2. Liga Aufsteiger: Der Wochenend-Überblick über die nationalen Final-Qualifizierer

Neben den nationalen Finals am Wochenende in Großbritannien, Australien, Montenegro und Italien haben auch diverse nationale Vorrunden stattgefunden. So konnte sich Hera Björk (Aufmacherfoto) in Island freuen, dass sie sich fürs Finale von Söngvakeppni qualifiziert hat. Hier der Überblick, welche Beiträge den Sprung aus der 2. nationalen Liga in das jeweilige Finale geschafft haben.

Rumänien ergänzen wir, sobald heute Abend das zweite Halbfinale gelaufen ist.

Island: Söngvakeppni, 1. Halbfinale

HATARI – Hatrið mun sigra

Hera Björk – Eitt andartak

Litauen: Eurovizijos Atranka, 1. Halbfinale

Monika Marija – Light On

Jurgis Brūzga – CTRL ALT DELETE

Henry & Tommy Modrić – Neverpart

Justina Budaitė-Junà – Strength of a Woman

Rumänien: Selecţia Naţională 2019, 2. Halbfinale

Olivier Kaye – Right Now

Letitia Moisescu & Sensibil Balkan – Daina

Laura Bretan – Dear Father

Ester Peony – On A Sunday

Linda Teodosiu – Renegades

Aldo Blaga – Your Journey

Schweden: Melodifestivalen, 2. Halbfinale

Wie berichtet, haben sich Malou Prytz mit „I Do Me“ und Hanna Ferm & LIAMOO mit “Hold You” direkt fürs Finale qualifiziert. Videos gibt es dazu wie immer nicht.

Ukraine: Vidbir 2019, 1. Halbfinale

Brunettes Shoot Blondes – Houston

MARUV – Siren song

YUKO – GALYNA GULIALA

Ungarn: A Dal, 1. Halbfinale

Acoustic Planet – Nyári zápor

Petruska – Help Me Out of Here

Bence Vavra – Szótlanság

The Middletonz – Roses


26 Kommentare

  1. Ist aber viel Ramsch dabei..grenzt teilweise an Körperverletzung.
    Island habe ich schon mal abgeschrieben dieses Jahr.
    Maruv ist da noch mit interessantesten…außergewöhnlich positiv anders

  2. Hab mir jetzt Maruv “Siren Song” 3 mal angehört…mega. Wenn die das wählen, dann kommt die Ukraine weit nach vorn. Top 10 total realistisch.

  3. Überhaupt muss es schon deshalb Maruv werden, damit wir in Tel Aviv auch deutsch hören, nachdem es die Katzen in Estland geschrägt hat.

    Und ja, ebenso wie @MAnboy könnte ich Maruv im Moment in Dauerschleife hören. Bang!

  4. @porsteinn nach mehrmaligem Hören gefällt mir Maruv auch immer besser… Ich habe im Moment ein sehr gutes Gefühl bei dem Jahrgang. Das wird noch richtig gut, ich sag es dir!

    • 5? Okay!

      Ich geb’ dir ein M, ich geb’ dir ein A, ich geb’ dir ein R, ich geb’ dir ein U, ich geb’ dir ein V! Bang!

  5. Bitte nicht Maruv. Das war mehr gemurmelt als gesungen. Zwei Minuten lang keine Anzeichen von Ausstrahlung, bis ihr kurz vor Schluss eingefallen ist, vor den Juroren einen Balztanz aufzuführen und ihre Tänzerinnen als Sitzgelegenheit zu benutzen. In der Ukraine heißen Möbel eben Oksana, Vera und Irina.

    Meine Überraschung waren YUKO. Die hatte ich vorher gar nicht auf der Rechnung. Ich liebe es, wenn Folklore mit modernen Beats gemixt werden.

    Ungarn hat sich leider nur für Langweiler entschieden. Litauen hat meinen bisherigen Lieblingsbeitrag der Saison rausgekegelt (Saulės Kliošas). Einzig Island hat mit Hatari ein heißes Eisen im Feuer. Wobei das im gestrigen Semi nur auf Sparflamme brannte.

  6. Kann mir mal einer erklären, warum deutsche Liedzeilen beim ESC/den nationalen Vorentscheidungen immer mal wieder vorkommen? Ist bei Maruv, Verka und bei noch einem früheren Beitrag der Fall deren Name mir gerade nicht einfällt.

  7. Hatari finde ich auch ziemlich gut. Also, wenn sich die Ukraine und Island richtig entscheiden, besteht noch Hoffnung für 2019. Überhaupt entwickelt sich Island zu eines meiner Lieblingsländer beim ESC. Für ein so kleines Land haben sie eine verdammt reichhaltige Musikszene. Chapeau.

  8. Zum Thema albanischer Revamp: 2010 hat Juliana Pasha ja aus einem trögen Song im Vorentscheid eine Weltklasse-Performance in Oslo gezaubert. “It’s All About You” ist mein Lieblingsbeitrag aus Albanien 😍 Daher können Revamps ziehen. Möge die Kraft des Revamps mit dir sein!

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