ESC-Songcheck kompakt 2024 (32) – Schweden: „Unforgettable“ von Marcus & Martinus

Foto: Janne Danielsson / SVT

Wird es eine unvergessliche Performance für Marcus & Martinus beim Eurovision Song Contest 2024? Zumindest hoffen das die Zwillinge, denn sie dürfen Gastgeber Schweden dieses Jahr vertreten und hoffen, im Gedächtnis zu bleiben. Mit ihrer Nummer „Unforgettable“ werden sie das ESC-Finale in Malmö am 11. Mai eröffnen. Den ersten sicheren Final-Act aus Malmö nehmen wir heute etwas genauer unter die Lupe.

Marcus & Martinus Gunnarsen kommen aus Norwegen, haben jedoch schon immer eine tiefe Verbindung zum Nachbarn Schweden und sind dort seit Jahren bekannt und erfolgreich im Musikbusiness unterwegs. Die Brüder sind im norwegischen Elverum aufgewachsen, das gerade einmal 40 Kilometer entfernt von der schwedischen Grenze liegt. Ihre Karriere begann 2012, als sie den Melodi Grand Prix Junior gewannen.

Sowohl in Norwegen, als auch in Schweden, Dänemark, Polen und Finnland konnten sie daraufhin erfolgreiche Alben bzw. Singles in den Charts platzieren, die teilweise sogar Gold- und Platin-Status erreichten. Seit 2020 stehen Marcus & Martinus international bei Universal Music unter Vertrag. Die Zwillinge versuchten schon im vergangenen Jahr ihr Glück im schwedischen ESC-Vorentscheid, in dem sie sich mit „Air“ allerdings Loreen geschlagen geben mussten.

2024 haben sie erneut am Melodifestivalen teilgenommen und hatten dabei noch mehr Erfolg, da sie sich im Finale gegen elf weitere Acts durchsetzen konnten und so Schweden dieses Jahr beim ESC vertreten dürfen. Marcus & Martinus ließen (auch ehemalige Vorentscheid-)Acts wie Danny Saucedo, Dotter, MEDINA oder Cazzi Opeia sowohl im Jury- als auch dem Televoting des schwedischen ESC-Vorentscheids hinter sich.

Das Lied

„Unforgettable“ stammt von einem schwedischen Dream-Team. Zu den Komponist:innen und Songwriter:innen gehören Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb und Linnea Deb. Auch Marcus & Martinus selbst schrieben am Song mit. Die Nummer hat starke Einflüsse aus der, momentan sehr beliebten, 90er-Techno/Electro-Szene und bringt durch ihre Produktion zudem viele moderne, tanzbare Elemente mit.

Auf der Bühne werden die Zwillingsbrüder von vier Tänzer:innen unterstützt, die sicher auch beim ESC mit ihnen performen werden. Das wohl Beeindruckendste sind jedoch die Visuals, denn Marcus & Martinus singen zwischen zwei beleuchtenden Wänden, die sich während des Songs immer weiter voneinander weg bewegen und wie ein Tunnel wirken. Insgesamt erinnert die Performance sehr an ein futuristisches Musikvideo. Die LEDs überzeugen mit Matrix-Visuals und geben dem gesamten Auftritt eine Art Blockbuster-Feeling.

Textlich geht es um eine toxische Frau, von der die beiden Brüder scheinbar sehr fasziniert sind und die sie, trotz der drohenden Gefahr, nicht mehr aus ihrem Kopf bekommen. Marcus & Martinus werden Schweden auf Startplatz 1 im Finale vertreten und damit sicher einen spektakulären Show-Opener darstellen.

