
Das ist kurios! Die zweite Probe von Georgien sollte eigentlich erst in diesem Minuten starten und Heidi vom offiziellen Eurovision-Liveblog hat sich nach Slowenien auch in die Mittagspause verabschiedet. Jetzt sind aber plötzlich schon Fotos von der zweiten georgischen Probe in der Galerie aufgetaucht. Schroedingers Probe, oder so ähnlich…sie hat gleichzeitig stattgefunden und nicht stattgefunden. Na vermutlich wird sich das Geheimnis irgendwann noch lüften (oder aber auch nicht, wer weiß das hier schon so genau – die Probe von Lord of the Lost ist ja auch weiterhin nur ohne Ton verfügbar. Die Mühlen mahlen langsam…).
Infos zur zweiten Probe
Aha, jetzt ist auch Heidi aus der Mittagspause zurück und wir erfahren, dass Iru im Vergleich zur ersten Probe nochmal etwas an ihrem Outfit verändert hat. Es gibt sehr viel mehr Schleppe und die Windmaschine gibt alles, um diese in Wallung zu versetzen. Die Bilder sehen ganz stimmungsvoll aus und Iru ist ja bekanntlich auch gut bei Stimme. Wenn nur dieser Text nicht wäre…



Offizielles YouTube-Video
Über alle Proben des Tages sprechen wir heute Abend ausführlich in unserem ESC kompakt LIVE auf YouTube, das in der ersten Probenwoche täglich um 21 Uhr läuft.
Bisherige erste Proben der Halbfinals beim ESC 2023
Bisherige Proben für den ESC 2023
- Alle ersten Proben für das erste Halbfinale im Überblick
- Alle ersten Proben für das zweite Halbfinale im Überblick
- Alle ersten Proben der Big5 und der Ukraine im Überblick
- Alle zweiten Proben für das erste Halbfinale im Überblick
Bisherige zweite Proben für das zweite Halbfinale
- Dänemark: Reiley – Breaking My Heart
- Armenien: Brunette – Future Lover
- Rumänien: Theodor Andrei – D.G.T. (Off and On)
- Estland: Alika – Bridges
- Belgien: Gustaph – Because Of You
- Zypern: Andrew Lambrou – Break A Broken Heart
- Island: Diljá – Power
- Griechenland: Victor Vernicos – What They Say
- Polen: Blanka – Solo
- Slowenien – Joker Out – Carpe Diem
„It is not a secret“ Oder vielleicht eben doch? 😉
Wen juckt der Text? Der Song ist ein mystischer Bänger. Mir gefällt er sehr und das Staging passt auch wunderbar.
Auf Eurovisionworld ist der richtige Probenplan abrufbar und der hat sowohl Georgien vor der Mittagspause 13:35 bis 13:55 drauf gehabt bzw. steht es dort richtig in der Grafik
Sie sollten mal ein Memo an Heidi schicken! 😉
Heidi hat es einfach drauf (oder auch nicht). Ich muss diese Frau einfach mal daten (oder vielleicht besser nicht) – mal schauen, was ihr Großvater der Alm Öhi dazu sagt.
Georgien sieht sehr gut aus und stimmlich gehört Iru zweifellos zu den Besten in diesem Jahr.
Deshalb liebe ich diesen Wettbewerb. Die vielen, vielen unabschätzbaren Parameter einer Performance, die am Ende zusammenzählen. Ich hatte diesen Song überhaupt nicht auf dem Schirm, er funktioniert für mich beim Hören nicht. Aber den Videoausschnitt heute finde ich bombastisch, sowohl stimmlich als auch visuell. Ich freue mich richtig auf Donnerstag und hoffe es trägt 3 Minuten. I‘m excited!!
Ich habe das Gefühl Georgien und Armenien sprechen das selbe Zielpublikum an. Aber wer schnappt sich dann die Stimmen der Televoter. Beide im Finale glaube ich weniger. Würde nach den Ausschnitten auf Georgien tippen und mir auch wünschen.
Immer noch mein persönlicher Lieblingsbeitrag des Jahrgangs und das Staging ist auch super. Im Ausschnitt fand ich die Kameraarbeit aber ziemlich fürchterlich. Mit den LED-Elementen hat sie sich einen kleinen Rahmen geschaffen, in dem die Nummer ihre ganze Dramatik entfalten könnte, und dann wird immer wieder ganz in die Totale rausgezoomt. Ich hoffe in den anderen 150 Sekunden bleiben sie mit dem Bild mehr bei ihr, die Nahaufnahmen sahen nämlich atemberaubend aus.
bei georgien (dito armenien) erschließt sich mir nicht,warum gleich beide ländern in den semi 2 wetten einen so großen vorsprung auf estland haben?
weil der sound moderner ist?
echt keine ahnung – was ist daran so gut?
die stimme geht im soundbrei auch unter – sehe den song nicht sicher im finale.
Ich muss zugeben, der geschriene Wetterbericht aus dem Auge des Tornados kommt optisch recht gut rüber. Sie trifft auch die Töne, oder eher – und das ist das Problem – den einen immergleichen Ton.
Aber mir gefällt sehr gut, dass die Videopaneele (bzw. Lichtpaneele auf der Rückseite) offenbar auch frei im Raum bewegbar sind, die können offensichtlich das, was die schwarze Sonne in Turin (zumindest während der Wettbewerbsbeiträge) verweigert hat. Der Effekt wird aber den bisherigen Bildern und Ausschnitten nach wohl nur selten genutzt.