ESC-Songcheck kompakt 2024 (10) – Finnland: „No Rules!“ von Windows95man

Foto von Windows95man und Henri Piispanen
Windows95man und Henri Piispanen – Foto: Yle / NelliKenttä

Finnland kennt in diesem Jahr beim Eurovision Song Contest keine Regeln: Windows95Man und Henri Piispanen haben die finnische ESC-Vorentscheidung Uuden Musiikin Kilpailu 2024 (kurz UMK) gewonnen und werden das Land mit dem Titel „No Rules!“ in Malmö vertreten. Während sie von den Jurys auf den letzten Platz gesetzt worden waren, holten sie sich Dank der überwältigenden Anzahl von Punkten aus dem Televoting den UMK-Sieg und damit die Teilnahme-Berechtigung für den Eurovision Song Contest 2024 im Mai.

Hinter der Kunstfigur Window95man, die die Verkörperung der 90er sein soll, steht Teemu Keisteri. Zu Anfang veröffentlichte Teemu zu Hause aufgezeichnete Videos auf YouTube, die sich auf der ganzen Welt verbreiteten. Eines der Videos gelangte sogar in einen Werbespot, der während eines NHL-Spiels ausgestrahlt wurde. Die Figur Windows95man wurde dann 2013 während eines DJ-Auftritts bei einem Festival zum Leben erweckt. Das Künstlerkostüm besteht aus abgeschnittenen Jeans-Shorts und einem Windows95-T-Shirt. Windows95man ist bereits bei Helsinkis Neujahrsfeier 2022, als Vorband von Käärijä in der Helsinki Ice Hall und bei zahlreichen kleineren Veranstaltungen aufgetreten. Er ist für seine wilden und verrückten Auftritte bekannt. Unter anderen brachte er die Passagiere eines ganzen Flugzeugs dazu, zu „Sandstorm“ von Darude auszuflippen. Neben seinen DJ-Auftritten ist Teemu auch als Visual Artist aktiv und dort als Künstlerpersönlichkeit Ukkeli bekannt.

Für seine Vorentscheidungsteilnahme brauchte Windows95man dann jemanden, der singen kann, da er selbst nur Sprechgesang betreibt. Die Wahl fiel auf den Synchronsprecher, Moderator und Sänger Henri Piispanen, der sonst in der Band Pasa singt und Bass spielt.

Auch wenn sich Windows95man nicht an Regeln hält, muss er eine beim ESC beachten: weil dort keine Werbung für Marken erlaubt ist, darf das Windows-95-Logo nicht gezeigt werden. Dies löste man, indem das Logo jetzt verpixelt gezeigt wird. Seinen Künstlernamen durfte er trotzdem beibehalten, weil dieser nicht als Produktplatzierung zählt.

Das Lied

„No Rules!“ ist die erste eigene Single von Windows95man. Der Liedtitel bezieht sich auf das Motto des Künstlers sowohl in seiner Musik als auch in seinen anderen künstlerischen Produktionen: Es gibt für ihn keine Regeln, er schert sich nicht darum, was richtig oder falsch ist und was andere über ihn denken.

Das Lied ist ein Techno-Track mit einem passenden Beat, das nach vorne geht und Partystimmung verbreitet. Windows95man und Henri Piispanen wechseln sich in den Strophen ab, den Refrain übernimmt Henri und die Zeile „No rules!“ am Ende jeder Strophe wird von Windows95man hinausgeschrien.

Musik und Text von „No Rules!“ stammen aus der Feder von Windows95man und Henri Piispanen selbst sowie von Jussi Roine.

