Live-Blog: Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2024

Bild: Alma Bengtsson / EBU

Am heutigen Dienstagabend beginnt der Eurovision Song Contest 2024 in der Malmö Arena mit dem ersten Halbfinale. Ab 21 Uhr geht es um die Frage, welche zehn von 15 teilnehmenden Ländern sich für das große ESC-Finale am kommenden Samstag qualifizieren werden. Hier findet Ihr schon jetzt alle wichtigen Informationen zur Show; heute Abend halten wir Euch dann außerdem in Echtzeit über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden.

Neu ist in diesem Jahr, dass nicht nur die heute antretenden Halbfinal-Acts auf der Bühne stehen werden, sondern auch die Teilnehmer*innen aus den Ländern, die zwar bereits für das Finale gesetzt, aber im heutigen Semifinale abstimmungsberechtigt sind. Das sind im Falle des ersten Halbfinales die Big-5-Länder Deutschland und Großbritannien sowie das Gastgeberland Schweden.

Damit stehen heute folgende Acts in dieser Startreihenfolge auf der ESC-Bühne in Malmö:

Moderiert wird der Eurovision Song Contest 2024 von Petra Mede und Malin Åkerman. Als Eröffnungsact treten heute die ehemaligen ESC-Teilnehmer*innen Chanel, Eleni Foureira und Eric Saade auf. Im Pausenprogramm werden der zweifache irische ESC-Sieger Johnny Logan und der ehemalige schwedische ESC-Teilnehmer Benjamin Ingrosso zu sehen sein.

Das Ergebnis des heutigen Halbfinales wird zu 100% durch Televoting bestimmt. Abstimmungsberechtigt sind alle teilnehmenden Länder sowie die drei oben erwähnten gesetzten Finalisten. Damit sind aus dem deutschsprachigen Raum heute Deutschland und Luxemburg stimmberechtigt. Einen separaten Artikel zu den Abstimmungsmöglichkeiten veröffentlichen wir im Laufe des Tages.

Bevor es heute Abend ernst wird, könnt Ihr noch an unserem Tippspiel teilnehmen. Außerdem stellen wir Euch einen Wertungsbogen zur Verfügung.

Was genau Ihr vom ersten ESC-Semifinale 2024 erwarten könnt, haben wir bereits gestern in unserem Live-Blog der ersten Durchlaufprobe sowie bei ESC kompakt LIVE verraten. Heute stimmen wir Euch ab 19 Uhr in unserer ESC kompakt LIVE Pre-Show auf den Abend ein.

Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2024 wird heute ab 21 Uhr auf ONE, ORF 1, SRF 2 sowie auf YouTube übertragen. Wir begleiten die Show an dieser Stelle mit einem Live-Blog aus dem Pressezentrum in Malmö. Vor, während und nach der Sendung könnt Ihr die Ereignisse unter diesem Beitrag kommentieren.

Einen schönen guten Abend hier aus dem Pressezentrum in Malmö. Max und ich schauen die Sendung hier auf der großen Leinwand, während Berenike und Rick in der Halle sind.

Co-Blogger Rick hat uns auch schon mit Fotomaterial aus der Malmö Arena versorgt.

Und dann geht es auch schon los: Wir hören die Eurovisionsfanfare. Happy Eurovision!

Die Show startet mit einem Rückblick auf ein paar DER Momente, die den ESC ausmachen: Die Momente, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Direkt im Anschluss sehen wir dann auch schon eine kurze vorschau auf die Postkarten und schon geht es in die Halle.

Der Opening Act startet mit Eleni Foureira, die ihr „Fuego“ singen darf. Klasse, mit Publikum wirkt das doch direkt nochmal besser als in der Durchlaufprobe, die ich gesehen habe.

Zweiter auf der Bühne ist Eric Saade, der sein „Popular“ singt und sich offenbar ein Palästinensertuch um das linke Handgelenk gewickelt hat.