Der Check

Song: 4,5/5 Punkten
Stimme: 3/5 Punkten
Darbietung: 5/5 Punkten
Instant Appeal: 4/5 Punkten

Benny: Joa, tut nicht weh, ist aber auch ziemliche Pop-Stangenware. „Unforgettable“ lebt vor allem von der beeindruckenden Inszenierung, die stark nach Musikvideo aussieht, aber nicht ganz so künstlich wirkt wie seinerzeit Benjamin Ingrosso (der sich übrigens echt gemacht hat, hört Euch mal seine aktuellen Sachen an!). Der Beitrag von M&M in diesem Jahr ist schlechter als ihr Mello-Versuch „Air“ im vergangenen Jahr und auch schlechter als das offensichtliche Vorbild Eric Saade 2021. Das wird natürlich wieder ganz gut abschneiden, aber eher Top 10 als Top 5. 6 Punkte

Berenike: „Unforgettable“ verspricht zu Anfang viel: ich finde das Intro mit den „Blobb“-Sounds klasse. Danach flacht der Track leider ab und wird zu gleichartig, sowohl vom Arrangement als auch von der Gesangsmelodie her, da fehlen die Variationen, 2:20 min klingt das Lied gleich und erst zum Ende hin passiert etwas Neues. 4 Punkte

Douze Points: Zuallererst mag ich, wie zielorientiert und fast schon verbissen Marcus und Martinus ihrem ESC-Traum nacheifern. Sie hätten viel leichter aus Norwegen heraus zum ESC kommen können, haben aber den Umweg über Schweden gewählt. Respekt. Ihr Beitrag für Malmö ist erwachsener als „Air“ im letzten Jahr. Die Stimmen begeistern mich nicht. Aber der Song ist modern und die Inszenierung mal wieder spektakulär. 8 Punkte

Flo: Das wird ohne Zweifel ein guter Show-Opener fürs Finale. Die Inszenierung ist mehr als gelungen und sicher eine der besten der letzten Jahre. Dahinter verbirgt sich guter, solider, eingängiger Electro-Pop. Irgendetwas stört mich (generell) an der Stimmfarbe von Marcus & Martinus, gleichwohl sie wie auch der Song insgesamt deutlich erwachsener rüberkommen. Dennoch eine solide Leistung, mit der sich Schweden nicht verstecken muss. 7 Punkte

Manu: Ich gehöre ja zu den anscheinend wenigen, die letztes Jahr mit „Air“ nicht ganz soviel anfangen konnten. Bei „Unforgettable“ ist das etwas anders, das hat Atmosphäre, ein großartiges Staging und folgt musikalisch nicht dem immer gleichen Strickmuster. Auch die Faithless-Anleihen im Refrain gefallen mir. Mal wieder gut gemacht, Schweden. 7 Punkte

Max: Mir gefällt der Song absolut und die tolle Inszenierung ist wirklich nur die Kirsche on top. „Unforgettable“ ist eigentlich klassischer Pop, der diese Electronic-/House-Elemente im Drop beinhaltet, die mich einfach einfangen. Die Schweden können das gut und endlich hat auch wieder so ein Beitrag das Mello gewonnen. Wie erwähnt ist die Performance natürlich jetzt schon reif für Malmö und wird da hoffentlich nochmal stärker rüberkommen. Rauf und runter höre ich das Lied nicht ganz, aber dennoch einer meiner Favoriten in diesem Jahr. 10 Punkte

Peter: Vermutlich, weil ich am Mello immer ganz nahe dran bin, habe ich „Unforgettable“ inzwischen so oft gehört, dass ich den Song nicht mehr auf der Must-Repeat-Playlist habe. Mello-Recap: Das Staging ist atemberaubend cool und sexy (sowas wäre für AOTR klasse gewesen), und die norwegischen Zwillinge sind sympathisch (Instand Sympathy) und für ihr Alter eindrucksvoll professionell. Der Song ist sehr ok, es gab im Mello aber durchaus Spannenderes. 10 Punkte

Rick: Das ist meiner Meinung nach ESC-Perfektion. „Unforgettable“ ist nicht nur ein Ohrwurm, sondern auch zeitgemäß, hochwertig produziert und obendrauf auch noch futuristisch inszeniert. Das hat alles, was es für einen erfolgreichen Beitrag braucht, der im Kopf bleibt. Marcus & Martinus sind nicht die aller besten Sänger, aber die Stimme ist bei einer so coolen Nummer auch nicht wirklich entscheidend. Großes Kino mal wieder aus Schweden! 12 Punkte

Gesamtpunktzahl: 64/96 Punkten

Beim ESC-kompakt-Index landet „Unforgettable“ auf Platz 12 von 37.