Der Check

Song: 2/5 Punkten
Stimme: 2/5 Punkten
Darbietung: 4/5 Punkten
Instant Appeal: 5/5 Punkten

Benny: Auf mich wirkt es so, als hätte Finnland versucht, die Erfolgsformel (Ohrwurm, lustig, auffällig, unterhaltsam) aus dem vergangenen Jahr zu kopieren, irgendwo auf dem Weg aber die falsche Abzweigung genommen. Das ist leider Klamauk, wobei ich dem Lied gewisse Ohrwurmqualitäten nicht absprechen kann. „No Rules!“ wird es gegen die vielen anderen, aber „wertigeren“ Partysongs schwer haben. 5 Punkte

Berenike: Das ist mir bis jetzt zu gewollt lustig party-trashig und überzeugt mich deshalb aktuell nicht so recht, auch wenn es natürlich schon sehr eingängig und tanzbar ist. Die Regel „es muss schon cooler Trash sein, nicht platter Trash“ gilt halt doch… Deshalb aktuell 3 Punkte, vielleicht schaffen es die Finnen aber in Malmö doch noch, das Pendel zu „cooler Trash“ umschwenken zu lassen.

Douze Points: Egal wie schief der Live-Gesang ist: ich mag die Nummer und den Song. Er macht mir gute Laune und der Refrain ist durchaus catchy und geht nach vorn. Der Auftritt unterhält die drei Minuten problemlos und ist fast schon ein Meisterwerk der Inszenierung und Kameraarbeit. Im Käärijä-2.0-Battle dürfte der Windows95man gegenüber Joost Klein aber den Kürzeren ziehen. 8 Punkte

Flo: Über den finnischen Auftritt wird sicher noch nach dem Finale gesprochen. Denn dort wird sich Windows95man sicherlich wiederfinden. Dann wird sich „No Rules!“ aber doch eher im Mittelfeld einreihen, denn insbesondere bei den Jurys dürfte diese Nummer doch etwas schwächer abschneiden. Als Showperformance ein passender ESC-Beitrag, musikalisch gibt es aber noch stärkere Titel unter den Uptempo-Tracks. 6 Punkte

Manu: Ich bin für Humor, der nur darauf gründet, sich crazy anzuziehen, rumzublödeln und sich recht substanzlos über etwas lustig macht, äußerst selten zu begeistern. Konzentriere ich mich also auf das Lied und nicht den extrem schlecht gesungenen Auftritt. Aber auch das gibt leider wenig her – ich höre die Sorte von 80er-Synthiesounds, die mich damals schon wenig begeisterten, aber immerhin für die catchy Melodie im Refrain finde ich einen Grund Punkte zu geben. 2 Punkte

Max: Kennt Ihr das, wenn Ihr einen Witz sooo lustig findet, ihn dann aber immer wieder hört und irgendwann ist er dann gar nicht mehr so ulkig, sondern eher etwas peinlich? So geht es mir in etwa mit Finnland. War es beim finnischen Finale noch der fulminante Sieger der überraschenderweise gewonnen hat, so dümpelt „No Rules!“ für mich jetzt nur noch dahin. Dabei will der Beitrag ja auffallen und für Stirnrunzeln sorgen. Das wollen jedoch andere auch und schaffen genau das besser. Die Hookline bleibt dennoch einigermaßen eingängig für mich. 5 Punkte

Peter: Mit „No Rules!“ kann ich wenig einfangen. Der Chorus ist ganz catchy, aber alles andere ist anstrengend. Die Ballermann-Elemente sind aufdringlich, der Sprechgesang steht der „keine Regeln“-Botschaft an Unoriginalität in nichts nach. Ein Sturm im Wasserglas. Das kommt mir pseudoprovokant vor und stimmlich macht mich das auch nervös. Das Staging beim UMK war recht lebhaft und unterhaltsam. 4 Punkte

Rick: Auch wenn ich es nach wie vor traurig für Sara Siipola finde, die meiner Meinung nach den besten Song im finnischen Vorentscheid hatte, kann ich „No Rules!“ nicht hassen. Die ganze Produktion liegt mit dem 90s-Techno-Vibe voll im Trend und reißt mich irgendwie mit – auch wenn klar sein sollte, dass es musikalisch gesehen Hochwertigeres gibt. Ich sehe den finnischen Beitrag 2024 generell eher als Theaterstück mit musikalischer Untermalung und nicht vorrangig als Song. Wie weit Windows95man mit seinem Humor kommt, ist schwer zu sagen. Die Jurys werden es hassen. 5 Punkte

Gesamtpunktzahl: 38/96 Punkten

Beim ESC-kompakt-Index landet „No Rules!“ auf Platz 17 von 37.