Als Dritte darf jetzt Chanel ran, die ihr „Slomo“ singt und natürlich wieder eine fantastische Choreografie liefert.

Petra und Malin kommen auf die Bühne und das Publikum skandiert: „Petra, Petra!“

Petra macht wieder den Witz über ihr „Love Life“, aber im Vergleich zur ersten Probe darf sie wohl nicht mehr „Sex Life“ sagen.

Es gibt einen ersten Hinweis auf das Voting, alle Informationen haben wir hier für Euch zusammengestellt.

Dann sagt Petra die berühmten Worte: „Let the Eurovision Song Contest begin!“

1. Zypern: Silia Kapsis – Liar

Schon sehen wir die Postkarte von Zypern. Silia hat ihre Umkleide offenbar sehr nah am Pressezentrum und wir haben sie heute schon sehr oft ihren Refrain singen gehört. Das hat offenbar etwas gebracht, denn sie singt trotz anspruchsvoller Choreo sehr gut. Die weißen Klamotten wirken zusammen mit den türkisen LED-Elementen sehr stimmig. Dann kommt der Marie-Reim-Effekt und die Tänzer ziehen am Ende ihre T-Shirts aus.

Wertung: 12/20 Punkten.

Max und ich bewerten jeden Beitrag mit jeweils bis zu zehn Punkten pro Person – das hätte ich vielleicht schon vorher schreiben sollen, aber jetzt wisst Ihr Bescheid.

2. Serbien: Teya Dora – Ramonda

Teya Dora liefert eine sehr dunkle, düstere Inszenierung. Sie sitzt auf ihrem Felsen (und wir lieben Felsen). Der Gesang ist toll. Die lila Elemente auf dem Bühnenboden zum ersten Refrain wirkt toll. Ich fürchte nur gerade, dass das alles doch etwas zu dunkel ist, man kann Teyas Gesicht gar nicht richtig sehen und keine Verbindung aufbauen. Der Effekt mit der Blume am Ende ist dann aber wieder stark.

Wertung: 13/20 Punkten.

3. Litauen: Silvester Belt – Luktelk

Eher dunkel geht es auch direkt weiter. Dem Publikum gefällt’s und auch im Pressezentrum wird mitgeklatscht. Zwichendurch ruft Silvester: „Let’s Go!“ Kommt ja auf der Bühne oft eher cringe, aber hier passt es irgendwie. Eine tolle, top-moderne Performance mit ansprechender Bühnenchoreografie. Und am Ende wird die Bühne dann auch endlich etwas heller und wir sehen Silvesters Gesicht und nochmal tolle Grafiken. Passt.

Wertung: 15/20 Punkten.

4. Irland: Bambie Thug – Doomsday Blue

Bambie ist ja zum waschechten Fanfavoriten inkl. Geheimfavoritenstatus geworden. Eine wirklich außergewöhnlich starke und runde Performance. Dazu klingt das stimmlich sehr gut. Dann gibt es auch noch ein Trickkleid. Hier passiert wirklich in jeder Sekunde irgendetwas, atemberaubend. Hammer! Bombastisch! Nie dagewesen!

Wertung: 20/20 Punkten.

Nach Bambie dürfen wir jetzt erstmal kurz durchatmen mit einer mittellustigen Pausenmoderation von Petra Mede, die vorgibt, alle ESC-Acts aller Zeiten auswendig gelernt zu haben, aber in Wahrheit keinen einzigen kennt. Nun gut.

Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – Dizzy

Jetzt also das erste Big-5-Land, das heute außer Konkurrenz antritt. Die Einblendung „Already qualified“ ist aber auch euphemistisch. Bei dieser Performance kann einem auf jeden Fall wirklich schwindlig werden. Aber sehr kreativ umgesetzt. Mitten in der Performance verliert Olly sein Mikro, lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und hält den Sender einfach für den Rest der Performance in der Hand. Souverän gelöst.