Wie schneidet der schwedische Beitrag "Unforgettable" von Marcus & Martinus ab?

  • Platz 6-10 (48%, 334 Votes)
  • Platz 11-15 (30%, 208 Votes)
  • Top 5 (14%, 98 Votes)
  • Platz 16-20 (5%, 35 Votes)
  • Platz 21-26 (2%, 17 Votes)

Total Voters: 692

Wird geladen ... Wird geladen ...

Bisher erschienene Songchecks

Erstes Halbfinale

(1) Kroatien: „Rim Tim Tagi Dim“ von Baby Lasagna
(2) Zypern: „Liar“ von Silia Kapsis
(3) Irland: „Doomsday Blue“ von Bambie Thug
(4) Litauen: „Luktelk“ von Silvester Belt
(5) Polen: „The Tower“ von LUNA
(6) Serbien: „Ramonda“ von Teya Dora
(7) Ukraine: „Teresa & Maria“ von alyona alyona & Jerry Heil
(8) Australien: „One Milkali (One Blood)“ von Electric Fields
(9) Aserbaidschan: „Özünlə Apar“ von FAHREE feat. Ilkin Dovlatov
(10) Finnland: „No Rules!“ von Windows95man
(11) Island: „Scared of Heights“ von Hera Björk
(12) Luxemburg: „Fighter“ von TALI
(13) Moldau: „In The Middle“ von Natalia Barbu
(14) Portugal: „Grito“ von iolanda
(15) Slowenien: „Veronika“ von Raiven

Zweites Halbfinale

(16) Albanien: „TiTAN“ von Besa
(17) Armenien: „Jako“ von LADANIVA
(18) Österreich: „We Will Rave“ von Kaleen
(19) Tschechien: „Pedestal“ von Aiko
(20) Dänemark: „Sand“ von SABA
(21) Griechenland: „ZARI“ von Marina Satti
(22) Malta: „Loop“ von Sarah Bonnici
(23) Schweiz: „The Code“ von Nemo
(24) Belgien: „Before The Party’s Over” von Mustii
(25) Estland: „(nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“ von 5MIINUST x Puuluup
(26) Georgien: „Firefighter“ von Nutsa Buzaladze
(27) Israel: „Hurricane“ von Eden Golan
(28) Lettland: „Hollow“ von Dons
(29) Niederlande: „Europapa“ von Joost Klein
(30) Norwegen: „Ulveham“ von Gåte
(31) San Marino: „11:11“ von MEGARA


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

167 Comments
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Lumbalis31
Lumbalis31
23 Tage zuvor

Normalerweise müsste dieser Song im Halbfinale stecken bleiben. Aber es ist ja Schweden….

Lumbalis31
Lumbalis31
23 Tage zuvor
Reply to  Lumbalis31

Ach ja, Schweden ist ja gesetzt. Können also gar nicht stecken bleiben!

Cali
Mitglied
Cali
23 Tage zuvor

Ich bin ja jetzt auch kein großer Mello- oder Schwedenverteidiger, aber dieses Jahr überzeugen sie mich tatsächlich. „Unforgettable“ hat mich schon beim ersten Hören begeistert, das ist tatsächlich gut gemachter Pop, wie man es von den Zwillingen gewohnt ist und deren Sound ich letztes Jahr bereits sehr genossen haben. Ich gehe mit, dass Marcus & Martinus ein wenig unnahbar wirken, man merkt die Professionalität ihnen an, was manchmal aber auch ins Sterile abdriftet. Seit Cornelia gefallen mir die Beiträge wieder, ich freue mich über diese Wende, die hoffentlich noch ein wenig anhält. 🙂

Prognose: Top 5 (dann als Fünfter oder halt 6-10)
Meinung: Platz 9/37 (10 Punkte)

herrtobsucht
Mitglied
herrtobsucht
23 Tage zuvor

Zuerst liebte ich nur die Performance, mittlerweile läuft der Song auch gerne mal in voller Lautstärke auf der Küchenbox. Mag diese minimalistischen Elemente im Refrain und diese unwiderstehliche Sägezähn Acidline überm Beat. Mega catchy und viel besser als der Ruf des Songs. Absolut souveräne Schwedenkost.
Mein Platz 9.
Schätze mal im Televote gibt es einen kleinen Denkzettel für Schweden. Das wird das Juryvote wieder halbwegs ausgleichen. Denke für Top 10 wird es doch ein wenig eng. Eher so 11 bis 14 rum.