Wie schneidet der finnische Beitrag "No Rules!" von Windows95man ab?

  • Platz 16 bis 20 (27%, 196 Votes)
  • Platz 11-15 (21%, 150 Votes)
  • Bleibt im Halbfinale hängen (21%, 149 Votes)
  • Platz 21-26 (17%, 125 Votes)
  • Platz 6-10 (10%, 71 Votes)
  • Top 5 (4%, 28 Votes)

Total Voters: 719

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Bisher erschienene Songchecks:

Erstes Halbfinale

(1) Kroatien: „Rim Tim Tagi Dim“ von Baby Lasagna
(2) Zypern: „Liar“ von Silia Kapsis
(3) Irland: „Doomsday Blue“ von Bambie Thug
(4) Litauen: „Luktelk“ von Silvester Belt
(5) Polen: „The Tower“ von LUNA
(6) Serbien: „Ramonda“ von Teya Dora
(7) Ukraine: „Teresa & Maria“ von alyona alyona & Jerry Heil
(8) Australien: „One Milkali (One Blood)“ von Electric Fields
(9) Aserbaidschan: „Özünlə Apar“ von FAHREE feat. Ilkin Dovlatov


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120 Comments
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Schlippschlapp
Schlippschlapp
1 Monat zuvor

Puuh, Finnland…

Für mich in jeglicher Hinsicht das Grauen schlechthin, sowohl musikalisch als auch optisch. Ist zudem auch ganz schlechte Werbung für einen „Antijurysong“.

Kommt leider ins Finale, dort aber nicht über Platz 16 hinaus.

Mein Schlußlicht dieses Jahr und ganz klar 1 von 12 Punkten.

Schlippschlapp
Schlippschlapp
1 Monat zuvor
Reply to  Schlippschlapp

Litauen 10,5/12
Kroatien 9/12
Aserbaidschan 8/12
Irland 7,5/12
Serbien 7/12
Ukraine 6.5/12
Polen 6/12
Australien 5/12
Zypern 3/12
Finnland 1/12

Julian
Julian
1 Monat zuvor

Mein Gewinner!

Rike
Rike
1 Monat zuvor

Ich kann mit dem Lied und vor allem auch dem Live-Auftritt leider nichts anfangen. Aber es wird schon seine Voter finden und sich sicher qualifizieren. Im Finale rechne ich dann mit einem Platz zwischen 11 und 17.

Stefanohh
Stefanohh
1 Monat zuvor

22/37 mit 5 Punkten, Finale 16-20

Rusty
Mitglied
Rusty
1 Monat zuvor

Das ist jetzt wieder so ein Song, wo ich anschließend von Leuten angesprochen werde, die sich nicht so für den ESC interessieren, ihn aber natürlich schauen und mich dann fragen: Kann es sein, dass der ESC von Jahr zu Jahr alberner wird?
Ich bin dann in Erklärungsnot und berichte von den vielen tollen Songs, die es ja auch gibt, aber dass halt auch die extra bunten Klamauknummern zum ESC gehören und vielen Menschen Spaß bereiten.
Also mir persönlich gefällt der Song vom Windows95man, aber leider nicht der Auftritt,den finde ich sehr peinlich. Eigentlich wünsche ich ihn mir nicht im Finale, denke aber dass Finnland drin sein wird. Dann sag ich mal, Augen zu und mitschunkeln. 😅