5. Ukraine: alyona alyona & Jerry Heil – Teresa & Maria

Eine visuell extrem ansprechende Inszenierung – das Gold, das Blau. Und dann der krasse Bruch, wenn alyona auf die Bühne kommt und anfängt zu rappen – und ganz nebenbei die halbe Malmö Arena abreißt. Und am Schluss dann ein starkes Zeichen für Frauenpower. Gänsehaut.

Wertung: 20/20 Punkten.

6. Polen: Luna – The Tower

Komm LUNA, hau heute nochmal einen raus! Ich drücke die Daumen für eines meiner Lieblingslieder des Jahrgangs. Leider hört sich der Gesang aber auch heute wieder sehr gehetzt an und auch die Performance ist für mich weiterhin mehr Chaos als Gesamtkunstwerk. Immerhin der hohe Ton sitzt aber und die Pyro wirkt gut. Was ruft sie dann? Max ist begeisterter als ich.

Wertung: 12/20 Punkten.

7. Kroatien: Baby Lasagna – Rim Tim Tagi Dim

Baby Lasagna liefert eine Performance, die jede Sekunde nur so von Energie sprüht. Hammer! Und was für eine Entwicklung seit der Vorentscheidung. Krass, jetzt wo die ganze Halle mitsingt, wirkt der song nochmal besser als zuvor schon. Da bekomme ich Gänsehaut. Stark!

Wertung: 18/20 Punkten.

8. Island: Hera Björk – Scared of Heights

Hera hat über Instagram abstimmen lassen und ihre Follower*innen haben sich für den Pferdeschwanz entschieden. Ich fand die offenen Haare ja besser, aber gut. Ansonsten gibt Hera hier alles, aber der gesamte Auftritt wirkt doch leider sehr altbacken und einfach. Sie hätte einen so viel besseren Song verdient gehabt. Aber wer weiß, vielleicht erbarmt sich die ESC-Fancommunity ihrer ja doch noch.

Wertung: 8/20 Punkten.

Es ist erstmal wieder Werbung und wir sehen zwei schwedische Filmklassiker, die mit ESC-Musik unterlegt werden.

Und jetzt kommt „Lovely ISAAK“ (O-Ton Petra Mede).

Deutschland: ISAAK – Always On The Run

Die erste Einstellung, in der ISAAKs Gesicht (vermeintlich) nur vom Feuer angestrahlt wird, gefällt mir ja sehr gut. Auch zum ersten Refrain gibt es dann nochmal einen guten Effekt, wenn die ganze Bühne in Flammen aufgeht. Über die Stimme muss ich nichts mehr schreiben, oder? Top! Leider passiert dann in der zweiten Strophe nicht mehr so richtig viel. In der Bridge spielt ISAAK aber sehr schön mit der Kamera und wenn die Backgroundsänger*innen dazu kommen, gibt es dann nochmal ein schönes Bild. Das Pressezentrum ist trotzdem eher reserviert.

9. Slowenien: Raiven – Veronika

Bilde ich mir das ein oder ist der Anfang heute sehr viel mysteriöser und dunkler als in den Proben? Gefällt mir jedenfalls besser als vorher! Da wurde wohl nochmal nachgearbeitet. Dann ist aber doch relativ schnell wieder Festbeleuchtung und für mich verliert das Lied dann leider seinen Charme. Das ist Kunst, aber für mich alles andere als perfekt auf der großen Bühne umgesetzt. Was für eine Stimme!

Wertung: 11/20 Punkten.

10. Finnland: Windows95man – No Rules!

Diese Performance ist einfach drei Minuten ein Erlebnis. Muss nicht jedem gefallen, aber unterhält viele. Mein Humor ist es nicht, aber bitte. Da haben auch nicht alle Kameraeinstellungen gestimmt, oder? Der Gesang war besser als in der Vorentscheidung.

Wertung: 8/20 Punkten.

