta exzellent abgeliefert und wenn der gerade eingeblendete backdrop von Jendrik’s snippet auch der von Samstag ist, Heiland hilf, da werden wir uns in kreativer Hinsicht mal wieder richtig mit Ruhm bekleckern… oh TIX weiter, haben sich die 2 Anrufe doch gleich gelohnt…

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Ich hab es befürchtet Zypern

inga
inga
3 Jahre zuvor

Schweden?

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Nein, nicht Schweden! Das gibt es nicht!

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Ukraine und Australien noch bitte

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Zypern – naja – keine Überraschung.😉

TomESC
TomESC
3 Jahre zuvor

Belgien. Jupp.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

OMG – Belgien…

Halore
Halore
3 Jahre zuvor

Hab ich getippt
Gesanglich neben Destiny das Beste
Der Song lieb ich total

frank0141
3 Jahre zuvor

Schweden und Belgien sind weiter – ich fasse es nicht.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Schweden ist eine Überraschung.

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

😀

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Ich glaub Manu ist von der Couch gefallen Belgien ist weiter

tenor78
tenor78
3 Jahre zuvor

Jaaaaaa!
Auch Belgien!!!!!!!!
Hurra!!!!

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Belgium😍😍😍

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

So schade für Kroatien!!!

Volkisistan
Volkisistan
3 Jahre zuvor

Absolut. Fand ich von den Dancenummern am stärksten…

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Juhuu, Belgien!!! Aber jetzt bitte noch Ukraine!

Jorge
Jorge
3 Jahre zuvor

YESSSS – Belgium! 🙂

konstantin berlin
Mitglied
konstantin berlin
3 Jahre zuvor

Mist . Nur acht richtig getippt …

Julian
Julian
3 Jahre zuvor

Albina raus und Israel rein. NEIN!

TomESC
TomESC
3 Jahre zuvor

Wenn ich mich recht erinnere liege ich nur mit Slovenien und Israel falsch.

jotka
jotka
3 Jahre zuvor
Reply to  TomESC

9 von 10 – Wenn’s doch nur immer so im Leben laufen würde 😂

Bonello
Bonello
3 Jahre zuvor

Oh nein Kroatien ist raus 😔

Philipp19965
Philipp19965
3 Jahre zuvor

9/10.
Wollte Belgien eigentlich nehmen, aber hab dann doch auf Kroatien getippt.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Ich weine um Australien und Kroatien

Stefan Eber
Stefan Eber
3 Jahre zuvor

Das Kroatien ausscheidet, halte ich für eine Überraschung und nicht in Ordnung. an sonsten bin ich mit dem Ergebnis einverstanden

Matty
Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  Stefan Eber

Das ist die Strafe dafür, daß Nina von den kroatischen Zuschauern verschmäht wurde, die hätte es mit ihren landessprachlichen Titel mit Sicherheit ins Finale geschafft!

doredo
doredo
3 Jahre zuvor

Leute.. 😳 ich war kurz vorm Herzkasper..
Ukraine!

Olli D.
Olli D.
3 Jahre zuvor
Reply to  doredo

Rumäniens Scheitern wundert mich nicht. Sehr schwach gesungen

Bonello
Bonello
3 Jahre zuvor

Die größte Überraschung Israel und Belgien

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Ukraine – yess😊😊

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Also wenn am Samstag bzw. Sonntag früh der ESC zu Ende ist und Schweden vor Deutschland steht, dann verstehe ich die ESC-Welt nicht mehr…

Alemino
Alemino
3 Jahre zuvor

Bei Israel oder Kroatien habe ich auch geschwankt, hatte mich dann für Kroatien entschieden

Lady Madonna
Lady Madonna
3 Jahre zuvor
Reply to  Alemino

Ich freue mich für Belgien, die ich (genauso wie Israel) nicht auf dem Schirm hatte und ärgere mich, dass ich nur 8 Richtige getippt habe.

Endlich ESC nach zwei Jahren – schwebe auf Wolke 7. Meine Favoriten (Ukraine, Litauen, Russland) alle weiter. Bin happy! Trotz des vergeigten Tipps…

Tamara
Mitglied
Tamara
3 Jahre zuvor

Alki, wo sin mei Droppe?

Alki Bernd
3 Jahre zuvor
Reply to  Tamara

Habe ich alle genommen….

Halore
Halore
3 Jahre zuvor

Ich habe 9 Richtige….. jaaaaaa
Belgien richtig getippt…

Gott sei Dank ist ROM draußen

maburayu
maburayu
3 Jahre zuvor

Hm, wenn man sich die Gewinner anschaut, dann braucht mein keinen Dance-ESC mehr. Außer bei Belgien wird überall getanzt. Ich hoffe, dass am Donnerstag dann die gute Musik kommt.

Cedric
3 Jahre zuvor

Australien das erste Mal nicht im Finale… Roxen tut mir auch total leid… Aber bin happy für Tix und Manizha <3

Alki Bernd
3 Jahre zuvor

Die billigste und einfallsloseste Tanznummer aus Kroatien ist raus – gut so !

Bonello
Bonello
3 Jahre zuvor

oh man jedes mal wenn ich Kroatien richtig gut finde fliegt es im Semi raus

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

ist schon ok außer aserbaidschan und zypern mit ihren geklonten billignummern.
das war eben folter!
ich will schadensersatz!
lassen die doch die ukraine so lange zappeln.

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

…nee tix ist eigentlich nicht ok. 😀

Goynen 1967
Mitglied
Goynen 1967
3 Jahre zuvor

Für mich nur Überraschung das Kroatien raus ist.

Julian
Julian
3 Jahre zuvor

Ach scheiße. Mein Abend ist in Eimer. Es kann doch nicht sein, dass Kroatien draußen ist.

Daniel
Daniel
3 Jahre zuvor

YES YES YES!!! Kroatien ist raus. Vielen Dank Europa!

David Z
David Z
3 Jahre zuvor

Hab statt Israel und Belgien Rumänien und Kroatien getippt. Das waren die 4 Länder wo ich mir unsicher war und ich nehme natürlich genau die beiden falschen 😀

frank0141
3 Jahre zuvor

Danke Peter, für das schöne Live-Blog!

sunrise1969
3 Jahre zuvor

Kroatien ist die einzige Überraschung das sie nicht im Finales sind.

Matty
Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  sunrise1969

Nö, das war abzusehen, der Song wurde total überschätzt!