Kallekra
Kallekra
1 Monat zuvor

23.Platz, 6/12. Eingängiger als letztes Jahr aber zu gewollt

ESCforETERNITY
ESCforETERNITY
1 Monat zuvor

Zunächst hab ich Sara Siipola nachgeweint, Paskana hat mich eben sofort gecatcht☺️, aber nun ist es eben diese 90er Nummer geworden, die Finnen, also die glücklichsten Menschen überhaupt😊, wollten es so. Ich liebe die Finnen für dieses Durchgekanallte und ich feier mit ihnen gerne in Malmö darauf. Man sollte sich selbst nicht so ernst nehmen, natürlich auch diese Nummer nicht – einfach Birne durchpusten und Spass haben in einer Welt die alles andere als spassig ist – nur für einen Augenblick – diesen festhalten um das ganze Glück und die Unbeschwehrtheit, wo man empfindet, in sich aufzunehmen und davon zu zehren, wenn es einem nicht so gut geht…vielleicht das Rezept der Finnen😇

elkracho
Mitglied
elkracho
1 Monat zuvor

Finnland gehört ja zu den glücklichsten Ländern der Welt.Wahrscheinlich weil sie wissen,das sie sich um den Finaleinzug keine
Sorgen machen müssen.
Dem Windowsmännchen schaue ich gerne zu,da kann der Auftritt ruhig acht Minuten dauern.
Aber stimmlich ist der Song doch arg grenzwertig.
Gerade am Ende des Songs,da zieht sich bei mir doch einiges zusammen.
Deswegen bin ich mal gespannt wie Schmitze Katz,wie die Jurys den Song
bewerten werden.
Meiner Meinung nach wäre jeder einzelner Jurypunkt,ein einzelner kleiner
Skandal.Aber sind Jurys,die werden schon wissen was sie machen.
Zum Glück haben wir reines Televoting,und wir werden Song damit am
Samstag wiedersehen.
Mir ist der Song lieber als alles andere,was danach in der Startreihenfolge kommt.

Schlippschlapp
Schlippschlapp
1 Monat zuvor
Reply to  elkracho

Tja, da befinden wir uns in zwei vollkommen unterschiedlichen Welten.

Für mich ist nichts schlimmer.

funtasticc
Mitglied
funtasticc
1 Monat zuvor

Da isser ja. 😤

Es gibt genau zwei Songs in diesem Jahr, die bei mir richtig durchfallen… und das hier ist der zweite. So genial ich Kärijää im letzten Jahr fand, so schlimm finde ich das Machwerk hier.
Braucht der ESC sowas? Ich meine Nein. Und warum nicht? Weil es bei der VE nicht nur grauenvoll gesungen und performt wurde, sondern weil es auch an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist. Ich weiß jetzt schon, dass es auch in 20 Jahren noch aus der Konserve gezogen wird, um die „Crazyness“ des ESC zu demonstrieren… und wenn ich dann noch leben sollte, das Fremdschamgefühl bestimmt immer noch in mir ist.
Es gibt nur wenige solcher Beiträge, bei denen das tatsächlich passiert…spontan fallen mir Dustin the Turkey und Dita von Teese von ASOS ein. Das wird ja auch immer wieder gern aus der Schublade gekramt.

Gefällt sowas? Mir nicht, aber es gibt bestimmt Menschen, die auf diese Art von Ballermann-Musik stehen. Da verweise ich jetzt mal an Icke Hüftgold und das hier ist keinen Deut besser.

Das ist für mich (bitte beachten: ich meine wirklich für mich) die billigste Partymucke, um irgendwo besoffen mitgrölen zu können. Und das ist für mich nicht lustig, da bin ich Spaßbremse.
Ich habe für das Aus im Halbfinale gestimmt, weil jeder andere Beitrag, der dafür zurückstehen muss, ungerecht behandelt wird… befürchte aber, dass es aufgrund des Kärijää-Erfolgs und der „Crazyness“ dann leider doch ins Finale kommt, dort aber auf den hinteren Rängen landet.

dirtsa
dirtsa
1 Monat zuvor
Reply to  funtasticc

Mir geht es ähnlich wie dir mit diesem Song!
Bin noch immer irretiert, dass die Finnen diesen Song so massiv gewählt haben, und das nachdem sie in den letzten 3 Jahren davor einen so viel besseren Geschmack zu haben schienen.
Seit Blind Channel war ich wirklich angetan von den finnischen Beiträgen, aber sorry, dieses Jahr hat ein anderes nordisches Land den Finnen deutlich den Rang abgelaufen und ich spreche nicht von den Gastgebern.
Diesmal erfüllt der Beitrag von Norwegen die Kriterien, die für mich einen guten Song ausmachen.