11. Moldau: Natalia Barbu – In the Middle

Natalia singt klasse und auch das Klatschen hat mit Publikum jetzt einen besseren Effekt als vielleicht noch in der Probe gedacht. Irgendwer hat letztens auf X geschrieben, warum die Flügel eigentlich aus ihrem Hintern kommen und seitdem kann ich nichts anderes mehr sehen. Für mich ist das insgesamt zu wenig, die Performance zu gleichförmig.

Wertung: 8/20 Punkten.

Schweden: Marcus & Martinus – Unforgettable

Der dritte Act, der heute außer Konkurrenz antritt. Ich finde immer noch, dass Schweden die Performance sehr gut weiterentwickelt hat und der Aftritt davon profitiert, das „Sterile“ zum Schluss ein Stück weit fallen zu lassen und dann doch eine richtige Bühnenshow zu liefern.

12. Aserbaidschan: Fahree feat. Ilkin Dovlatov – Özünlə Apar

Ich bin von der aserbaidschanischen Inszenierung enttäuscht. Da gibt es wirklich ein paar gute Anlagen, die dann aber lieblos umgesetzt wurden. Hätte man viel mehr draus machen können. Und das Problem ist und bleibt leider, dass der Song zu lange braucht, um mal richtig loszulesen.

Wertung: 11/20 Punkten.

13. Australien: Electric Fields – One Milkali (One Blood)

Die australische Performance profitiert extrem vom Publikum, das lauthals mitsingt. Es kommt auch eine gute Energie rüber. Nur den Anfang fand ich etwas verstolpert, aber am Ende macht der Song richtig Spaß. Alles rausgeholt, aber ob es reicht…?

Wertung: 11/20 Punkten.

14. Portugal: iolanda – Grito

Tja, leider fängt ausgerechnet jetzt irgendeine Blaskappelle hier im Nebenraum zum Pressezentrum an, irgendetwas zu proben Wir haben von der Performance nichts gehört, war aber bestimmt super.

Die Bewertung schenken wir uns deshalb.

15. Luxemburg: TALI – Fighter

Luxemburg ist zurück! Wir sehen sehr viel Rauch und Nebel. TALI hat wieder die zwei sehr langen Zöpfe. Stimmlich kann man da überhaupt nichts Negatives sagen. Die Inszenierung wirkt zwar nicht ganz rund und teilweise auch etwas random (Jaguar), aber es ist trotzdem viel Energie rübergekommen.

Wertung: 12/20 Punkten.

Falls Ihr uns aus Deutschland oder Luxemburg lest, heißt es jetzt: Abstimmen! Alle Informationen findet Ihr hier kompakt für Euch zusammengefasst. Europe, start voting now.

Wir sehen den ersten Schnelldurchlauf.

Jetzt kommt Johnny Logan mit „Euphoria“ als erster Pausenact. Das schwedische Aftonbladet berichtet übrigens heute, das tatsächlich der von uns vorhergesagte Doppelauftritt von Johnny und Loreen geplant gewesen sein, dass Loreen aber sehr kurzfristig abgesagt hätte.

Aus Anlass des Comebacks von Luxemburg gibt es jetzt ein kurzes Interview mit TALI – während das Voting noch läuft.

Als nächstes sehen wir einen Einspieler mit den schönsten Bildern vom Türkisen Teppich. An dieser Stelle sei Euch auch nochmal Ricks Behind-the-Scenes-Blick ans Herz gelegt.

Zeit für den nächsten Schnelldurchlauf.

Der Countdown läuft….und dann ist das Voting auch schon beendet.

Wir sehen jetzt eine Vorschau auf die Teilnehmer*innen des zweiten Halbfinales. Am Donnerstag geht es ja schon weiter.

Jetzt der mittlerweile schon fast legendäre Grindr-Sketch. Während Petra das Handy eines Fans in der Hand hat, um zu überprüfen, ob er auch wirklich abgestimmt hat, hören wir ziemlich oft den Mitteilungston der Dating-App Grindr. Petra sagt „You seem to be having a lovely week“.