ESCforETERNITY
ESCforETERNITY
23 Tage zuvor

Klar lässt hier Faithless grüssen, aber trotz dieser Anleihen bleibt es für mich ein eigenständiger Song. Tanzbar ist unforgettable natürlich auch und beim Auftritt wird nichts dem Zufall überlassen – Schweden halt😉 Trotzdem hält sich meine Begeisterung in Grenzen, der Song ist etwas monoton geraten und dadurch wirkt er für mich auch eher unterkühl – das können sie ja eigentlich besser die Schweden, aber man wollte wohl auf Nummer sicher gehen, nicht schon wieder zu gewinnen.

funtasticc
Mitglied
funtasticc
23 Tage zuvor
Reply to  ESCforETERNITY

man wollte wohl auf Nummer sicher gehen, nicht schon wieder zu gewinnen“

Das kann Deutschland aber besser! 😁

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
23 Tage zuvor
Reply to  funtasticc

Haben wir eigentlich inzwischen den Rekord für letzte Plätze?

Last edited 23 Tage zuvor by 4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
Tamara
Mitglied
Tamara
23 Tage zuvor

Noch nicht. Wenn ich das richtig sehe, fehlt noch einer zum Gleichziehen und zwei zum alleinigen Rekord. Und wenn der derzeitige Rekordhalter so weitermacht, zieht er uns auch nicht davon.

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
23 Tage zuvor
Reply to  Tamara

Wer ist denn der Rekordhalter, Finnland?

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
23 Tage zuvor

Norwegen

Tamara
Mitglied
Tamara
23 Tage zuvor

Norwegen.

ESCforETERNITY
ESCforETERNITY
23 Tage zuvor
Reply to  funtasticc

😂😂😂

Inge Periotte
Inge Periotte
23 Tage zuvor

Ja ja! Ist ganz solide. Ist ein super Opener. Kann man auch gut drauf abtanzen. Aber dennoch wie so oft erschließt sich mir diese alljährliche überschwängliche Begeisterung für den schwedischen Beitrag mal wieder nicht.

ESCFrank
ESCFrank
23 Tage zuvor

Immer draufhauen auf Schweden… die können das und machen das 🙋‍♂️
Sooo viel Neid, und zu viele selbsernannte Musikspezis..
Ich sage Top 5

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
23 Tage zuvor
Reply to  ESCFrank

Armes Schweden, wird beim ESC immer benachteiligt.

Frank D.
Frank D.
23 Tage zuvor

Warum müssen die beiden eigentlich auf jedem Bild so pubertäre 7-Tage-Regenwetter-Schnuten ziehen? Ist Lächeln cringe?

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
23 Tage zuvor
Reply to  Frank D.

Wir müssten mal die jungen Leute hier fragen. Vielleicht ist ja solch ein Schnute Ziehen momentan total angesagt. 🤔

KarinM
KarinM
23 Tage zuvor

Unforgettable geht mir nicht so auf die Nerven wie der letztjährige Song von Schweden🙂
Top 11 bis 16

marcomunetti
Mitglied
marcomunetti
23 Tage zuvor

Leider war das Mello dieses Jahr nicht sehr spannend. Marcus & Martinus sind mit einem Start Ziel Sieg durchmarschiert, wobei Unfogettable von der Auswahl her in Ordnung geht.

Der Song ist grundsätzlich angenehm und ich höre ihn mir gerne an, aber er ist eben auch nicht sehr originell und es fehlt das gewisse Etwas, solide Stangenware halt. Bezeichnend für mich, dass bei den Pre Parties, wo M&M auch Air sangen, dieser Song sehr viel besser ankam und man sofort merkte, dass Air auch der viel bessere Song ist.