Schlippschlapp
Schlippschlapp
1 Monat zuvor
Reply to  dirtsa

Bei Norwegen bin ich gerne dabei !

Cali
Mitglied
Cali
1 Monat zuvor

Der Sieg des Windows-Mannes kam für mich recht überraschend, aber die finnischen Zuschauer lieben solche Nummern einfach zu sehr, um sie nicht zu schicken. Der Song reitet auf der Retrowelle mit vielen 90er-Anleihen, die auch recht gut ins Ohr gehen, allerdings hat das Lied auch rein gar nichts Originelles an sich. Die Performance finde ich zusätzlich viel zu übertrieben bis peinlich. Und: Der Beitrag wird ziemlich schnell alt. Beim Vorentscheid fand ich es noch ganz lustig, nach ein paar Mal Hören finde ich ihn beinahe langweilig bis öde. Aber der Ersteindruck zählt beim ESC, deswegen wird es den Zuschauern gefallen, die Juroren sollten es im Finale hassen.

Prognose: Halbfinale 4/15 (80%) -> Finale 16-20
Meinung: Platz 34/37 (4 Punkte)

Schlippschlapp
Schlippschlapp
1 Monat zuvor
Reply to  Cali

Mir nähern uns in Sachen Musikgeschmack immer öfter an….

Schlippschlapp
Schlippschlapp
1 Monat zuvor
Reply to  Schlippschlapp

Gerade solche Beiträge sind für mich der Grund, im Finale nie wieder reines Televoting haben zu wollen (ich habe diese Regelung eh von Anfang an kritisch gesehen, ich weiß schon warum)

Gerd Geomax
Gerd Geomax
24 Tage zuvor

No, no….just no. Was für ein Downgrade im Vergleich zu letztem Jahr.
Es soll wohl eine humorvolle Hommage an den Durchschnitts-ESC-Song sein.
Ich finde es leider in keinster Weise komisch. Dieser grenzdebile Text, zu gewollt in schlechtem Englisch „gesungen“, dann der überhaupt vollkommen überzogene „Gesang“ von Henri der einfach zu gewollt die Töne versemmelt.
Auch musikalisch ist mir der Song zu plakativ an die billig wirkenden ESC Songs der früher 2000er angelehnt (im Gegensatz dazu machen wir mit Joost Klein eine liebevolle Reise durch das holländisch geprägte EDM der 90er). Über den Auftritt schweige ich mich einfach aus und vergebe 1/10 und spoilere somit meinen letzten Platz. Das bekommen glaube ich aber auch nur die Finnen hin…bei mir von Platz 1 in 2023 auf den letzten Platz 2024….Tststst.

Halbfinale 1:
1.Litauen 9/10
2. Ukraine 8,5/10
6. Irland 7,5/10
7. Polen 7/10
8. Kroatien 7/10
9. Serbien 7/10
10. Aserbaidschan 6,5/10
11. Australien 6/10
12. Zypern 5,5/10
15. Finnland 1/10

Gesamt:
4. Litauen 9/10
6. Ukraine 8,5/10
12. Irland 7,5/10
15. Polen 7/10
16. Kroatien 7/10
18. Serbien 7/10
20. Aserbaidschan 6,5/10
25. Australien 6/10
28. Zypern 5,5/10
37. Finnland 1/10

Meine Einschätzung für Malmö: schwierig, ich glaube dass es genügend Liebhaber des Songs geben müsste. Ob die aber ein ESC-Halbfinale schauen? Ich weiß es nicht. Dennoch fürchte ich einen Finaleinzug und im Finale dann Mittelfeld, da der Song von den Jurys ziemlich sicher nix erhält, aber vielleicht einiges an Televote-Stimmen.

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