Als nächstes steht nun der letzte Pausenact auf dem Programm: Ex-ESC-Teilnehmer Benjamin Ingrosso singt ein Medley. Begleitet wird er dabei von der Band, die uns hier im Pressezentrum den portugiesischen und teilweise auch den luxemburgischen Beitrag verhagelt hat. Aber gut, wenn sie uns jetzt eine gute Show bieten, verzeihen wir das.

Ich finde es ja wirklich irre, was für ein Star aus Benjamin Ingrosso geworden ist. Freut mich für ihn, das braucht der ESC.

Es gibt nochmal einen kurzen Rückblick auf die ESC-Geschichte mit Schwerpunkt „Traditionelles“ und „unterschiedliche Sprachen“ – united by music eben.

Jetzt passiert die Magie: Die LED-Wand öffnet sich und der Greenroom kommt zum Vorschein.

Martin Österdahl bestätigt: Es gibt ein Ergebnis. Los geht’s!

Im Finale sind:

  • Serbien
  • Portugal
  • Slowenien
  • Ukraine
  • Litauen
  • Finnland
  • Zypern
  • Kroatien
  • Irland
  • Luxemburg

Jetzt werden die zehn Finalbeiträge nochmal eingespielt. Ich stelle mich derweil mit Laptop schon mal in die Schlange für den Pressekonferenzraum.

Petra und Malin verabschieden uns und dann ist die Show auch schon vorbei.

Danke, dass Ihr mitgelesen und mitkommentiert habt. Wir sehen uns am Donnerstag zum zweiten Semi.

Bis dahin einen schönen Abend und eine gute Nacht.


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911 Comments
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SvenEsc
SvenEsc
11 Tage zuvor

Man muss echt sagen, Thorsten hat das wirklich gut gemacht 😊😊

Trevoristos
Trevoristos
11 Tage zuvor
Reply to  SvenEsc

nope. ausreichend.

doredo
doredo
11 Tage zuvor
Reply to  SvenEsc

Hab Schlimmeres erwartet. Kannte ihn vorher aber nicht. Is ok, aber Finale mag ich eher ohne Kommentare. 🙄

KaiHa
KaiHa
11 Tage zuvor
Reply to  SvenEsc

Ich finde die Kommentare während dem Recap etwas störend…

Haraldur
Haraldur
11 Tage zuvor
Reply to  SvenEsc

Die lahmen Gags bleiben, dann hätte auch Urban weitermachen können

Trevoristos
Trevoristos
11 Tage zuvor

ui ja gut LUX das fand ich an sich auch sagen wir halbwegs OK. Schade für Polen. Aber stimmlich fehlerbehaftet. LUX war von der Inszenierung her einfach besser. PT find ich überraschend. Könnte sein dass die Luxemburg Diaspora PT da reingehievt hat. Schaun wir mal in ein paar Tagen.

ESC1994
ESC1994
11 Tage zuvor

Wow, 9/10 richtig getippt, lediglich Polen statt Serbien.

Rike
Rike
11 Tage zuvor
Reply to  ESC1994

Ich auch😀 Ich hatte Island und nicht Slowenien

Anny M.
Anny M.
11 Tage zuvor
Reply to  ESC1994

Hier auch 9/10, ich hatte Australien statt Slowenien 😀

Anna01
Anna01
11 Tage zuvor
Reply to  ESC1994

Me too. Statt Luxemburg hatte ich Australien

Marcel
Marcel
11 Tage zuvor
Reply to  ESC1994

Ich auch Aserbaidschan statt slowenien kann ich gut mit leben. Slowenien gefällt mir auch gut.

Liesel03_DA
Liesel03_DA
11 Tage zuvor
Reply to  ESC1994

Hab ebenfalls 9/10, aber hab Polen statt Portugal im Finale gesehen 😂

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
11 Tage zuvor

Bin mit allen außer Finnland fein. Stattdessen wäre mir Island, Australien oder Aserbaidschan lieber gewesen

Ray
Ray
11 Tage zuvor

Bin sehr zufrieden mit dem heutigen Ergebnis, denn alle meine vier Favs Serbien, Litauen, Portugal und Irland sind weitergekommen. Ausserdem war Isaak stimmlich überzeugend, am stärksten heute waren aber die gesetzten Songs aus UK und Schweden (mein Aufsteiger, der Song ist zwar sehr künstlich, aber stylisch perfekt und extrem energiegeladen). Kroatien hat das Semi sicherlich gewonnen.