1 Ukraine
2 Schweiz
3 Norwegen
4 Kroatien
5 Belgien
6 Serbien
7 Polen
8 Litauen
9 Irland
10 Niederlande
12 Österreich
13 Slowenien
14 Estland
16 Portugal
17 Dänemark
18 SCHWEDEN
20 Armenien
21 Moldau
22 Tschechien
23 Luxemburg
24 Israel
26 San Marino
27 Lettland
28 Zypern
30 Australien
31 Albanien
32 Georgien
33 Malta
34 Island
35 Finnland
37 Griechenland

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
23 Tage zuvor
Reply to  marcomunetti

Griechenland auf der 37 😭😭😭

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
23 Tage zuvor

Und Kaleen auf der 12.

marcomunetti
Mitglied
marcomunetti
23 Tage zuvor

Sorry, ich krieg bei Zari Kopf- und Ohrenschmerzen…. Acoustic Version fand ich aber noch ganz nice.

Gerd Geomax
Gerd Geomax
22 Tage zuvor

Weiter geht es mit den bereits fürs Finale qualifizierten Songs. Gastgeber Schweden nimmt für sich den Eröffnungs-Startplatz in Anspruch. Was zunächst dumm klang, wurde kurz danach zu einem „Aha“, weil das Televote ja nun bereits mit dem ersten Song beginnt. Aber gut, auch ohne diesen Kniff wird Schweden auch in diesem Jahr wieder gut abschneiden, denn sie haben im Melodifestivalen sich für den mMn besten Beitrag entschieden. Ja, da erinnert der Instrumentalpart ein wenig an „Salva Mea“ von Faithless, aber wer erwartet schon, dass jedes Jahr neue Musik erfunden wird. Insgesamt ist der Song, genau wie die Stimmen der norwegischen Zwillinge sehr generisch, aber mit der Bühnenshow reißen sie es dann doch noch raus. Dafür gebe ich eine 7,5/10.

Damit wird das Ranking wie folgt angereichert:

1. Schweiz 10/10
2. Niederlande 9,5/10
4. Litauen 9/10
5. Norwegen 9/10
6. Ukraine 8,5/10
7. Luxemburg 8,5/10
8. Belgien 8/10
9. Portugal 8/10
10. Slowenien
12. Irland 7,5/10
13. Griechenland 7,5/10
14. Schweden 7,5/10
15. Polen 7/10
16. Kroatien 7/10
18. Serbien 7/10
19. Estland 6,5/10
20. Aserbaidschan 6,5/10
21. Armenien 6,5/10
22. San Marino 6/10
24. Lettland 6/10
25. Australien 6/10 
26. Dänemark 6/10
27. Albanien 5,5/10
28. Zypern 5,5/10
29. Israel 5/10
31. Tschechien 4,5/10
32. Moldau 4,5/10
33. Österreich 4/10
34. Georgien 4/10
35. Island 3,5/10
36. Malta 2,5/10
37. Finnland 1/10

Meine Einschätzung für Malmö: Wird ganz sicher keine Titelverteidigung, aber Top 10 ist mal wieder sicher drin.

Last edited 22 Tage zuvor by Gerd Geomax
JoBi
JoBi
21 Tage zuvor

Ich habe zu Schweden, beim ESC, eine steinige Beziehung abgesehen von Europhia und Popular kann ich keinen Lied was abgewinnen. Auch 2024. Ich finde Unforgettable so lala. Die Performance ist beeindruckend aber sonst nicht so mein Fall.

Ich denke das Schweden Platz 11 – 15 holen wird.
In meinem Ranking ist Schweden Platz 19/37

forever
forever
21 Tage zuvor

Perfekter Opener für die Show, da ist einiges geboten. Gut, innovativ ist das Lied nicht, aber auch nicht schlecht. Gut produziert, hat Energie. Zu den besten Sängern gehören M & M sicherlich auch nicht, aber sie werden hier in den Kommentaren diesbezüglich zu schlecht gemacht. Song und Stimmen kann man sich definitiv anhören – ist natürlich auch Geschmackssache. Wird nicht ganz vorne mit dabei sein, aber Top 10 ist drin. Ganz ohne „Schwedenbonus“, der hier im Thread verschwörungstheoretisch herbeigeredet wird.