Lars Emu Ende
Mitglied
Lars Emu Ende
11 Tage zuvor

Schön, dass sich Serbien vom 2. Startplatz qualifiziert hat…

Trevoristos
Trevoristos
11 Tage zuvor
Reply to  Lars Emu Ende

Zypern sogar Startplatz 1

Julian
Julian
11 Tage zuvor

Was für ein ESC Fest!

Jofan
Jofan
11 Tage zuvor
Reply to  Julian

Es war wirklich eine geniale Show!

STEHI
STEHI
11 Tage zuvor

Finde es sehr schade das Irland und Finland weitergekommen sind und Australien, Aserbaidschan und Island nicht.

Spaceman04
Spaceman04
11 Tage zuvor
Reply to  STEHI

Geschrei führt heutzutage zum Sieg

Sirhc_knil
Sirhc_knil
11 Tage zuvor

So fangen wir erstmal mit dem Wesentlichen an:

Ich bin sehr happy darüber, dass Litauen und Slowenien sich qualifiziert haben. Für Litauen habe ich 13 mal angerufen, aber ging es nur mir so oder war das Votingfenster irgendwie sehr kurz? Musste am Ende noch im Countdown 2 Anrufe machen.

Traurig bin ich um Aserbaidschan, aber ja glaube man hätte da noch etwas mehr aus der Inszenierung rausholen können

Und auch um Moldawien finde ich es schade. Das Lied hat einfach einen Softspot bei mir und ich habe es irgendwie im VE geliebt. Glaube wenn sie das Konzept da etwas ausgebaut hätte mit diesen Statuen und dem Sandsturm im Hintergrund und dann ihre Klone, dann hätte das vielleicht noch was werden können? Irgendwie mochte ich es

Luxemburg … wat solln dat mit dä Tigern? Also das sah schlimm aus, aber irgendwie schön, dass sie weiter ist

dirtsa
dirtsa
11 Tage zuvor

Statt Zypern hätte ich gerne Aserbaidschan gehabt!
Sonst alles gut!
Nicht alle sind meine persönlichen Favoriten, aber man musste mit ihnen rechnen!
Ja ich meine dich „Windows 95 man“, und auch wenn alle die Ukraine so feiern, ich mag Jerrys Stimme nicht so gerne, und da sind total viele Backing-Vokals ohne Backings auf der Bühne. Das stört mich doch schon etwas!
Freue mich aber sehr über Irland, Kroatien, Slowenien und Serbien.

Mich@
Mich@
11 Tage zuvor

Deutschland in den Odds jetzt auf 21

florado86
Mitglied
florado86
11 Tage zuvor

Schade um Polen. Ukraine und Litauen sind die einzigen Lieder, die ich noch mal hören wollen würde. So gut, dass ich angerufen hätte, war keiner.

Karsten K.
Karsten K.
11 Tage zuvor

8/10

Lady Madonna
Lady Madonna
11 Tage zuvor

Litauen, Ukraine, Irland und Portugal weiter – sehr gut! 🥳 Finnland leider auch – ich werde nie verstehen warum. Show war insgesamt solide, aber nicht überragend. Thorsten hat leider genervt. Die Stimme war schlecht abgemischt und die Sprüche klangen wie von Peter Urban an nem schlechten Tag gescriptet. Thorsten ist noch nicht angekommen, glaube ich. Er muss noch seinen eigenen Ton finden. Die Fußstapfen von Peter sind aktuell einfach noch zu groß. Donnerstag gucke ich vermutlich lieber im O-Ton…

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